Wo liegt der Unterschied zwischen günstigen und teuren Boxen

  • Ersteller deeprut
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FRFR? Kann mal jemand mir altem Mann, der mit solchen modernen AküFis nicht mehr klarkommt, netterweise erklären...? ;)

Full Range , Flat Response. Also Lautsprecher, die den kompletten Frequenzbereich übertragen und möglichst linear klingen. Da diese so wenig eigene Klangfärbung wie möglich aufweisen sind das die idealen Partner für Kemper oder Axe-FX. Ich will hier keine neue Diskussion über klangliche Vorlieben starten. Aber wenn einem die Aspekte wie Transportvolumen und Gewicht wirklich wichtig sind, dann sollte man zumindest mal drüber nachdenken. Ich jedenfalls bin begeistert, nur noch einen Bruchteil schleppen zu müssen wie früher.

https://www.thomann.de/de/yamaha_dxr_10.htm
 
Ah, danke herzlichst und völlig richtig bzgl. des linearen Klangverlaufes, das sehe ich inzwischen auch so.

Und ja, auch hier sprichst Du mir als der Seele: was das Thema "Schleppen" angeht, habe ich z.B., so wie auch auf dem Gig gestern Abend, nach wie vor meine "Schaltzentrale im Aktentaschenformat", sprich Vox Tonelab LE, dabei.
 
Macht es dann nicht langsam Sinn, doch lieber über FRFR nachzudenken?
Klar, aber das ist gleich ein Extrem. Warum kann man nicht mal die bestehende Technik tatsächlich modernisieren? Ich mein, die Gitarrenboxen werden seit >40 Jahren mehr oder weniger gleich gebaut, man könnte doch mal - neben Speakon Buchsen - das Gehäuse doch schön transportabel gestalten, klappbar oder sowas. Ich hab ja nichts gegen Kemper etc., ich bin aber nicht der Typ der sich zu haus hinsetzt und stundenlang Profile erstellt. Eine transportable Box hingegen würde einem sehr entgegen kommen!
 
Klar, aber das ist gleich ein Extrem. Warum kann man nicht mal die bestehende Technik tatsächlich modernisieren? Ich mein, die Gitarrenboxen werden seit >40 Jahren mehr oder weniger gleich gebaut, man könnte doch mal - neben Speakon Buchsen - das Gehäuse doch schön transportabel gestalten, klappbar oder sowas. Ich hab ja nichts gegen Kemper etc., ich bin aber nicht der Typ der sich zu haus hinsetzt und stundenlang Profile erstellt. Eine transportable Box hingegen würde einem sehr entgegen kommen!

Die Neodymium Lautsprecher für Gitarren sind ja auch schon seit längerem auf dem Markt und werden den Anbietern ja auch nicht gerade aus den Händen gerissen, was mir persönlich total schleierhaft ist. Würde man diese mit einer Box zum Zusammenstecken kombinieren, liesse sich da sicherlich was tolles draus machen. Damit die Box weiterhin dicht ist, müsste man sich hier schon was einfallen lassen.

Allerdings sind Gitarristen ja nunmal auch erzkonservativ, daher wird das wohl wieder nicht angenommen.
 
Ich habe bei Modeling (oder generell bei allen DI-Lösungen) das Problem, dass ich meine Sounds zuhause programmiere. Da gehe ich parallel zur FRFR-Box ins Pult und auf meine Studiomonitore, so dass alles gut klingt. Dann nehme ich ein paar Takes auf und teste, wie es sich im Mix verhält. Bin ich zufrieden gehts in den Proberaum und dann fängts wieder fast von vorne an, weil es nicht gut passt. Für mich ist also das Übertragen der Sounds vom "Studio" zum Liveevent nichts.

Darum kam ich für mich zum Ergebnis, dass FRFR für mich nicht der Weg ist, wesshalb mein Axe wieder gehen musste. Seither spiele ich mit meiner kleinen, handlichen DIY-Box und bin super zufrieden.

