Yamaha Montage (Keyboard/Workstation)

Von einem Sampleplayer erwarte ich zumindest, dass man Multisamples direkt bearbeiten, sprich mappen kann. Auch Loops in den Samples anpassen, falls mal was nicht stimmt usw. Sonst fühle ich mich sofort an die SoundBlaster und den Viena-Editor erinnert. Mal davon abgesehen, dass der Viena-Editor kostenlos zur Verfügung gestellt wurde. Aber es war trotzdem doof erst in einer separaten Software zu mappen, dann das fertige SoundFont nochmal extra zu laden und erst dann benutzen zu können. Naja, das Gerät ist halt als Presetschleuder gedacht, wo User fertiges Futter benutzen sollen. Wahrscheinlich sind User, die selbst Multisamples erstellen oder bearbeiten eine absolute Minderheit, weshalb auf diese Funktionen nun auch in einem "Profi"-Gerät verzichtet wird.
 
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Den Sample Player brauch nur für Samples/One Shots oder, falls praktikabel möglich, für Backing Tracks. Multisamples, also Instrumente, selbst erstellen wäre mir die Zeit nicht wert. Da würde ich immer zukaufen.
 
Ich glaube, das geht den meisten so. Ich nutze den Sampler so wie du auch. Das reicht mir grundsätzlich aus.
 
Somit gehört ihr eben nicht zu der Minderheit, die Multisamples selbst erstellen oder bearbeiten möchten. ;)
 
Wenn ich eine Arbeitsstunde mit 250€ rechne, gehen sich viele Libraries aus um das Geld und das Ergebnis ist wohl auch besser, wenn zugekauft.
 
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Das haben wir gut erkannt :)
 
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Wenn ich eine Arbeitsstunde mit 250€ rechne
Du hast im Forum bis dato 5.575 Beiträge verfasst. Ich rechne mal mit 5 Minuten pro Beitrag. Ergibt ca. 465 Std. Verrechnet mit 250 €/Std ergibt 116.250 €. Du hast in das Forum 116.250 € investiert. Schön. :)
 
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Tja... wer braucht denn heute tatsächlich noch einen echten Sequenzer und Sampler On-Board.
Vielleicht nicht jeder, aber doch etliche Leute, denke ich mal. Einen vollwertigen Sequencer für komplette Produktionen ohne PC brauchen die wenigsten - aber um mal eine Idee festzuhalzen, oder wenigstens so ausgebaut, dass es für Backings mit ein paar Midispuren (bitte einzeln route- und mutebar!) und nach Möglichkeit auch Audiofiles reicht (auch wenn man die am PC vorbereitet), das darf man in der Preisklasse schon erwarten.
Gleiches gilt sinngemäß für den Sampler: da möchte sich kaum einer ohne PC hinsetzen und umfangreiche Multisamples bauen. Aber notfalls auch mal vor Ort ein Sample importieren/aufnehmen und rudimentär zuschneiden - oder aber vorhandene Samples editieren, das sollte schon möglich sein. Sonst tut es auch wirklich ein reiner Rompler für's halbe Geld.

Auch hier meine ich mich zu erinnern, dass viele Anwender nur die Abspielmöglichkeiten (Sampleplayer, Midifileplayer) tatsächlich nutzen und bezahlen wollten.
Richtig - und für diese Zielgruppe gibt es ja längst ein eigenes Marktsegment - Arranger einerseits und "Budget-Workstations" (MoX, Krome, ...) andererseits. Dass man jetzt plötzlich in der 3000-4000€ - Klasse diese Features wegkastriert, ist unverständlich. Zumal die Konkurrenz in dem Bereich ja noch alles bietet, teilweise sogar ausbaut.
Vor allem, mal im Ernst - diese Features sind heute ja nur Software und bedingen keine zusätzliche Hardware mehr. Wenn die jetzt erst entwickelt werden müsste, könnte man es verstehen. Aber der nötige Code dafür ist ja da, das war ja im Vorgänger noch drin...

Teilweise gingen die Meinungen da auch bis hin zum Baukastenprinzip.
Tja, wenn es denn so wäre, wär's ja auch noch was anderes. Wo ist denn das Sampler-Addon oder der Sequenzer von Yamaha? Die Hardware-Sampler sind ausgestorben, weil die Workstations das alles on Board hatten - Sequencer dito. Ist wohl nix mit Baukasten. Vor allem, weil wirklich nicht einzusehen ist, warum man dann doch wieder ein dickes Zusatzrack mitschleppen soll, nur weil irgendjemand ein paar Zeilen Code rausgestrichen hat.
"Baukasten" geht dann nur per Laptop - und mit der Argumentation könnte man das gesamte Workstation-Segment einstampfen. Könnte im Konjunktiv, weil es dann eben doch genug Leute gibt, die lieber auf den Rechner auf der Bühne verzichten...
 
