Wohnzimmer: Warum Transen wenn es Modelling gibt?

  • Ersteller Tagedieb
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Doch ich denke schon das ich weiter bin als vorher.
Hab ja auch so noch rumgelesen.

Weiß wonach ich ausschau halte. Hab die schlimmsten Verdächigen auf der bösen Liste.... Marshall MG und so *lach*
Und weiß was es so alles an Optionen gibt.

Ne also ich weiß das ich nen Röhrenamp ohne Mastervolume nicht wirklich gebrauchen kann. Weil auch 5 Watt zuviel sind. Anspielen werd ich es mal, aber ich glaub nicht das es was für mich ist.
Ich weiß das ich bei Modellern bei den Vöxen VT ganz gut aufgehoben bin. Als Kontrapunkt den RolandCube. Den Vypyr wenn ich ihn sehe aus Neugierde mal, aber ich find den optisch schon zu häßlich. Weiß auch wo bei denen allen so die Schwächen sind und werd mir angucken ob das nen KO Kriterium ist.
Weiß das ich wenn Röhre lieber eine nehme die nen sauberen Grundsound hat, auch wenn mir am Amp selber die Zerre etwas zu schwach ist (Bodentreter lassen grüßen).
Nen Effektloop wäre schon wünschenswert an nem größeren Amp und bei Röhre auch nen Standbyschalter.
Von Buildin Effekts (außer Reverb) halte ich wenig. Dann schon eher nen Modeller.
MidiControl und alles drum und dran ist super, aber ich will spielen... programmieren tu ich schon so genug *grr*

Werd auch den Transen ne reelle Chance geben und dann einfach schaun was mich in meinem Preisrahmen so umhaut.

Cheers,
Tagedieb
 
also daheim liefert auch ein kleiner und relaiv schlechter transistoramp ausreichend dynamik, man spielt den ja auch ganz leise, da reicht auch wenig headroom. der tech21 triac ist etwas nachhaltiges, da man das teil sehr gut für aufnahmen gebrauchen kann und es auch sonst als preamp nutzen kann. entweder mit gitarrenendstufe+box oder halt direkt an der pa. da teil hat 3 grundsounds zur auswahl und laut einigen erfahrungsberichten auch eine sehr effektive klangregelung.

deine konfiguration für ne band wäre dann zum beispiel der tech21 tri ac und dazu:

https://www.thomann.de/de/rocktron_velocity100.htm

https://www.thomann.de/de/harley_benton_g212_vintage.htm

was schon ein vernünftiges und wartungsfreies setup wär. für daheim einfach nur der triac in deinen aktuellen H&K oder wasauchimmer du da hast. am besten listest du das einfach mal auf, was dir jetzt zur verfügung steht, ich finds nicht mehr, falls du das schon gemacht hast. hab nur was von einer 12"H&K box gelesen und von nem v-amp. endstufe kam ncht vor.
 
Also ich spiel meinen Fireball daheim und hat noch nie Probleme mit den Nachbarn (Wohnung wohlgemerkt :D). Mit ein bißchen Geduld gibt es diesen einen(!!) Millimeter der weder zu laut ist noch den Amp sein Potenzial nicht ausschöpfen lässt :great:

finde die leuts machen sich da immer zu viele Gedanken.

falls es wirklich nur für das Leise üben daheim ist würde ich über ein Multi oder meinen PC (Software) spielen (bessere Soundvariante als 200€ amps!!!!!)


mfg
Tim
 
Hey ihr Leute,


Der Vypyr soll ja auch net übel sein, aber der blinkt wie ne Bordelltür und das Auge isst ja auch mit. Find den einfach zu häßlich.

