Richard.
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MIt diesen V 30 klingt das Teil richtig mittelmässig
Bäm
Ich versteh sowieso nicht, warum die meisten immer V30 wollen.
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MIt diesen V 30 klingt das Teil richtig mittelmässig
vielleicht bin ich empfindlich, oder habe einen schwachen Magen. Oder ich bin alt geworden... Aber solche Formulierungen sind für mich völlig inakzeptabel.Also langsam geht mir Dein "Geschwafel" auf den Zeiger
Erschöpfend und vollkommen zutreffend kommentiert. +1Es hat hier scheinbar nie jemand mal einfach die Speaker quer getauscht im sogenannten " Vergleich " .
... steht ja das selbe drauf .
Es wäre natürlich aber auch blöde , wenn man feststellen würde , das V30 nicht gleich V30 wäre und die Kiste drumherum nur minimale Unterschiede ausmacht .
Der Herr hat uns Ohren gegeben, um zu hören - und einen Verstand, um die Ohren im Zweifelsfall psychologisch zu überlisten.am Ende entscheidet doch das Gehör
das ist das Konzept von V30 Zu Zeiten des Dada hat schon ManRay formuliert, dass es das Ziel von Dada sei, aus einem brauchbaren Gegenstand einen unbrauchbaren zu machen. kuckst Du:MIt diesen V 30 klingt das Teil richtig mittelmässig
da wette ich mit!Ich frage mich, ob die ganze Diskussion in USA genau umgekehrt läuft. Da sind Engl Boxen deutlich teurer als Mesa Boxen und daher klingen die bedingt durch die entsprechende Verknappung wahrscheinlich auch am besten
Na dir sind sicher die Anführungszeichen aufgefallen. die 1960 war meine. Der andere Gitarrist hatte ne Orange und nen Diezel oben drauf und war im Mix vor der Bühne kaum zu hören. Er war dann doch sehr überrascht über meinen Sound. Das wollte ich eigentlich so nicht schreiben, weil es doch sehr nach Selbstbeweihräucheru g klingt. Und das liegt mir fern. Er hatte den vermutlich geileren Amp mit der - ursprünglich auch subjektiv von mir betrachtet - geileren Box. Aber man hat ihn nicht gehört.na " popelig " würde ich die " meistverkaufte Box der Welt " ja nun nicht gerade nennen. Für mich jedenfalls ist sie eine der Besten.
UNd genau das ist's meine Mesage an den TE: man kann mit jeder Box auch scheiße klingen (und spielen). Wir haben mit ner Band gespielt, die hatten zwei 4x12 mit Engl-Logo auf der Bühne. Nur war die eine hält ne Harley Benton. Klang aber auch brauchbar.
Es hat hier scheinbar nie jemand mal einfach die Speaker quer getauscht im sogenannten " Vergleich " .
... steht ja das selbe drauf .
Es wäre natürlich aber auch blöde , wenn man feststellen würde , das V30 nicht gleich V30 wäre und die Kiste drumherum nur minimale Unterschiede ausmacht .
Manfred Zollner schrieb:Das Gehäuse hat einen wesentlichen Anteil an der Schallerzeugung. Ist es dicht, wirkt es vor
allem als Luftfederung für die Membran, wodurch die Resonanzfrequenz erhöht wird. Da diese
Luftsteifigkeit reziprok zum Volumen ist, würde ein kleines Gehäuse die Resonanz stark erhöhen
– vermutlich aus diesem Grund sind kleine Gehäuse meistens offen
Manfred Zollner schrieb:Das geschlossene Gehäuse wirkt für die Membranrückseite (tieffrequent) als Luftfeder:
Bewegt sich die Membran nach innen, erhöht sich im Innern der Druck. Unter der Zugrunde-
legung adiabatischer Zustandsänderungen gilt. Als Zahlenbeispiel: Wenn sich in einem 38-ltr-
Gehäuse eine 12"-Membran um 2.5 mm nach innen bewegt, verkleinert sich dadurch das Volumen
um 0.5%, wodurch ein Überdruck von 670 N/mconstVp=⋅4.12 entsteht. Auf eine 0.18 m2 große
Rückwand (38cm x 48cm) wirkt dabei eine Kraft von 121 N. Umgangssprach-lich heißt das:
Auf die Rückwand drücken gut 12kg.
