Wo liegt der Unterschied zwischen günstigen und teuren Boxen

  • Ersteller deeprut
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Ich frage mich, ob die ganze Diskussion in USA genau umgekehrt läuft. Da sind Engl Boxen deutlich teurer als Mesa Boxen und daher klingen die bedingt durch die entsprechende Verknappung wahrscheinlich auch am besten :D
 
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Also langsam geht mir Dein "Geschwafel" auf den Zeiger
vielleicht bin ich empfindlich, oder habe einen schwachen Magen. Oder ich bin alt geworden... Aber solche Formulierungen sind für mich völlig inakzeptabel.
Ich finde nicht, dass man überall gleicher Meinung sein muss - und bin sehr für in der Sache resolut geführte Auseinandersetzungen. Aber man sollte zumindest die Stilmittel der Ironie oder satirischen Überhöhung hinkriegen, damit es gelingt ohne persönliche Angriffe auszukommen.

Es hat hier scheinbar nie jemand mal einfach die Speaker quer getauscht im sogenannten " Vergleich " .
... steht ja das selbe drauf :bang::bang: .
Es wäre natürlich aber auch blöde , wenn man feststellen würde , das V30 nicht gleich V30 wäre und die Kiste drumherum nur minimale Unterschiede ausmacht .
Erschöpfend und vollkommen zutreffend kommentiert. +1

am Ende entscheidet doch das Gehör
Der Herr hat uns Ohren gegeben, um zu hören - und einen Verstand, um die Ohren im Zweifelsfall psychologisch zu überlisten. ;)

Ausserdem geht es hier um teuer vs günstig, nicht um hochwertig vs schlecht. Oder irre ich mich darin, dass TT hochwertige Boxen baut...?

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MIt diesen V 30 klingt das Teil richtig mittelmässig
das ist das Konzept von V30 ;) Zu Zeiten des Dada hat schon ManRay formuliert, dass es das Ziel von Dada sei, aus einem brauchbaren Gegenstand einen unbrauchbaren zu machen. kuckst Du:
http://www.physiologus.de/buegeleis.htm

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich frage mich, ob die ganze Diskussion in USA genau umgekehrt läuft. Da sind Engl Boxen deutlich teurer als Mesa Boxen und daher klingen die bedingt durch die entsprechende Verknappung wahrscheinlich auch am besten :D
da wette ich mit!


lG
Zwiebler
 
na " popelig " würde ich die " meistverkaufte Box der Welt " ja nun nicht gerade nennen. Für mich jedenfalls ist sie eine der Besten.
Na dir sind sicher die Anführungszeichen aufgefallen. ;) die 1960 war meine. Der andere Gitarrist hatte ne Orange und nen Diezel oben drauf und war im Mix vor der Bühne kaum zu hören. Er war dann doch sehr überrascht über meinen Sound. Das wollte ich eigentlich so nicht schreiben, weil es doch sehr nach Selbstbeweihräucheru g klingt. Und das liegt mir fern. Er hatte den vermutlich geileren Amp mit der - ursprünglich auch subjektiv von mir betrachtet - geileren Box. Aber man hat ihn nicht gehört.

Und genau das ist meine Mesage an den TE: man kann mit jeder Box auch scheiße klingen (und spielen). Wir hatten mit ner Band gespielt, die hatten zwei 4x12 mit Engl-Logo auf der Bühne. Nur war die eine hält ne Harley Benton. Klang aber auch brauchbar. Gemerkt hätte es die Musikerpolizei wohl nicht. ;)
 
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UNd genau das ist's meine Mesage an den TE: man kann mit jeder Box auch scheiße klingen (und spielen). Wir haben mit ner Band gespielt, die hatten zwei 4x12 mit Engl-Logo auf der Bühne. Nur war die eine hält ne Harley Benton. Klang aber auch brauchbar.

genau so isses.
 
Es hat hier scheinbar nie jemand mal einfach die Speaker quer getauscht im sogenannten " Vergleich " .

... steht ja das selbe drauf :bang::bang: .

Es wäre natürlich aber auch blöde , wenn man feststellen würde , das V30 nicht gleich V30 wäre und die Kiste drumherum nur minimale Unterschiede ausmacht .