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Vor allem, mal im Ernst - diese Features sind heute ja nur Software und bedingen keine zusätzliche Hardware mehr. Wenn die jetzt erst entwickelt werden müsste, könnte man es verstehen. Aber der nötige Code dafür ist ja da, das war ja im Vorgänger noch drin...
Die hätten dazu mindestens die Grafik neu machen müssen, weil anderes Display. Den Arbeitsaufwand hat man sich gespart.
Für einen Sampler mit Bearbeitungsfunktionen hätte es sowohl zusätzlich RAM als auch zusätzlichen Program-Code angepasst an das neue Display gebraucht.
 
Mit den Audiospuren gebe ich dir recht. Das ist etwas was mir fehlt und eigentlich für mich das einzig Vorteilhafte im Kronos für mich.
Aber direkt am Gerät habe ich die Sampling Möglichkeiten in den letzten Jahren genau zweimal gebraucht.
 
Oft brauche ich sie auch nicht - also an den Samples was zu ändern. Aber Oneshot-Samples habe ich schon einige, und wenn mal wieder ein neues dazukommt, ist es schon extrem praktisch, wenigstens eben den USB-Stick mit dem nackten WAV einzustecken und daraus ad hoc ein Sample basteln zu können. Oder mal ein paar FX-Samples neu zu mappen, damit man sich nicht die Finger bricht oder 5 unterschiedlich transponierte Timbres verbraten zu müssen, um in der obersten Oktave noch ein Glöckchen, einen Gong und eine Triangel zu haben (nur ein Beispiel).

Das ist genau die Krux: auch wenn man ein Feature selten braucht, kann es wichtig sein. Genau wie beim Auto: manch einer möchte eine Anhängerkupplung haben, auch wenn er die nur einmal im Jahr braucht...
Genauso ist es IMHO ein Fehler, wenn man zwar eine User-Umfrage macht, dann aber nur den kleinsten gemeinsamen Nenner bedient: Wenn 80% keinen Sampler brauchen, sind es doch im Zweifel 20% weniger Kunden, wenn man den weglässt.

Früher(Tm) hat jeder Hersteller in die Top-Synths/Keyboards/Workstations alles reingepackt, was ging. Und dafür war man als Käufer auch bereit, richtig Asche zu lassen - das mag sich vielleicht sogar für die Hersteller nicht direkt gelohnt haben, aber dafür stand diese Top-Liga auf jeder Bühne und hat Werbung gemacht. Das Geld in der Stückzahl machen dann die Cash-Cows eine Liga drunter (Maybach-Prinzip - Image oben, Marge unten). Ob die Rechnung von Yamaha, ein gewinnoptimiertes Gerät rauszubringen und dafür das anspruchsvolle Profi-Segment anderen zu überlassen, weiß ich nicht.
Denn wenn ich die Rechtfertigungen a la "die User wollten es doch so" oder "ist ja auch ein Synth und keine Workstation" lese, heißt das im Klartext: Yamaha gibt das Segment der Workstations kampflos auf....
 
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Ich denke nicht, dass YAMAHA das Segment Workstation wegen des Montage aufgeben wird. Die eigentliche Entwicklung des Montage liegt schon mehrere Jahre zurück. Wenn ich eine realistische Zahl anbringen müsste, würde ich wohl auf 2009-2010 tippen. Demzufolge ist der technische Stand (Hard-, wie Software) und der Kundenanspruch mit großer Wahrscheinlichkeit auch aus dieser Zeit. Und Jens... Jetzt mal Butter bei die Fische..., damals war der Trend "Rechner auf die Bühne" und "Ich will will keine große Workstation sondern eine Soundmaschiene" ganz groß und aktuell.
Wenn man den regulären Produktwechsel bei YAMAHA verfolgt, dann kommt der Montage fast 2 Jahre verspätet auf dem Markt. Irgendwo wird das wohl einen Grund haben und der wird sicher nicht darin zu suchen sein, dass alles soooo einfach mit Codes zu machen ist. Der Montage hat ein komplett neues und auch für YAMAHA neu, ein offenes Betriebsystem.
 
