El Peregrino
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Gute Idee? Doofe Idee?
Keine Ahnung - einfach mal ausprobieren!
Das Problem scheint bei dir also weniger beim Spielen zu liegen, sondern vielmehr beim Hören?
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Gute Idee? Doofe Idee?
Hätte nie gedacht, wie viele Takes das so braucht, bis man die paar Takte mal am Stück einigermaßen okay gespielt hat.
...die im Buch "angestrebte" eine Woche...
Das einzige was ein bisschen Übung braucht, sind die Bendings auf der hohen E-Saite mit dem kleinen Finger - Wär zwar einfacher mit dem Ringfinger zu benden, aber mein Lehrer reißt mir den Kopf ab wenn ich das mache - Technisch unpräzise und so.
Ach so, da soll man mit dem kleinen Finger benden? Das habe ich bisher noch gar nie versucht...
Mir macht am meisten Mühe bei den Bendings, dass immer noch andere Saiten mitklingen... Wenn ich die E-Saite bende, ziehe ich ja die H-Saite und je nachdem die G-Saite auch noch mit, und oft "spickt" mir dann die H-Saite weg und fängt an zu klingen.
Dein Problem kenne ich; Aber das ist reine Übung. Auch wenn das eine unbefriedigene Antwort ist und man selbst nicht dran glaubt: Das kommt mit der Zeit!
Wenn Du aufwärts ziehst und nicht direkt ein umgekehrter Zieher folgt, musst Du die Saite dämpfen, während Du sie wieder loslässt. So kann man nicht direkt hören, wie sich die Tonhöhe abwärts ändert. Du kannst das erreichen, indem Du den Druck auf die Saite ganz leicht lockerst - gerade genug, dass die Saite nicht mehr klingt, aber nicht so viel, dass sie Dir aus den Fingern rutscht. Diese Technik ist sehr schwer und verlangt viel Übung....
Hat eigentlich jemand von Euch diese "Killer-Technik" draufgekriegt, die John Ganapes auf Seite 32 beschreibt? (...) ich muss die Saite ein wenig loslassen, damit sie nicht mehr klingt, aber im selben Moment verliere ich die Position
Üb mal folgendes: spiel eine Tonleiter, aber nur indem Du die Finger der linken Hand leicht auf die Saiten legst, ohne sie gegen das Griffbrett zu drücken. Das ist der leichte Druck und die leichte Berührung, die Du brauchst. Als nächstes spiele einen Bend und geh mit allen Fingern, die Du für den Bend verwendest, in den leichten Druck von der Ausgangsübung zurück. Zu Beginn wirst Du noch leicht zurückrutschen, aber das wird mit dem regelmäßigen Spielen immer besser.
Bending - hate gerade Besuch von einem "absoluten Vollprofi mit 30 Jahren Berufserfahrung" und wir haben ein wenig getüftelt. Bei den Bends die er vorgemacht hat, war der 3te (tiefe Finger) immer in Richtung Bend leicht versetzt, so dass er mehr oder weniger beiläufig die im Weg liegende Saite mit weggeschoben hat und es nicht zum Kontakt der Saiten kommen konnte.
Verstehe ich das richtig, dass ich einfach immer denjenigen Finger zum Benden nehmen soll, der gemäss Position im verwendeten Pattern gerade dran ist?
Im vorliegenden Stück wäre das der Ringfinger beim D-auf-E-Bend auf der 3. Saite im 7. Bund, bei allen anderen aber der kleine Finger?Dann wäre das nochmals ein grosses Stück Arbeit, der kleine Finger hat nämlich noch fast keine Hornhaut...