Workshop: Wie stell ich mein Floyd Rose am besten ein ?

Und komischerweise ist das Gewinde des Klemmblocks nicht kaputt gegangen...:confused:
Hmm naja was interessiert es uns solange alles geht,ne?
Probier gerad auch mit meinem Floyd an RG2550 rum, hab das Problem dass die Stimmung sich ändert, wenn ich nach oben ziehe oder unten drücke...voll komisch, muss wol noch den perfekte Winkel finden,hmm...versuchs mal mit dem in der beschreibung, hoffentlich bringts was...

klemmblöcke haben keine schrauben..........die klemmblöcke sind die herausnehmbahren teile, die durch die schraube nach vorne gedrückt werden und so die saite einklemmen......
bei so ner teuren gitarre würd ich aber gleich wieder reklamieren, das darf einfach nicht sein.......ibanez trems sind halt wirklich der letzte schrott......
 
Hmm die Klemmblöcke sind jetzt der Teil der Saitenreiter den man festdreht und somit die Saite festzieht,ja? Wenn doch da die Schraube kaputgegangen ist,dann muss doch auch das Gewinde kaputt sein oder?

Achja, mein Problem mit dem Floyd ist schon ziemlich komisch, fänd es kacke shcon wieder zu reklamieren, die war jetzt shcon letzten Monat in Reparatutr weil der Volumenpotikaputt war, ich glaub solangsam ich hab son verdammtes Montagsmodell erwischt
 
genau das is es! aber dieses teil ist (zumindest bei mir) herausnehmbar.......die schraube und das schraubengewinde sind wieder andere komponente...........das schraubengewinde ist im saitenreiter und wenn das gewinde bei dir kaputt ist, muss du also den kompletten saitenreiter austauschen! du verdrehst hier grad n bissl was;)wahrscheinlich hast du gemeint, weil der eine gesagt hat, dass ihm die schraube kaputt gegangen ist, dass ihm das schraubengewinde kaputt gegangen ist.......ihm ist aber der kopf, also da wo man den imbusschlüssel reinsteckt, kaputtgegangen....wahrscheinlich, weil der vorbesitzer nen zu kleinen imbusschlüssel verwendet hat;)

das is bei so ner teuren gitarre schon n bissl scheiße......aber das trem ist ne teures teil, da würd ich schon nochmal reklamieren;)

mfg david
 
Naja es sind eben Nuancen,meines Erachtens aber auch für Nicht-Musiker wahrnehmbar und es kann ja auch an den aktuellen Saiten liegen...naja mal sehen was mein Musikalienhändler dazu sagt!Ich finde auch,dass die Messerkante bei einem Bolzen weiter unten liegt als bei dem anderen...naja,mal sehen ob mein Händler mich für besceuert erklärt,oder nicht ^^

Achso, ihr meintet den Schraubenkopf,na den:p
 
Nein, es liegt ja nicht am Bolzen, sondern an der Messerkante, die liegt beim einen Bolzen weiter unten also bei dem anderen,aber naja, nachdem mir die hohe E-Saite gerissen ist und ich sie ersetzt habe, hat sich das Verstimmungsproblem gelöst...komisch, hoffen wir mal, dass es so bleibt!
 
hääääää? wenn die eine messerkante tiefer liegt als beim anderen bolzen dann ist das entweder bauartbedingt, was ich aber für relativ unwahrscheinlich halte oder die bolzen sind unterschiedlich weit in den körper reingeschraubt, was nicht sein darf und soll......ist denn das ganze tremolo "schief"?!
und das mit der e saite kann ich mir jetzt auch nicht erklären........
 
blick ich net:Dwarum funts, wenn du ne andere schraube genommen hast? das gibt nur sinn, wenn die neue länger war als die alte.....

Nein war se nicht.
Frag mich nicht warum, die andere hatte scheinbar das Gewinde kaputt und dadurch eine geringere Kraft ausgewirkt, kp :D
 
Hi Leute,

habe immernoch das selbe Prob. mit meinem FR, hier nochmal meine damalige Schilderung:

... meine FR Tremolo macht auch ärger! Das gute Teil stellt sich nach der "Jammerhakenaction" nämlich nicht in die Ausgangsposition zurück, wenn ich den Hebel also anziehe sind die Saiten weiter hoch gestimmt, drücke ich den Hebel nach unten bleiben die Dinger tief. Ich muss daher jedesmal das Trem. manuel in die 0-Stellung versetzen.... Ich hab' mal den Trick mit Anziehen->Tunen versucht, aber es hat sich nichts geändert... könnt ihr mir weiterhelfen?

Die Gitarre ist eine LTD M 400, also nicht von schlechter Qualli xD...
Die Saiten sind korrekt aufgezogen + eingespielt, Locking-Nuts, etc. sind fest!