Manfred Zollner schrieb:Um nicht nur Vermutungen, sondern auch objektive Daten zu bekommen, wurden abmessungsgleiche
Gehäuse analysiert, die aus verschiedenen Hölzern aufgebaut waren: Kiefer (18 mm), Pappel (14 mm),
und MDF (14 mm). Die Gehäuse waren von Tube-Town (www.Tube-Town.de) mit großer Sorgfalt zusamm
engebaut worden, sie wurde alle mit demselben Lautsprecher gemessen (Eminence MOD-12). Die
Außenabmessungen der Gehäuse betrugen: 50 cm x 41 cm x 30 cm. Die geschlossenen Gehäuse
waren rückseitig mit einer nichtverstärkten Rückwand verschlossen, die offenen Gehäusehatten rückseitig
zwei Bretter, dazwischen einen 13 cm breiten horizontalen Schlitz.
In Abb. 11.93 sind Schallpegel-Frequenzgänge dargestellt, umgerechnet auf 1 m Abstand.
Man erkennt Unterschiede, aber so gering, dass sie für den üblichen Bühnenbetrieb keine
Bedeutung haben. Weil Produktionstoleranzen in ähnlicher Größenordnung liegen können, und weil
das Gehör derart kleine Unterschiede bei Musikdarbietungen nicht bemerkt. Die Unterschiede,
die durch Rückwandwechsel (offen vs.geschlossen) verursacht werden, sind jedoch von Bedeutung
– da ändert sich der Klang.
Bei dem Test im letzten Zitat ging es ja um gleiche Gehäuseabmessungen
mit unterschiedlichen Hölzern.
Er möchte allerlei Dinge, die sich in den Köpfen der Gitarristen festgesetzt haben, z.B. den Einfluss des Korpusholzes auf den Klang oder wie hier Einfluss der Hölzer der Boxen auf den Klang, als unwahr und unwichtig "entlarven" und mir drängt sich dabei der Gedanke auf, dass so manche Versuchsanordnung suboptimal, wenn nicht sogar genau in der Art und Weise aufgestellt wurde, um das gewünschte Ergebnis zu begünstigen.
auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder als blöd hingestellt werde, aber könnt ihr euch eure wissenschaftlichen Ausführungen nicht in PN zu kommen lassen?
auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder als blöd hingestellt werde, aber könnt ihr euch eure wissenschaftlichen Ausführungen nicht in PN zu kommen lassen?
Es gibt leider nur wenige Neodymspeaker. Vielleicht gibts deinen Lieblingsspeaker nicht in der Ausführung.Hm, ich habe noch keinen Neodym Speaker gehört, der mir klanglich wirklich gefallen hätte, egal in welcher Box.
Eigentlich ist es kein Problem, den gleichen Klang mit einem anderen Magnetmaterial zu erzeugen.Der Unterschied ist aber schon bemerkbar, die sind einfach "schneller da". Ist Geschmackssache.
Wenn du die Härte der Aufhängung meinst, kann ich dich beruhigen. Die ist nicht härter als bei anderen Herstellern.die meisten Eminence Speaker empfinde ich als relativ "steif"
Was die Bruchfestigkeit angeht, liegst du richtig, aber die Resonanzarmut ist ein anderes Thema und auch nicht immer erwünscht.ich glaube
lediglich daran dass Birke Multiplex bei gleicher Stabilität dünner (und leichter)
ausfällt als Mitteldichte Faserplatte.
Worum soll es hier dann noch gehen? Schreibt dann jeder nur noch darüber, was an seiner Lieblingsbox so toll ist?auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder als blöd hingestellt werde, aber könnt ihr euch eure wissenschaftlichen Ausführungen nicht in PN zu kommen lassen?
Stell dir mal vor, du bist in einer Kneipe, siehst, dass sich dort zwei (oder mehrere) Leute angeregt unterhalten - gehst du dann auch hin zum Tisch und sagst "hey, könnt ihr bitte einfach aufhören zu reden? Das interessiert mich nämlich nicht, worüber ihr redet!"?
meinst du denn, dass diese wissenschaftlichen Analysen den TE oder die große Mehrheit hier noch interessieren?
Er hat doch viel, viel weiter oben schon seine Entscheidung mitgeteilt, er wird sich eine stinknormale Marshallbox, aus dem stinknormalen Holz, was Marshall verwendet, mit den stinknormalen Speakern holen und dass finde ich richtig so, weil er noch am Anfang ist.
In ein paar Jahren wird er sich vielleicht so eine super berechnete und ausgeklügelte, teure Box, wie ihr hier meint, kaufen [Hervorhebung durch mich],
Abgesehen davon - wenn dich der Threadverlauf nicht mehr weiter interessiert, warum liest du ihn denn dann?
Nichts gegen dich persönlich, aber mich nervt es wirklich, wenn Leute wie du einfach nicht richtig lesen wollen, was geschrieben wurde und dann einfach mal draufloslegen und Dinge verdrehen.
und nicht, dass du es cool finden würdest wenn die NASA sich mal mit dem Thema " Physik der Elektrogitarre " befassen würde.