Wo wir wieder beim Thema teure vs. billlige Boxen wären :D
full
 
Ich habe bei Modeling (oder generell bei allen DI-Lösungen) das Problem, dass ich meine Sounds zuhause programmiere. Da gehe ich parallel zur FRFR-Box ins Pult und auf meine Studiomonitore, so dass alles gut klingt. Dann nehme ich ein paar Takes auf und teste, wie es sich im Mix verhält. Bin ich zufrieden gehts in den Proberaum und dann fängts wieder fast von vorne an, weil es nicht gut passt. Für mich ist also das Übertragen der Sounds vom "Studio" zum Liveevent nichts.

Das ist in der Tat ein grosses Problem, welches aber im Grunde jeder Lautsprecher hat. Zum einen klingen Lautsprecher bei unterschiedlichen Lautstärken nicht gleich, zum anderen reagiert unser Gehör bei jeder Lautstärke anders. Solche Teile wie DXR sind ja eher auf grössere Lautstärken ausgelegt. Daher erstelle ich alle Sounds zu Hause über Nahfeld Monitore. Die übersetzen dann meist ziemlich gut auf den DXRs in hohen Lautstärken.
 
ich persönlich habe aber komischerweise mit echten Gitarrenboxen keine Probleme mit der Übertragung (Zuhause/Proberaum/Live), oder damit, dass der Amp bei verschiedenen "Stagepositionen" anders reagiert und klingt.

Klar ist jeder Raum anders, aber trotzdem: wenn mir eine Boxen-Speaker-Amp-Kombination gefällt, ist der Raum ziemlich egal. Liegt vielleicht auch an der Psyche ("...ich weiß ja, dass es geil klingt....")
 
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Aber ich finde halt, dass gute Qualität auch meist ein bisschen Gewicht mit sich bringt im Bereich Schreinerhandwerk
Leichtbau macht deutlich mehr Arbeit, denn da braucht man viele Verstrebungen. da ist es mit einem Kantholz zwischen Front und Rückwand nicht getan.
Eine einfache Box aus dicken Platten bekommt jeder zusammen. Bei dünnem, leichtem Material müssen schon die Leimverbindungen anders aussehen, da braucht man Leisten, um überhaupt eine große Klebefläche zu haben.
Eine zerlegbare Box, die erst auf der Bühne zusammenbaubar ist und nach dem Gig fix wieder zerlegt werden kann.
Eine interessante Idee, aber die müsste schnell zu montieren und auch noch halbwegs dicht sein, es sei denn man baut offen.
 
Gemeint ist da ja eher der Bassbereich, der ist aber doch für den Bassisten gedacht
Papperlapapp - das ist doch Intellektuellengeschwafel :opa:

Da könnte ja jeder kommen und an den Frequenzen rumschrauben, nur weil man sie nicht braucht. Rock´n´Roll bei dem ein dreistelliger IQ gebraucht wird heisst Jazz...

Also der Sinn einer 4x12" Box erschließt sich mir nicht so ganz
ehrenwert, dass Du diese Diskussion noch führst. Ich habe da schon fast aufgegeben...
Allerdings sind Gitarristen ja nunmal auch erzkonservativ
Ja, ich glaube auch, dass der Pabst eher Bass spielt - da sind die Freigeister unterwegs, zumindest im Vergleich zu den Sechssaitern.
Eine interessante Idee, aber die müsste schnell zu montieren und auch noch halbwegs dicht sein, es sei denn man baut offen
:great:
 
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Ich habe hier noch eine Eigenbau 4x12 Box aus DDR Zeiten stehen. Gebaut wurde das Teil Mitte der 70er Jahre. Die Box ist sackschwer, sieht nicht besonders gut aus ist aber mit wirklich guten Speakern bestückt und klingt saugut. Bisher haben alle Musiker, die über diese Box gespielt haben, nur positive Worte über das Teil verloren. Ich selbst habe in meiner Musiker-Laufbahn schon viele andere Boxen, auch von namhaften Herstellern, unter meinem Amp gehabt, keine war besser. Ich habe die Box auch schon ein paar Mal an andere für Studiojobs ausgeliehen. Die Box ist meines Erachtens aus MDF. In der DDR war ja Mangelwirtschaft. Die Speakerbestückung kam nicht aus der DDR (dunkle Quellen ließen es bestellen) und wurde zu einem sehr hohen Kurs teuer bezahlt. Folgende Speaker sind verbaut:
1x Rola Celestion G 12H (Creamback) / 30 Watt / 16 Ohm / Bass Resonance 75 Hz 1974
1x Rola Celestion G 12H (Creamback) / 30 Watt / 16 Ohm / Bass Resonance 75 Hz 1974
1x Rola Celestion G 12M (Greenback) / 25 Watt / 16 Ohm / Bass Resonance 75 Hz 1974
1x Rola Celestion G 12M (Greenback) / 25 Watt / 16 Ohm / Bass Resonance 75 Hz 1969