Naja, einer hats gemacht

Manfred Zollner schrieb:
Das Gehäuse hat einen wesentlichen Anteil an der Schallerzeugung. Ist es dicht, wirkt es vor
allem als Luftfederung für die Membran, wodurch die Resonanzfrequenz erhöht wird. Da diese
Luftsteifigkeit reziprok zum Volumen ist, würde ein kleines Gehäuse die Resonanz stark erhöhen
– vermutlich aus diesem Grund sind kleine Gehäuse meistens offen

Manfred Zollner schrieb:
Das geschlossene Gehäuse wirkt für die Membranrückseite (tieffrequent) als Luftfeder:
Bewegt sich die Membran nach innen, erhöht sich im Innern der Druck. Unter der Zugrunde-
legung adiabatischer Zustandsänderungen gilt. Als Zahlenbeispiel: Wenn sich in einem 38-ltr-
Gehäuse eine 12"-Membran um 2.5 mm nach innen bewegt, verkleinert sich dadurch das Volumen
um 0.5%, wodurch ein Überdruck von 670 N/mconstVp=⋅4.12 entsteht. Auf eine 0.18 m2 große
Rückwand (38cm x 48cm) wirkt dabei eine Kraft von 121 N. Umgangssprach-lich heißt das:
Auf die Rückwand drücken gut 12kg.

Manfred Zollner schrieb:
Um nicht nur Vermutungen, sondern auch objektive Daten zu bekommen, wurden abmessungsgleiche
Gehäuse analysiert, die aus verschiedenen Hölzern aufgebaut waren: Kiefer (18 mm), Pappel (14 mm),
und MDF (14 mm). Die Gehäuse waren von Tube-Town (www.Tube-Town.de) mit großer Sorgfalt zusamm
engebaut worden, sie wurde alle mit demselben Lautsprecher gemessen (Eminence MOD-12). Die
Außenabmessungen der Gehäuse betrugen: 50 cm x 41 cm x 30 cm. Die geschlossenen Gehäuse
waren rückseitig mit einer nichtverstärkten Rückwand verschlossen, die offenen Gehäusehatten rückseitig
zwei Bretter, dazwischen einen 13 cm breiten horizontalen Schlitz.

In Abb. 11.93 sind Schallpegel-Frequenzgänge dargestellt, umgerechnet auf 1 m Abstand.
Man erkennt Unterschiede, aber so gering, dass sie für den üblichen Bühnenbetrieb keine
Bedeutung haben. Weil Produktionstoleranzen in ähnlicher Größenordnung liegen können, und weil
das Gehör derart kleine Unterschiede bei Musikdarbietungen nicht bemerkt. Die Unterschiede,
die durch Rückwandwechsel (offen vs.geschlossen) verursacht werden, sind jedoch von Bedeutung
– da ändert sich der Klang.

https://hps.hs-regensburg.de/~elektrogitarre/pdfs/kap11.pdf#73
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
BTW: Weil ja dem Lautsprecher hier so große Bedeutung beigemessen wird,
ich habe in zwei Mesas den OEM V30 gegen Neodym ausgetauscht.

Von vorne kann ich keinen Unterschied hören, bei einem Blindtest wäre ich völlig
verloren ... auch wenn der Jensen Tornado und der Celestion Century Vintage
unterschiedliche Meßwerte haben. :nix:


Mesa_Stiletto_4x12.JPG
 
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Gerade bei großen Boxen und stärkeren Antrieben lohnt es sich, auf Neodym zu setzen. Da kommt bei 4 Speakern schon das ein oder andere Kilo zusammen.
Nur sind viele Gitarristen zu traditionell und für solche Neuerungen erst mal nicht zu haben.
 
Hm, ich habe noch keinen Neodym Speaker gehört, der mir klanglich wirklich gefallen hätte, egal in welcher Box. Der Unterschied ist aber schon bemerkbar, die sind einfach "schneller da". Ist Geschmackssache.

Ich frage mich gerade, ob diese Messungen vom Herrn Zollner mit einem anderen Speaker, der etwas dynamischer reagiert als so ein Eminence Mod12 (ist nur meine Meinung, die meisten Eminence Speaker empfinde ich als relativ "steif"), nicht vielleicht anders ausgefallen wären.

Die Messwerte habe ich jetzt auch nicht auf dem Schirm, aber bei solchen Aussage wie "Man erkennt Unterschiede, aber so gering, dass sie für den üblichen Bühnenbetrieb keine
Bedeutung haben
." bin ich immer etwas vorsichtig. "Beim üblichen Bühnenbetrieb" KANN es manchmal auch keinen Unterschied machen ob man eine Humbucker Strat oder eine Les Paul, einen modernen Marshall, Mesa, Engl oder Peavey spielt usw.usf..
Beim Antesten im Musikhaus herrschen aber keine "üblicher Bühnenbetrieb"-Bedingungen, dementsprechend werden klangliche Unterschiede differenzierter rausgehört und es wird die Equipment Auswahl auch anders getroffen.
 