Das kann man auch ausstellen ;)

Ich werd ihn auf jedenfall mal im Auge halten , der Looper interesiert mich auch . Und Sound's klangen garnicht so übel Trible xxx,6505 , Krankenstein,Diezel, ect :D

Aber die Idee mit dem kleinen Röhrenamp und nen treter davor interesiert mich auch .Aber es soll auch schon ein richtig fetter Sound rauskommen :cool:
 
Hehe, naja auch wenn er nicht blinkt find ich den Vypyr mit seiner sehr jugenlichen "hippen" Schreibweise/Optik (wenn einem gar nichts mehr einfällt macht man mal nen paar y rein) nicht prall. Mal ganz ab vom Klang, den ich nicht beurteilen kann.
Und die plastik Front sieht auch aus als wolle ich Batman rufen und nicht Musik machen.
Aber ich steh halt auf Retro optik. Die Vöxe punkten da unterschwellig ungemein mit Creme farbenen Chickenheads. Einfach toll. DAS hat STIL!

Das mit dem kleinen Röhren Amp und richtig fetten Sound.... das ist so ne Frage. Ab welcher Größe/Preisrahmen taugen die dinger was. Der Blackheart is nich so ganz mein Ding befürchte ich und der HarleyBenton und der ValveJr sollen ja von Haus aus nicht soo prall sein.

Ich glaub wenn ich die Kohle hätte würd ich mir nen Peavy Classic 30 holen und ggf 1-2 Treter davor. Das wär schon genial und ich hätte ausgesorgt.
Aber das muß vermutlich noch warten. Paar Jährchen ^^

So Live gehört muß ich sagen find ich die Orange Zerre ungemein genial. Gibt es Low Budget Amps die in die Richtung gehen? Hat der VOX VT was vergleichbares? So für daheim eben?
Hatte mal nen Mesa Rectifier. Der hat auch gerockt. 5 BandEqualizer drin. 2 Kanäle glaub ich. Schickes Teil. Aber einfach zu laut für daheim. Einmal am Master gedreht und entweder man hört nichts oder fliegt weg. Mein Gitarrenlehrer wollt den verticken. Hatte die Kohle nicht wirklich und fürs Wohnzimmer wars auch zu schade.
Und beiden fehlt die schöne sahnige Zerre für Soligegnidel.

Find den EPIPHONE SOCAL50 auch interessant. Dem fehlt nur der Effektloop. Das wär schon was. Und das man die Röhren sieht.... das ist auch ne feine Sache. Uiuiui.

Gibt nicht viele Gründe Millionär zu sein, aber GAS ist einer.

Cheers,
Tagedieb
 
Zum Thema Vypyr vs. Vox VT steh ich auch noch auf der Kippe. Wie du schon so passend erwähnt hast, ist der Peavey einfach zum schreien hässlich und der Vox im Gegensatz einfach ziemlich Schnieke. Was mich den Vypyr noch im Auge behalten lässt sind ein paar nette Features die der Vox nicht bieten kann (Wah, USB Schnittstelle für Recordingzwecke, dieses Stompbox Ding, Looper!), und das ganze für ca. 400€ mit dem großen Pedal. Der VT50 kostet ja so schon 460€ mit Pedal.

Naja ich brenne immernoch darauf die beiden mal anzuspielen, leider kam ich bisher nicht dazu und solange sich das auch nicht geändert hat, sitz ich auf heißen Kohlen. :D

mfg hombre

PS: Rein ausm Bauchgefühl würd ich aber schon den Vox vorziehen. ;)

PS2: WishboneX falls du das lesen solltest: Wo bleibt dein ausführliches Review? :D ;)
 
Ich hoffe der Vypyr hat irgendeine üble Schwäche, so das ich mir keinen häßlichen Amp kaufen muß :D
 