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Du hast im Forum bis dato 5.575 Beiträge verfasst. Ich rechne mal mit 5 Minuten pro Beitrag. Ergibt ca. 465 Std. Verrechnet mit 250 €/Std ergibt 116.250 €. Du hast in das Forum 116.250 € investiert. Schön. :)

Danke für diese Rechnung. Öffnet einem wirklich die Augen, mit seiner Zeit kritischer umzugehen. Es sei denn, den so berechneten Investitionskosten steht eine Amortisation gegenüber, die sich aus entsprechend sinnvollen Beiträgen anderer speist, die man verwerten kann ;)

Ich denke nicht, dass YAMAHA das Segment Workstation wegen des Montage aufgeben wird. Die eigentliche Entwicklung des Montage liegt schon mehrere Jahre zurück. Wenn ich eine realistische Zahl anbringen müsste, würde ich wohl auf 2009-2010 tippen.
2009, da gab es den Kronos noch nicht, das ist noch M3-Ära. Würde mich wirklich erstaunen, wenn es so lange zurückreicht, aber ich kenne mich mit den internen Zyklen ja nicht aus...
 
Danke für diese Rechnung. Öffnet einem wirklich die Augen, mit seiner Zeit kritischer umzugehen. Es sei denn, den so berechneten Investitionskosten steht eine Amortisation gegenüber, die sich aus entsprechend sinnvollen Beiträgen anderer speist, die man verwerten kann ;)
Dann müsste man die Lesezeit mit einrechnen. ;)
Durchschnittlich eine Stunde am Tag im Forum: Im Jahr 365 Std. Macht 91.250 € pro Jahr. In 6 Jahren wären es 547.500 €, in 10 Jahren 912.500 €. Für das Geld könnte man durchaus auch eigene Libraries aufnehmen und mappen. ;)
 
2009, da gab es den Kronos noch nicht, das ist noch M3-Ära. Würde mich wirklich erstaunen, wenn es so lange zurückreicht, aber ich kenne mich mit den internen Zyklen ja nicht aus...
Bei Yamaha gab es alle 3-4 Jahre einen Produktwechsel. Den Wechsel von Motif XS auf XF und dann den weißen Motif XF kann man nun nicht gerade als neues Produkt bezeichnen. Aber irgendwas musste ja auf die Messe, weil vermutlich der Montage noch nicht so problemlos und fehlerfrei lief, wie man es von/bei Yamaha gewohnt ist. Das ist aber nur meine ganz persönliche Vermutung. Die Gründe können am Ende auch ganz wo anders liegen.
 
Ich denke nicht, dass YAMAHA das Segment Workstation wegen des Montage aufgeben wird.
Sorry, aber für den Moment zumindest haben sie das. Der Montage ist keine Workstation, der Motif war eine - und pünktlich zum Marktstart des Montage ziehen sie den Motif zurück.
Zumal der Montage höchstoffiziell den Motif beerbt und dessen Nachfolger ist, auch wenn sich manch einer an den letzten Strohhalm klammern möchte.

Wenn deine Rechnung stimmt, dann kommt also frühestens 2020/21 eine neue Workstation von Yamaha (das würde auch zu den Produktzyklen passen).

An der Rechnung zweifele ich allerdings, denn die große Userbefragung, die ja angeblich die (fehlenden) Features als Userwunsch ergeben hat, war ja nun (wenn ich das richtig im Kopf habe) erst 2015 (vielleicht 2014?). Wenn das Produkt schon seit 2009 in der Pipeline ist, wäre das reichlich spät gewesen... Abgesehen davon, dass sich auch ein Weltkonzern wie Yamaha in so einem Segment sicher solche langen Entwicklungszeiten nicht leistet.
Für die Technologie des FM-X vielleicht - aber sicher nicht für einen "Feature Freeze" des AWM-Teils, der schon 6 Jahre vorher festlegt, was drin ist und was nicht. Sollte Yamaha (was ich nicht glaube) die letzten 5-6 Jahre komplett ignoriert haben, was der Wettbewerb so macht, wäre das ein Armutszeugnis.
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Der Montage hat ein komplett neues und auch für YAMAHA neu, ein offenes Betriebsystem.
Wo ist das denn offen? Doch höchstens so offen wie "Oasys", und da konnte auch nur Korg dran... Aber die können zumindest auf der Plattform noch mal eine Engine nachschieben - nach allem, was ich bis jetzt über den Montage weiß (und du sagst es ja im Grunde selbst) ist das Yamaha-typisch wieder eine in Hardware gegossene Tonerzeugung, an der sich seitens des OS nur wenig strukturell verändern ließe...
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2009, da gab es den Kronos noch nicht, das ist noch M3-Ära.
...naja, der Oasys lief da nach 4 Jahren aus (2005-2009). Hat wahrscheinlich keiner ernstgenommen.
 