Bei dem Test im letzten Zitat ging es ja um gleiche Gehäuseabmessungen
mit unterschiedlichen Hölzern. Daran glaub ich nämlich auch nicht, ich glaube
lediglich daran dass Birke Multiplex bei gleicher Stabilität dünner (und leichter)
ausfällt als Mitteldichte Faserplatte.
 
Bei dem Test im letzten Zitat ging es ja um gleiche Gehäuseabmessungen
mit unterschiedlichen Hölzern.

Das hab ich schon so aufgefasst.
Mein Gedanke war, wenn er wirklich die aus verschiedenen Hölzern mit gleichen Abmessungen gefertigten Boxen jeweils mit dem Mod12 getestet hat, dass ich befürchte, dass gerade bei dem Speaker die Messergebnisse enger beeinander liegen als mit einem Speaker, der etwas dynamischer auf die Spielweise reagiert (und eben möglicherweise die Unterschiedlichen Hölzer klanglich noch mehr zur Geltung bringt).

Ohne die Arbeit vom Herrn Zollner jetzt komplett gelesen zu haben (obwohl kann sein, dass ich es wirklich schon mal gemacht habe - erinnere mich nicht mehr so genau, etliche Seiten waren es auf jeden Fall) - genau das ist das Problem, das ich mit seiner Arbeitsweise habe: Er möchte allerlei Dinge, die sich in den Köpfen der Gitarristen festgesetzt haben, z.B. den Einfluss des Korpusholzes auf den Klang oder wie hier Einfluss der Hölzer der Boxen auf den Klang, als unwahr und unwichtig "entlarven" und mir drängt sich dabei der Gedanke auf, dass so manche Versuchsanordnung suboptimal, wenn nicht sogar genau in der Art und Weise aufgestellt wurde, um das gewünschte Ergebnis zu begünstigen. Das ist im Grunde nicht verwerflich, das machen viele Wissenschaftler so und stehen damit auf sicherem Terrain, solange keiner mindestens den gleichen Aufwand betreibt, um diese Thesen zu widerlegen. Und genau das wird bei einem solchen für die Menschheit "uninteressanten" Thema wie "Physik der Elektrogitarre" eben kaum passieren. Ich fänds natürlich sehr cool, wenn die NASA sich plötzlich auch für das Thema interessieren würde und mal mit ihren Möglichkeiten noch mehr Licht ins Dunkel schaffen würde - bin mir aber auch sicher, dass viele Gitarristen das so genau gar nicht wissen wollen würden, wenn tatsächlich einige Dinge "entmystifiziert" würden.
 
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@Myxin,
auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder als blöd hingestellt werde, aber könnt ihr euch eure wissenschaftlichen Ausführungen nicht in PN zu kommen lassen?
 
Er möchte allerlei Dinge, die sich in den Köpfen der Gitarristen festgesetzt haben, z.B. den Einfluss des Korpusholzes auf den Klang oder wie hier Einfluss der Hölzer der Boxen auf den Klang, als unwahr und unwichtig "entlarven" und mir drängt sich dabei der Gedanke auf, dass so manche Versuchsanordnung suboptimal, wenn nicht sogar genau in der Art und Weise aufgestellt wurde, um das gewünschte Ergebnis zu begünstigen.

Den Eindruck hatte ich auch. Gerade beim von dir genannten Teil mit den Korpushölzern hab ich beim Lesen schon etwas gezweifelt, obwohl ich die Arbeit des Elektrotechnikerkollegen Zollner sehr schätze.

auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder als blöd hingestellt werde, aber könnt ihr euch eure wissenschaftlichen Ausführungen nicht in PN zu kommen lassen?

Bin ich dagegen :tongue:
 
auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder als blöd hingestellt werde, aber könnt ihr euch eure wissenschaftlichen Ausführungen nicht in PN zu kommen lassen?

Stell dir mal vor, du bist in einer Kneipe, siehst, dass sich dort zwei (oder mehrere) Leute angeregt unterhalten - gehst du dann auch hin zum Tisch und sagst "hey, könnt ihr bitte einfach aufhören zu reden? Das interessiert mich nämlich nicht, worüber ihr redet!"?
 