Hi erstmal,
zu dem Thema meiner Meinung nach perfekt passend möchte ich den Fender Super Champ XD in die Runde werfen...
knappe 300 €, zwei 6V6 Endstufenröhren (also 15 Watt) und eine 12AX7 in der Vorstufe und ein absolut geniales Spiel- und Dynamikverhalten. Der Amp hat 2 Kanäle, einen Cleanen mit dem Grundsound eines Fenders der Blackface-Ära und einen mit 16 "Voices" mit denen man so ziemlich alles abdeckt was einem in den Sinn kommt, von feinstem Tweed-Twang (geiles Wort :D) bis hin zum Metal-Brett à la Mesa (ok ich gebe zu das hier doch ein kleiner Unterschied liegt ;)). Ich habe den Amp auch mal gegen einen Princeton Reverb antreten lassen und zu meiner Überraschung hielt der SC gut dagegen, zumal er ja noch wesentlich flexibler ist. Mit an Bord sind zudem noch ein paar der gängigsten Effekte wie verschiedene Reverbs, Delay, Tremolo, Chorus und Vibratone. Diese ganze Flexibilität gepaart mit dem oben angesprochenen Ansprechverhalten macht ihn zu einem richtig guten Amp, ich würde sogar behaupten zum besten Amp bis 300€. Ich benutze ihn sogar in der Band an einer 4x12er-Box, da klingt er sogar noch um einiges besser (vorallem voller).
Wie ich gelesen habe scheinst du wert auf Vintage-Optik zu legen und vorallem auf gute Sounds in jedem Bereich, hier denke ich liegen die großen Stärken des Fenders. Er sieht klassisch aus und vorallem die Cleansounds sind der Hammer.

Zu den 16 Voices:
- 3x Tweed: clean (Bassman, also sehr bassreich und warm), angecruncht und verzerrt
- 3x Blackface: clean (dünner und schärfer), angecruncht und verzerrt
- 3x British: Crunch eines Vox AC30, Overdrive eines alten Marshalls und schließlich die Distortion eines neuen Marshalls wie dem JVM
- 3x Hotrod: besonders gelungen finde ich hier den verzerrten Boutique-Sound von Voice 11
- 2x Metal: ein dunklerer, mittiger sound und ein scooped Sound
- zuletzt noch ein Jazz Amp und ein Acoustic Amp

Ich kann jedem absolut nur empfehlen den Amp mal anzutesten, leider ist er überall ständig ausverkauft, genau wie der passende Footswitch. Den hab ich mir also kurzerhand einfach selbst gebaut mit dem Schaltplan aus dem Internet :D sieht imho sogar besser aus als das Original...

gruß kachler
 
Den wollte ich mir auch auf jeden mal anschauen.
Was mich an dem nur zweifel ließ war, das ich gelesen habe die verzerrten Sounds wären nich so der Hammer (und ich hör doch schon viel Metal. Spiele das zwar seltener, aber es bleibt eine ernste Anforderung an den Amp).
Bei den Clean Sachen vor allem mit Twang und dem Fender Sound hege ich gar keine Zweifel.
Dazu kommt das beide Sektionen Digital sind und er angeblich nicht soo super mit Bodentretern/Effektgeräten auskommt die man davor packt.
Kannst du das bestätigen oder die Vorurteile zerstreuen?
Ist nen wirklich interessanter Kandidat. Warme Clean Sounds macht der auch problemlos oder? Die hörbeispiele die ich gehört hab bisher sind alle recht "hell".
Aber Danke für den Tip. Anspielen werd ich, wenn ich die Option hab.

Cheers,
Tagedieb
 
Also meine Meinung zum Digitalsound: Teils gut teils sehr schlecht, hängt doch vom Gerät ab. Ich persönlich hatte mal das Vergnügen einen Flextone von Line6 augiebig zu testen und fand das ding ziemlich gut, gerade angesichts des Preises damals, und das ist schon 5 Jahre her. Andererseits hab ich schon diverse Konzerte gesehen, bei denen auf der Bühne Modelling und Röhrenamps gestanden haben, und da wars oft so das die Röhrenamps die Modeller im Gesamtsound nicht durchließen. Weiß nicht ob ein guter Tonmann sowas kompensieren kann, aber als zuhörer empfind ich das oft etwas enttäuschend.
In meiner Coverband hatte der Gitarrist einen Vamp pro über eine Marshallendstufe, und war einfach grauslich. Total komprimiert und tot, wirklich nicht schon, allerdings wollte der das so, um seinen leichten Anschlag zu kompensieren.
Allerdings würde ich jetzt nicht wie einige hier den Fehler machen und Modelling komplett schlechtreden. Gerade beim Recording bekommt man doch einfach ein Fehlerfreies und gutklingendes Signal. Und wenn ich seh was mein Microcube als 99 euro modeller schon leistet, dann kann man doch nicht sagen das so eine Technologie kein Segen sein kann.
Wobei das vielzitierte Coverbandargument, für mich allerdings nicht zieht, da wäre für mich die der Switchblade oder Spidervalve erste wahl.
Um einen eigenen Signaturesound zu entwickeln mag ich aber immer noch am meisten top, box plus tretminen. Da ist alles einstellbar und vorallem hat der Sound Charakter, da die Geräte doch alle unterschiedlich klingen. Das ist dann akribische Kleinarbeit, lohnt sich für mich aber.
Das mit dem Spielgefühl ist aber glaub ich relativ. Ich komme ja aus der Marshall Ecke, und da fühl ich mich, trotz Röhre, auf einem Engl oder dem Carvin vom Bandkollegen net recht wohl.
Ich frag mich nur warum viele die Sachen immer so einseitig betrachten. Wenn man sich mit seinem Zeug auseinandersetzt kann man eigentlich mit fast allem einen Amplichen Sound machen. Mein Lieblingsbeispiel ist immer noch eine Hardrock Coverband zusammengesetzt aus lauter Mitvierziger, bei der der Gitarrist mit einem MArshall AVT und einer 320 Ibanez rg einen Sound gefahren hat, das mir die Kinnlade richtung boden geklappt ist. Der konnte halt spielen....
 