P1020371.JPG P1020375.JPG P1050659.JPG

Also für mich sind Herstellernamen Schall und Rauch. Das Gesamtpaket muss stimmen.

Mittlerweile spiele ich die 412er Box schon seit gut 5 Jahren nicht mehr live, da ich auf 2 Stück Hughes & Kettner 112AC Pro (eigentlich ein Thiele Box Nachbau, auch die Box von Thomas Blug) bestückt mit EVM12L umgestiegen bin (das Alter). Da bringt aber eine Box auch 19 kg inkl. EV Speaker auf die Waage.

Lautsprecher Electro Voice EVM12L (4).JPG P1020787.JPG

Sehr gute Boxen sind auch die Hughes & Kettner Boxen aus der GL Serie. Die GL112 (habe ich auch noch 2 Stück) oder auch GL212. Sehr leicht, sehr robust, sehr schöne Tonentfaltung. Manche waren im Original mit Celestions V30 (mag ich gar nicht) bestückt, manche mit Celestion G12H100 oder mit speziellen Rock Driver Geschichten, die von Celestion extra für HK gebaut wurden.

Seit ca. 1,5 Jahren spiele ich über einen Kemper, zuwerst über eine Röhrenendstufe mit den 2 HK AC112Pro und seit 2 Monaten nur noch über eine Aktivbox Yamaha DXR10. Bei mir haben also klassische Gitarrenboxen momentan ausgedient. Verkauft wird aber nichts, wer weiß, was noch kommt.
 
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Papperlapapp - das ist doch Intellektuellengeschwafel :opa:
Intelligenz brauch man dafür nich mehr als für Floyd Rose, PU-Verdrahtungen und ähnliches. Das sich Frequenzen nicht zumatschen sollten steht in jedem Mixing Handbuch/Tutorial (für die Nicht-Leser gibt's die als Youtube Videos).

Und wer schonmal nen Synth hatte weiß dass sich gleichzeitige Signale im gleichen Frequenzraum gegenseitig abschwächen, ganz auslöschen oder verstärken können (Synth mit 2 VCOs). Wer ein Modularsystem hat, braucht einfach dasselbe Signal aus einem VCO in einen Inverter schicken und beides in einem Unity Mixer zusammen mixen, da ist dann nix mehr zu hören, weil sich die beiden Signale gegenseitig auslöschen. Dieses Prinzip wird auch bei Kopfhörern ausgenutzt, welche die Umgebungsgeräusche ausfiltern, da es sowohl elektronisch als auch akustisch gilt.

Wenn ich mehr Druck brauch erreiche ich das schon, wenn ich statt dem Brigde den Neck PU nehme. Deswegen übe ich alleine meist mit dem. Bei der Aufnahme würde ich aber den Brigde PU nehmen.
 
Ich habe hier noch eine Eigenbau 4x12 Box aus DDR Zeiten stehen. Gebaut wurde das Teil Mitte der 70er Jahre. Die Box ist sackschwer, sieht nicht besonders gut aus ist aber mit wirklich guten Speakern bestückt und klingt saugut

habe ich früher auch gemacht, hatte allerdings die RFT- Speaker drin, brauchten sich hinter den Originalen nicht zu verstecken ( allerdings sauberer gearbeitet ).