Jetzt, wo ich mehr Zeit habe, hab' ich mal das ganze Dingen rausgebaut. Ich finde nichts, was reibung verursachen könnte! Dieses silberne, schwere Teil (ich nehme an, es heißt Messerkante) sieht eig recht gut aus, das Holz sieht auch ganz O.K aus. WO LIEGT DANN DAS PROBLEM?
 
ich glaub trotzdem dass es an den messerkanten bzw. an den bolzen liegt..............was für ne preisklasse is die gitarre? ich würd sagen maximal 600 ocken...........auch wenn du da nix siehst, kann der bolzen ne minimale einkerbung haben wo die messerkanten drinne hängen bleiben............du merkst ja selber wenn du das tremolo betätigst: am anfang brauchst du fast gar keine kraft, egal ob du hochziehst oder runterdrückst...........da kann dann der widerstand, der durch die einkerbung verursacht wird, schon größer sein........so wird dann verhindert, dass das trem in die ausgangsposition zurückgeht........find dich einfach damit ab, is halt son manko bei so "billigen" gitarren
mfg david
 
ich komm immernochnich klar :(
 
wo klemmts nu wieder? ^^
 
Ich hätte ein paar Fragen bezüglich meines FR Systems.I


Ich hab gestern zum ersten Mal Saiten beim FR gewechselt (LTD MH400 STB). Wollte natürlich vorher wissen was für Saiten drauf sind, deswegen hab ichs mit ner Schieblehre nachgemessen. Ich hatte normale Stärken für nen 9er Satz raus, bis auf die dicke E-Saite, da zeigte es 0.46 an. Nachher haben mir aber viele verischert, das auf den LTDs mit FR nur 9er Sätze aufgespannt werden. Deswegen hab ich gedacht ich hatte nen Messfehler. Gestern musste ich aber feststellen, dass die dicke Saite jetz dünner und lockerer ist, außerdem ist das Floyd wieder absolut parallel zum Korpus (war vorher nicht ganz parallel)

Verbaut LTD wirklich 00.9 - 0.46 er Sätze, oder hatte ich irgendwie nen falschen?
Ich hätte gerne wieder ne 0.46er Saite drauf, dann wär das FR aber nicht 100%ig parallel. Wie viel darf das denn abweichen?


Außerdem bin ich unten wegen den Finetunern fast nicht an die Schrauben gekommen um die Saiten zu lockern. Ist das normal?
 
abweichen darfs so weit, dass die funktion nich eingeschränkt wird bzw. wie du damit zurecht kommst. aber den workshop hier gibts ja nich umsonst :)

dass man kaum an die schrauben kommt, is normal. deshalb hab ich da auch immer nen holzklotz drunter.
 
Überprüf mal die Intonation, bei meiner MH waren die Reiter allesamt viel zu weit hinten sodass der Imbusschlüssel mit den Feintunern ins Gehege kam. Ich hab mir aber trotzdem einen Imbusschlüssel modifiziert, nämlich denk kürzeren Teil noch kürzer gemacht. Wenn du wieder ne dickere E-Saite möchtest mach sie drauf und die schraub die Federn hinten ein kleines bisschen weiter rein, arbeite da gewissenhaft und präzise. Danach erneutes stimmen und überprüfen des Winkels, da musst du dich einfach langsam rantasten.

@ Evil
Die MH hatn Lo-Pro-Floyd, die Schrauben der Klemmblöcke sind oben..aber eben auch verdammt nahe an den Feintunern, sowieso wenn die Intonation nicht korrekt ist.
LTD MH-400 TREM See Thru Blue Images
 
@ Evil
Die MH hatn Lo-Pro-Floyd, die Schrauben der Klemmblöcke sind oben..aber eben auch verdammt nahe an den Feintunern, sowieso wenn die Intonation nicht korrekt ist.
LTD MH-400 TREM See Thru Blue Images
ahso ok, dachte das wärn standard fr.

gleiches problem immernoch:(
saitenlage zu tief? dann musst du den hals nachstellen. wenns trem nich gerade is, musst du die federn nachstellen. durch n schiefes trem ändert sich die saitenlage auch.
 
Ok, es gibt da ein Problem mit meinem Edge Pro II:

Wenn ich die Schrauben am Sattel nach dem Stimmen zudrehe, verstimmen sich die Saiten. Soweit so unspektakulär.

Problematisch ist aber, dass die Saiten sich tatsächlich deutlich und richtig hörbar verstimmen. Lockere ich die Schraube wieder, steigt die Tonhöhe wieder.

Ich kann also teilweise richtige Bendings durch das Anziehen/Lockern der Schrauben erzeugen - mit meinem Licensed FR an einer anderen Gitarre geht das nicht.


Klar, beim Stimmen an den Mechaniken (also an der Kopfplatte) könnte ich die Verstimmung beim zudrehen natürlich voraussehen und dementsprechend vorstimmen.
Dennoch hantiere ich absolt ungern mit defekten Instrumenten.

Dazu kommt noch, dass das Trem seit einiger Zeit nicht mehr verstimmungsfrei arbeitet.



Wenn keiner von euch Ursachen/Lösungen für die beiden Probleme kennt, bringe ich sie auch zum Gitarrenfachmann.


Gruß, Corny




P.S. Saiten dehen, am Sattel richtig zudrehen usw. habe ich natürlich gemacht.



EDIT: die Ibanez Rules und Jem-Seite hab ich natürlich auch schon angeschaut.
 
also bei mir is das auch so dass sich die saiten beim zudrehen der locking nuts hörbar verstellen.....aber dazu hab ich ja dann hinten die feinstimmer:Dich glaub das is normal für das edge II, is ja auch net eins von den teuersten tremolos von ibanez;)
 

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