Captain-P
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Hola,
ich gebe zu , dass ich die 6 Seiten nicht ganz gelesen habe .. also falls das was ich gleich schreibe bereits da war ... pech gehabt
Wie sieht es denn aus, dass die Musik zu den Lebensumständen passend gewählt wird?
Jede Musikrichtung erzeigt eine bestimmte Stimmung, vermittelt ein bestimmtest Lebensgefühl.
Das mag beim gleichen Song bei unterschiedlichen Personen ein ganz anderes sein. Wenn wir jedoch nur mal eine einzelne Person betrachten, dann ist dieser Faktin unwichtig.
Einen Grundcharakter bezüglich des Musikgeschmacks müssen wir für diese Überlegung schon annehmen. Und wo dieser nun herkommt überlasse ich den anderen ...
In meinem Beispiel nehme ich mal Hansi W. 26 und grundsätzlich der härteren Musik angetan (Rock, Metal, etc...)
Mit 14 war Hansi auf einer Jugendfreizeit. Bis dato hörte er viel Offspring, Onkelz, Hosen und was weis ich... auf einmal hörte er "Master of Puppets" und war von der Energie und dem tighten (? Lars Ulrich?) begeistert. "wow ... so eine Power" ... Er begann sich für andere Metal Band zu interessieren.
Mit 16 Hatte er eine erste große Liebe ... mit Pantera und Maiden konnte er seiner Lebenslust dazu den richtigen Soundtrack geben.
Oweja ... Liebe zerbricht und er driftet in eine tiefe Depression .. auf der musikalischen Reise beginnt er die dunkle Seite des Metal zu erkunden ... Darkthrone und Burzum sind der Soundtrack seines Leidens.
Aber Hansi ist stark, ja er ist ein Fighter! Er zieht sich am eigenen Schopf aus dem Tief, was bleibt ist aber ein Gefühl für die brachiale Welt des Extrem-Metals ... mit den majestätischen Klängen von Emperor, frühen Immortal und Cannibal Corpse meldet er sich zurück!
Nach der schule bei der Ausbildung zum Bankkaufmann verliert er nicht nur Haare, sondern auch mehr und mehr den Kontakt zu seinen Brutalo-Krawallkumpels. Nach einer 40 h Woche hat man keinen Bock mehr auf Konzerte am Fr. Abend... zudem besteht sein neuer Freundeskreis eher aus nicht Metallern ... Und dann kommt sie!! Blonde lange Haare ... Beine wie Pythonschlangen .. Augen einer Göttin ... es dauert nicht lange, bis sein flaues Bauchgefühl ihm sagt, das Cannibal Corpse irgendwie nicht so wirklich das wiederspiegeln, was er gerade fühlt (Fucked with an Knife? ...ne, das geht jetz doch mal garnicht?!) ... in langen und intensiven "Gesprächen" entdeckt er die melancholische Welt des Elekrto und Trip-Hop. ... Morcheeba ist nun der Soundtrack zu seinen Gefühlen ... ... (ich hoffe jetz an dieser Stelle wirklich, dass er nicht schon Bald wieder Burzum hören muss.. "Gebrechlichkeit Teil 2" ...)
Ich hoffe ihr wisst, worauf ich hinaus möchte ... und wurdet dabei auch ein klein wenig unterhalten
LG - Captain-P
ich gebe zu , dass ich die 6 Seiten nicht ganz gelesen habe .. also falls das was ich gleich schreibe bereits da war ... pech gehabt
Wie sieht es denn aus, dass die Musik zu den Lebensumständen passend gewählt wird?
Jede Musikrichtung erzeigt eine bestimmte Stimmung, vermittelt ein bestimmtest Lebensgefühl.
Das mag beim gleichen Song bei unterschiedlichen Personen ein ganz anderes sein. Wenn wir jedoch nur mal eine einzelne Person betrachten, dann ist dieser Faktin unwichtig.
Einen Grundcharakter bezüglich des Musikgeschmacks müssen wir für diese Überlegung schon annehmen. Und wo dieser nun herkommt überlasse ich den anderen ...
In meinem Beispiel nehme ich mal Hansi W. 26 und grundsätzlich der härteren Musik angetan (Rock, Metal, etc...)
Mit 14 war Hansi auf einer Jugendfreizeit. Bis dato hörte er viel Offspring, Onkelz, Hosen und was weis ich... auf einmal hörte er "Master of Puppets" und war von der Energie und dem tighten (? Lars Ulrich?) begeistert. "wow ... so eine Power" ... Er begann sich für andere Metal Band zu interessieren.
Mit 16 Hatte er eine erste große Liebe ... mit Pantera und Maiden konnte er seiner Lebenslust dazu den richtigen Soundtrack geben.
Oweja ... Liebe zerbricht und er driftet in eine tiefe Depression .. auf der musikalischen Reise beginnt er die dunkle Seite des Metal zu erkunden ... Darkthrone und Burzum sind der Soundtrack seines Leidens.
Aber Hansi ist stark, ja er ist ein Fighter! Er zieht sich am eigenen Schopf aus dem Tief, was bleibt ist aber ein Gefühl für die brachiale Welt des Extrem-Metals ... mit den majestätischen Klängen von Emperor, frühen Immortal und Cannibal Corpse meldet er sich zurück!
Nach der schule bei der Ausbildung zum Bankkaufmann verliert er nicht nur Haare, sondern auch mehr und mehr den Kontakt zu seinen Brutalo-Krawallkumpels. Nach einer 40 h Woche hat man keinen Bock mehr auf Konzerte am Fr. Abend... zudem besteht sein neuer Freundeskreis eher aus nicht Metallern ... Und dann kommt sie!! Blonde lange Haare ... Beine wie Pythonschlangen .. Augen einer Göttin ... es dauert nicht lange, bis sein flaues Bauchgefühl ihm sagt, das Cannibal Corpse irgendwie nicht so wirklich das wiederspiegeln, was er gerade fühlt (Fucked with an Knife? ...ne, das geht jetz doch mal garnicht?!) ... in langen und intensiven "Gesprächen" entdeckt er die melancholische Welt des Elekrto und Trip-Hop. ... Morcheeba ist nun der Soundtrack zu seinen Gefühlen ... ... (ich hoffe jetz an dieser Stelle wirklich, dass er nicht schon Bald wieder Burzum hören muss.. "Gebrechlichkeit Teil 2" ...)
Ich hoffe ihr wisst, worauf ich hinaus möchte ... und wurdet dabei auch ein klein wenig unterhalten
LG - Captain-P