Und wer schonmal nen Synth hatte weiß dass sich gleichzeitige Signale im gleichen Frequenzraum gegenseitig abschwächen, ganz auslöschen oder verstärken können (Synth mit 2 VCOs). Wer ein Modularsystem hat, braucht einfach dasselbe Signal aus einem VCO in einen Inverter schicken und beides in einem Unity Mixer zusammen mixen, da ist dann nix mehr zu hören, weil sich die beiden Signale gegenseitig auslöschen. Dieses Prinzip wird auch bei Kopfhörern ausgenutzt, welche die Umgebungsgeräusche ausfiltern, da es sowohl elektronisch als auch akustisch gilt.

ich verstehe da nur Bahnhof.
Ich stöpsel meine Gitarre in meinen Marshall, den wiederum in meine Marshallbox und dann klingt das, und wenn nicht dann hole ich mir halt was Anderes.

Ich kann auch langsam die ganze Diskussion hier nicht mehr nachvollziehen. Es hat doch nun wirklich schon jeder hier seine Meinung kund getan. Einer urteilt nach Gewicht, einer nach Aussehen, einer nach Klang und einer nach Preis. Soll doch jeder wie er mag und damit würde ich das Ganze auf sich beruhen lassen.
 
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ich verstehe da nur Bahnhof.
Tja, die einen bilden sich, die anderen bilden sich was ein. :rofl:

Ich stöpsel meine Gitarre in meinen Marshall, den wiederum in meine Marshallbox und dann klingt das, und wenn nicht dann hole ich mir halt was Anderes.
Meine TT 2x12" klingt j auch. Ich brauch keine 4x12".

Es geht nicht darum, dass es für Dich gut kling, es geht darum, dass es im Bandgefüge gut klingt und für den Zuschauer (Marschall-Schneise anyone?).

[/QUOTE]Ich kann auch langsam die ganze Diskussion hier nicht mehr nachvollziehen. Es hat doch nun wirklich schon jeder hier seine Meinung kund getan.[/QUOTE]
Hört, hört! Dann können wir das Forum ja zumachen. :tongue:
 
Tja, die einen bilden sich, die anderen bilden sich was ein

Ich bin eben " nur " ein Musiker, aber dass eben schon sehr lange. Es gibt hier im Forum schon zu viel Oberschlauberger, die alles mögliche, angeblich, wissenschaftlich belegen möchten, das ist mir einfach zu viel Theorie. Ich verlass mich da mehr auf mein Gehör und mein Gefühl.
Ich setze mich auch vorm Gig nicht mit nem Oszillograph hin und schaue, ob ich auch in der richtigen Frequenz bin.
Das ist für mich, wie @zwiefldraader schon sagte, einfach nur Intellektuellengeschwafel.
 
Es gibt hier im Forum schon zu viel Oberschlauberger, die alles mögliche, angeblich, wissenschaftlich belegen möchten, das ist mir einfach zu viel Theorie.
Für dich ist es zu viel Theorie und du nennst die Leute, die hier etwas fachsimpeln "Oberschlauberger", was ich ziemlich abwertend finde.
Dabei sind die meisten davon einfach nur Musiker, die sich dafür interessieren wie der Kram den sie täglich benutzen überhaupt funktioniert.
Dabei häuft man zwangsläufig Wissen an, das man auch praktisch nutzen kann.
 
Für dich ist es zu viel Theorie und du nennst die Leute, die hier etwas fachsimpeln "Oberschlauberger", was ich ziemlich abwertend finde.
Dabei sind die meisten davon einfach nur Musiker, die sich dafür interessieren wie der Kram den sie täglich benutzen überhaupt funktioniert.
Dabei häuft man zwangsläufig Wissen an, das man auch praktisch nutzen kann.

hast ja Recht, war bisserl hart, aber ich kann dieses ewige Wissenschaftsgegacker manchmal schon nicht mehr hören. Es kommt mir manchmal so vor, als wenn es immer wieder Einen gibt, der es NOCH besser weis.