Was mich an dem nur zweifel ließ war, das ich gelesen habe die verzerrten Sounds wären nich so der Hammer (und ich hör doch schon viel Metal. Spiele das zwar seltener, aber es bleibt eine ernste Anforderung an den Amp).

Also ich finde die Zerrsounds ziemlich gut gelungen, lediglich die Engländer kommen ein wenig drucklos und zahm daher. Aber die Metalsounds, speziell Voice 14, sind absolut geil :rock:, Gain ohne Ende (für so ne kleine Kiste) und mit n bisschen Delay hat man n erstklassigen Toolsound. Auch der verzerrte Tweed Amp hat einen schönen Charakter, also Zerremäßig ist so einiges dabei, man ist hier sehr flexibel.

Dazu kommt das beide Sektionen Digital sind und er angeblich nicht soo super mit Bodentretern/Effektgeräten auskommt die man davor packt.
Kannst du das bestätigen oder die Vorurteile zerstreuen?

Also ich habe jetzt noch keine Zerrpedale davor gehängt, da man ja hier intern schon einige Möglichkeiten hat. Ich persönlich kann mir aber gut vorstellen, dass es hier Schwierigkeiten geben könnte wegen dem komplexen Aufbau, aber sorry, ich habe davon keine Ahnung. Ich habe aber einige Modulations- und Raumeffekte davorhängen und dass funzt problemlos. Wie ich gelesen habe willst du auch dein Crybaby davorklemmen und auch hier kann ich Entwarnung geben, ich habe ein Vox 847A und es gibt keinerlei Probleme.

Warme Clean Sounds macht der auch problemlos oder? Die hörbeispiele die ich gehört hab bisher sind alle recht "hell".

Kanal 1, also die Blackface-Kopie klingt von Haus aus eher hell und klar, aber für druckvoll mittige und warme Clean Sounds ist ja der Tweed Amp da, allgemein auch mein Favorit fürs Cleane. Hier ist aber vorsicht mit dem Bass Regler geboten, mir ist es auf Stufe 10 selbst mit einem 10-Zöller zu viel. Also auch hier hat man auch einige Möglichkeiten. Imho finde ich auch die Dynamik bei Cleansounds besonders ausgeprägt. Was ich noch empfehlen kann ist eventuell den Speaker zu tauschen für einen noch besseren Klang oder eine externe Box dran hängen, ich habe ihn wie bereits erwähnt an einer mit v30ern und ich finde den Amp jetzt knackiger und vorallem druckvoller ohne dass es matscht. Aber schon der Standardspeaker klingt nicht schlecht, es ist aber mehr herauszuholen.

Was man vielleicht noch erwähnen sollte, der Amp kann höllisch laut werden, aber bereits bei niedrigen Lautstärken hat ein ein wunderbares Ansprechverhalten, also man könnte ihn auch in einer leisen Band fahren.

ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht ins Dunkel bringen ;)
gruß kachler
 
Achso was ich noch fragen wollte, was für ne Klampfe spielst du überhaupt, weil der Amp reagiert imho stark auf die jeweilige Gitarre.
So klingen beispielsweise die Metalzerren auf meiner Strat scheiße inkl. matschen und allem was dazugehört, auf der Gibson geht hier aber richtig die Post ab. Umgekehrt siehts mit Clean und Crunch aus, mit der Gibson ist da einfach kein klarer, transparenter Sound rauszuholen und der Crunch geht quasi schon stark richtung Metal :D, hier spielt halt die Fender ihre Trümpfe aus, es perlt wunderbar und der Crunch lädt nur so ein eine kleine Blues Impro zu spielen.

Was ich damit sagen will: Ich glaube mit einer einzigen Gitarre kann man sich nicht mit allen Sounds anfreunden, da die jeweiligen Voices - ich möchte es mal so ausdrücken - einen bevorzugten Pickup Typ ham (also SC oder Humbucker).
Es sei denn man besitzt ne PRS 513, dann sollte man aber genügend Geld für einen anderen Verstärker haben ;)

Gruß kachler
 
Servus,

spielen tu ich ne alte Ibanez Blazer Series, aber die rockt jetzt nicht soo. Spiel die hauptsächlich weil ich sie eben hab. Und eine Fender American Strat. Die gefällt mir bestens. Irgendwann, wenn ich die Kohle über hab, solls noch mal ne schicke Humbucker Pfanne geben. Das Projekt ist aber derzeit fininziell eher bei Schneewitchen angesiedelt.
Pickups in der Fender sind von Neck to Bridge: Fender-Lace-Sensor Blau,Silber,Rot. Das ist schon recht vielseitig wie ich finde.

Desto mehr ich mich schlau mach und desto näher Weihnachten kommt (und der Wunsch sich was zu gönnen) merke ich, dass ich nen röhren Amp will. Kann nicht genau sagen warum. Ich will Röhre und Treter davor. Vll einfach weil ich das noch nicht hatte.
Soundtechnisch mag ich Bluesig und dreckig angecruncht, bis hin zu Guns'N'Roses, MötleyCrüe Sound. Härter muß es eigentlich nicht. Denke das sollte sich mit Treter realisieren lassen. (Vorteil, der Treter bleibt mir erhalten auch wenn ich den Amp nicht mehr mag)
Aufnehmen tu ich eh selten und dafür muß dann eben der V-amp reichen.
Als Box nehm ich die offene 1x12 mit Celestion Speaker die ich zur Verfügung hab.

Zu meinen bisherigen Ideen ist aber immer mehr Bastellaune hinzu gekommen. Einfach aus Interesse. Vom Preis her spielt sich alles zwischen Harley Benton GA5, Epiphone Valve Junior, Blackstar HT-5, BlackHeart Little Giant ab (jeweils als Head).
Denke 5Watt reicht. 15 Watt für daheim ist oversized.

Wobei der BlackStar deutlich teurer ist, aber auch einfach alles an Board hat. An dem würd ich aber auch nicht basteln wollen.

Vorteil am Epiphone und GA5 sind, das ich daran rumbasteln kann. Worauf ich Lust hätte. Es gibt ja offensichtlich auch genügend Mods.
Such schon länger nen Grund etwas zu basteln und mein praktisches Wissen etwas aufzupollieren. Und die Mod Sachen die ich am Rande gelesen haben wecken mein Interesse gewaltig. Dazu kommt, das ich reinen Clean Sound wenig brauch. Leicht angezerrt reicht völlig. Also geringer Headroom bei den kleinen Amps stört mich nicht. Und sie sind nur für daheim und gelegentlich jammen (ohne Drummer).

Wie ist das Klanglich. Unterscheiden sich Epiphone, GA5 und BlackHeart großartig voneinander, qualitativ irgendwelche gravierenden Unterschiede? Auch vom Innenleben her?
Gibts für den BlackHeart auch gute Mods, oder sind die bei dem eher unnötig bzw nicht so verbreitet.
Ich tendiere fast zu dem GA5, weil am günstigsten. Garantie verfällt eh sofort und wenn ich den kaput mach muß ich nicht all zu doll weinen. Und ich denke es macht Spaß zu gehen was geht und mal selbst an sowas rumgebastelt zu haben.