Hm, ich habe noch keinen Neodym Speaker gehört, der mir klanglich wirklich gefallen hätte, egal in welcher Box.
Es gibt leider nur wenige Neodymspeaker. Vielleicht gibts deinen Lieblingsspeaker nicht in der Ausführung.
Der Unterschied ist aber schon bemerkbar, die sind einfach "schneller da". Ist Geschmackssache.
Eigentlich ist es kein Problem, den gleichen Klang mit einem anderen Magnetmaterial zu erzeugen.
die meisten Eminence Speaker empfinde ich als relativ "steif"
Wenn du die Härte der Aufhängung meinst, kann ich dich beruhigen. Die ist nicht härter als bei anderen Herstellern.
ich glaube
lediglich daran dass Birke Multiplex bei gleicher Stabilität dünner (und leichter)
ausfällt als Mitteldichte Faserplatte.
Was die Bruchfestigkeit angeht, liegst du richtig, aber die Resonanzarmut ist ein anderes Thema und auch nicht immer erwünscht.
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auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder als blöd hingestellt werde, aber könnt ihr euch eure wissenschaftlichen Ausführungen nicht in PN zu kommen lassen?
Worum soll es hier dann noch gehen? Schreibt dann jeder nur noch darüber, was an seiner Lieblingsbox so toll ist?
 
Stell dir mal vor, du bist in einer Kneipe, siehst, dass sich dort zwei (oder mehrere) Leute angeregt unterhalten - gehst du dann auch hin zum Tisch und sagst "hey, könnt ihr bitte einfach aufhören zu reden? Das interessiert mich nämlich nicht, worüber ihr redet!"?

meinst du denn, dass diese wissenschaftlichen Analysen den TE oder die große Mehrheit hier noch interessieren? Er hat doch viel, viel weiter oben schon seine Entscheidung mitgeteilt, er wird sich eine stinknormale Marshallbox, aus dem stinknormalen Holz, was Marshall verwendet, mit den stinknormalen Speakern holen und dass finde ich richtig so, weil er noch am Anfang ist. In ein paar Jahren wird er sich vielleicht so eine super berechnete und ausgeklügelte, teure Box, wie ihr hier meint, kaufen, oder er behält die 1960- iger, weil die nämlich auch ganz gut klingt
 
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meinst du denn, dass diese wissenschaftlichen Analysen den TE oder die große Mehrheit hier noch interessieren?

Welche wissenschaftlichen Analysen habe ich denn hier gepostet? Bitte mal zitieren.

Abgesehen davon - wenn dich der Threadverlauf nicht mehr weiter interessiert, warum liest du ihn denn dann?
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Er hat doch viel, viel weiter oben schon seine Entscheidung mitgeteilt, er wird sich eine stinknormale Marshallbox, aus dem stinknormalen Holz, was Marshall verwendet, mit den stinknormalen Speakern holen und dass finde ich richtig so, weil er noch am Anfang ist.

Habe ich was dagegen gesagt?

In ein paar Jahren wird er sich vielleicht so eine super berechnete und ausgeklügelte, teure Box, wie ihr hier meint, kaufen [Hervorhebung durch mich],

Wo habe ich eine solche Box empfohlen? Bitte auch zitieren.
 
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Abgesehen davon - wenn dich der Threadverlauf nicht mehr weiter interessiert, warum liest du ihn denn dann?

da bin ich mal wieder deiner Meinung und reihe mich mal mit ein in die Nicht- Mehr- Mitleser- Reihe, wie viele andere hier sicher auch, incl. des TE.
 
Nichts gegen dich persönlich, aber mich nervt es wirklich, wenn Leute wie du einfach nicht richtig lesen wollen, was geschrieben wurde und dann einfach mal draufloslegen und Dinge verdrehen.

ich verdrehe doch hier nichts, aber der Mann wollte doch nur den Unterschied zwischen günstigen und teuren Boxen wissen und nicht, dass du es cool finden würdest wenn die NASA sich mal mit dem Thema " Physik der Elektrogitarre " befassen würde.
Aber du hast schon Recht, man sollte wenn es nicht mehr interessant ist und total am Thema vorbei schießt, nicht mehr mit lesen, war mein Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
und nicht, dass du es cool finden würdest wenn die NASA sich mal mit dem Thema " Physik der Elektrogitarre " befassen würde.

Das war auf das von Elmwood_3100 gelieferte Zitat von Herrn Zollner (dessen Werk nunmal "die Physik der Elektrogitarre" heißt) über die Auswirkungen des Holzmaterials auf den Klang bei Gitarrenboxen bezogen. Wenn sich der Zusammenhang zu dem Threadtitel für dich nicht von selbst erschließt, lasse es dir erklären. Aber nicht mehr von mir.
 
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