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Wenn deine Rechnung stimmt, dann kommt also frühestens 2020/21 eine neue Workstation von Yamaha (das würde auch zu den Produktzyklen passen).
Ich denke nicht, dass man fast 6 Jahre lang an einem einzigen Produkt werkelt. Ein anderes Gerät ist sicher schon längst abgeschoben. Vermutlich auf der, oder ähnlicher Basis des Montage.

Das Betriebssystem ist laut Yamaha jedenfalls so offen, dass im Gegensatz zum Motif, umfangreiche Dinge nachgeschoben werden können. Sicher wird nicht jeder, sondern nur ausgewählte Kreise Zugang zum Betriebssystem erhalten.
Übrigens... Hier eine schöne Übersicht der Produkteinführungen mit Jahresangabe.https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_Yamaha_products
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An der Rechnung zweifele ich allerdings, denn die große Userbefragung, die ja angeblich die (fehlenden) Features als Userwunsch ergeben hat, war ja nun (wenn ich das richtig im Kopf habe) erst 2015 (vielleicht 2014?). Wenn das Produkt schon seit 2009 in der Pipeline ist, wäre das reichlich s
Dann schau mal spaßenshalber hier im Forum so 6-7 Jahre zurück (Motif XS/XF-Zeiten). Es sind genau diese Wünsche gewesen, die damals angesprochen wurden.
 
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Danke für diese Rechnung. Öffnet einem wirklich die Augen, mit seiner Zeit kritischer umzugehen. Es sei denn, den so berechneten Investitionskosten steht eine Amortisation gegenüber, die sich aus entsprechend sinnvollen Beiträgen anderer speist, die man verwerten kann ;)

...

Bevor ich mich hier angemeldet habe, hatte ich noch nie einen Synth in der Hand. Ich habe hier seeeehr viel gelernt und der Kurzweil wurde mir auch hier empfohlen. Insofern waren die 100k gut investiert und ich schmeiß noch ein paar nach. ;)

On Topic: Vielleicht ist der Montage ja gar nicht das Resultat von der Umfrage 2015.
 
Aber Oneshot-Samples habe ich schon einige, und wenn mal wieder ein neues dazukommt, ist es schon extrem praktisch, wenigstens eben den USB-Stick mit dem nackten WAV einzustecken und daraus ad hoc ein Sample basteln zu können. Oder mal ein paar FX-Samples neu zu mappen, damit man sich nicht die Finger bricht oder 5 unterschiedlich transponierte Timbres verbraten zu müssen, um in der obersten Oktave noch ein Glöckchen, einen Gong und eine Triangel zu haben (nur ein Beispiel).

Ich würde jetzt mal vermuten, dass diese Dinge auch nach wie vor am Montage gehen. Um One-Shot-Samples zu laden, auf Tasten zu mappen oder umzumappen braucht man auch am Motif die Sampler-Einheit nicht.

Wenn das Produkt schon seit 2009 in der Pipeline ist, wäre das reichlich spät gewesen... Abgesehen davon, dass sich auch ein Weltkonzern wie Yamaha in so einem Segment sicher solche langen Entwicklungszeiten nicht leistet.

Ich weiß auch nicht, wie lang der Entwicklungszyklus des Montage war; aber Prototypen sind laut Yamaha-Mitarbeiter bereits seit Anfang 2014 fertig gewesen: "we had some of the best FM programmers in the world spend nearly two years with Montage" (https://www.yamahasynth.com/index.php?option=com_easydiscuss&view=post&id=4913&Itemid=851#reply-4915).

Bei vielen Dingen gebe ich Dir allerdings Recht: Yamaha geht mit dem Weglassen diverser Features meiner Meinung nach den falschen Weg, und ich bin da schon arg enttäuscht...Dinge zu vereinfachen haben sich sicherlich viele Leute gewünscht. Dinge wegzulassen oder extrem zu kastrieren sicher nicht!

Viele Grüße, :)

Jo
 
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Sorry, aber für den Moment zumindest haben sie das. Der Montage ist keine Workstation, der Motif war eine - und pünktlich zum Marktstart des Montage ziehen sie den Motif zurück.
Zumal der Montage höchstoffiziell den Motif beerbt und dessen Nachfolger ist, auch wenn sich manch einer an den letzten Strohhalm klammern möchte.

Wenn man aber den MoXF als (Teil-)Workstation im mittleren Segment mit einbezieht, gibt es noch eine aktuelle Workstation, und die evtl. spannende Frage ist, ob Yamaha einen MoXF-Nachfolger aufwerten und anders konzipieren wird als das bisherige "Spar-Modell" des Flaggschiffs.
 

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