Cheers,
Tagedieb
 
Ich tendiere fast zu dem GA5, weil am günstigsten. Garantie verfällt eh sofort und wenn ich den kaput mach muß ich nicht all zu doll weinen. Und ich denke es macht Spaß zu gehen was geht und mal selbst an sowas rumgebastelt zu haben.

Dabei aber trotzdem gut auf deine Sicherheit achten!
Wenn man das so ließt, dass du hier und da n bissl rumbasteln und ausprobieren willst spreche ich das lieber noch mal an. :D
Ich denke mal, dass auch bei 5 Watt schon Ströme fließen, die sich nicht wirklich gut auf deine Gesundheit auswirken. Also ich weiß es nicht sicher, aber ich habe da trotzdem großen Respekt vor der Materie.

mfg hombre
 
Also da mußt du dir denke ich weniger Gedanken machen. Aber danke für deine Sorge!
Hab nen Mischstudium gemacht wo die Hälfte Etechnik war. Jedoch war ich praxismäßig nicht gerade der König und hab privat seltenst was gebastelt. Das ist jetzt vll mal nen Punkt wo es mich reizen würde.
Dazu hat mein Vater ziemlich viel Plan. Selbst Etechnik studiert und vorher Ausbildung gemacht. Bevor ich was anfange frag ich da mal nach ob es mich ggf umbringen könnte. Der ist auch in Sachen Hardware mehr bewandert als ich. Dazu kennt man dann noch den ein oder anderen Bastler und Tüftler.
Wollt mich für den Anfang eh hauptsächlich an Mods halten und in deren Rahmen ggf etwas rumspielen. Nen Schaltplan lesen, löten und Bauteildatenblätter entziffern kann ich also. Wird schon schiefgehen.

Basteln war bisher jedoch nie nen Faktor beim Gedanken daran was für nen Amp ich mir holen mag. Aber irgendwie ist es doch nen reizvoller.

Cheers,
Tagedieb
 
Hi,

die Ströme sind hier nicht das Problem, die sind eher minimal.
Auch in einer Röhrenschaltung für 5W haben wir es allerdings mit Spannungen zu tun,
die mit 200 - 250V etwas ausserhalb der 42V-Grenze für Schutzspannung liegt.
Röhren sind da halt ein bisschen anders als Transen, wobei die Betonung auf ANDERS liegt, nicht unbedingt auf besser!

Gruss
Kai
 
Hey Leute

Ich hatte die möglichkeit den Peavey Vy... anzutesten!
Ist wirklich nen sehr toller amp mit vielen tollen möglichkjeiten und das für nicht viel geld!
Der sieht übrigens live nicht ganz so scheiße aus wie auf den bildern in den shops!

Ich darf euch aber mal noch nahe legen die Ibanez amps anzutesten!
Die sind wirklich gut - lasst euch nicht abschrecken das da Ibanez draufsteht!

Grüßle Maxi
 
Also ich wollte auf jedenfall aus Interesse Vox VT, Vypyr und Roland Cube anspielen, weils einfach DIE Modelling Teile derzeit sind.
Fender Super Champ auch, weil der so viel gelobt wird.

Von welchen Ibanez Amps redest du? ValveBee?

Cheers,
Tagedieb
 
Ach scheiß drauf.... hab mir grad nen Epiphone Valve Junior Head als Retoure für 75,- bestellt.
Wenn ich ihn ganz fürchterlich finde kann ich ihn zurück schicken und ansonsten hab ich meine Bastelgrundlage.

Cheers,
Tagedieb
 
und da haben wir auf 8 seiten über modelling sinniert... um ein "ach scheiß drauf" als reaktion zu bekommen. naja wenigstens ist dabei irgenein ergebniss rausgekommen.

man beachte: das thema lautete: "warum transen, wenn es auch modelling gibt?" wer hätt geahnt, dass es ein röhrenamp wird?
 

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