Ich z.B. schaue bestimmt schon mind. 40 Jahre lang Fernseher, aber reparieren kann ich deshalb trotzdem keinen.:D
 
Also, ich muss ksx54 recht geben. Man sollte sich schon in Sachen Ton auf sein Gehör verlassen. Jeder hat da auch so seine persönlichen Vorlieben und seinen persönlichen Geschmack. Das ist auch gut so, denn sonst würden wir ja alle gleich klingen. Jedenfalls muss die Sache mit den Boxen nicht übermäßig technisch angegangen werden. WAS KLINGT, IST ERLAUBT! Außerdem gibt es noch andere Faktoren, die den Ton einer Gitarrenbox in Richtung PA noch einmal verfälschen: Mikrofonposition. Kennt jeder den Sweetspot seiner Box?

Uns was aus meiner Sicht gar nicht geht, ist es, seine Box Richtung Publikum zu drehen, das ärgert den Techniker, ist dem Bandsound undienlich und schlägt eine Schneise ins Publikum, dazu braucht es keine 4x12, da reicht auch ein kleinber Combo.
Außnahmen: 1. man spielt ohne PA oder nur Gesang über PA oder 2. Megagroße hohe Bühnen bei Open Airs.
Ich persönlich habe mich daran gewöhnt, die Box seitlich stehen zu haben. Da kann man den Amp auch insgesamt etwas leiser fahren, da man den Ampsound einfach besser hört als von hinten im Rücken. Ich habe mir sogar damals meine 412er auf ein 12 Zoll Rack gestellt, damit sie schön in Ohrhöhe war.
 
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uppsala...
Wie schön es doch immer wieder ist, die Möglichkeiten des Missverstehens im Internet zu erkunden...
Intelligenz brauch man dafür nich mehr als für Floyd Rose, PU-Verdrahtungen und ähnliches. Das sich Frequenzen nicht zumatschen sollten steht in jedem Mixing Handbuch/Tutorial (für die Nicht-Leser gibt's die als Youtube Videos).
...
Wenn ich mehr Druck brauch erreiche ich das schon, wenn ich statt dem Brigde den Neck PU nehme. Deswegen übe ich alleine meist mit dem. Bei der Aufnahme würde ich aber den Brigde PU nehmen.
Ich hatte meinen Post eigentlich ironisch gemeint, weil ich an der 412 Stelle voll auf Deiner Linie liege... Bei mir ist die 2x12 schon das GROSSE Besteck... und mir erschliesst sich der Sinn einer dicken 412er nicht wirklich. Von daher
Meine TT 2x12" klingt j auch. Ich brauch keine 4x12"
!!!

Faierweise wurde ich doppelt missverstanden:
Papperlapapp - das ist doch Intellektuellengeschwafel :opa:
einfach nur Intellektuellengeschwafel
war eigentlich als Satire auf die Argumentenimmunität, die ich hier immer wieder erlebe gemeint. Ich denke auch, dass die armen Bassisten noch ein wenig Raum ganz für sich alleine haben dürfen. Ich komme mit meinem recht warm klingenden Amp sogar mit einer offenen 112er gelegentlich in die Regionen, die normalerweise unser Bassist für sich alleine hat...

Dass jeder das spielen sollte, was ihm selbst gut tut und gut gefällt ist unbenommen. Aber nachvollziehen kann ich es leider nicht immer...

Zwiebler
 
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Alles klar @zwiefldraader,

aber um noch mal auf den Punkt zu kommen, der Unterschied zwischen günstigen und teuren Boxen, ist wie hier schon mal gesagt, einfach nur der Preis.
Du kannst eine teure Box kaufen, die einfach Schei... klingt und umgekehrt eine günstige die super ist. Die Grundsatzfrage 4x12, 2x12 oder sonst was wurde ja gar nicht gestellt, oder ob die Box zu schwer oder aus welchen Material. Mir persönlich ist das alles egal, meine Box muss für mich gut klingen und aus. Ich mag auch z.B. keine Mesa- Amps, wegen ihres charakteristischen Klang`s, damit will ich aber keinesfalls sagen, dass sind schlechte Amp`s.
Und das ist bei der ganzen Sache hier etwas außen vor geblieben.
Wenn man das alles hier nochmal bedenkt, ist es einfach nur der Preis, so einfach ist das.
 

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