Will meine Seele nicht verkaufen!! - Unterschiedlicher Musikgeschmack in der Band

  • Ersteller deeprut
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Kunst und Handwerk sind ein Spannungsfeld. Wer den hundertsten Hirsch röhrend vor ein Bergmassiv gemalt hat, hinterfragt auch irgendwann mal seinen künstlerischen Anspruch. Ebenso ist es mit dem Musiker, der seinen Hit zum hundersten Mal live reproduziert. Oder den Hit eines anderen. Aber um ein guter Künstler zu sein, schadet es nicht, etwas vom Handwerklichen zu verstehen. :gruebel:

Alex
 
Wobei der Umkehrschluss "ich habe keinen Erfolg, also bin ich Künstler" auch nicht unbedingt zutreffen muss.
Stimmt. Dafür gibt es mehr Beispiele als andersherum.

Ab einem gewissem Level muss man die Musik als Job sehen, egal ob man covert oder seine eigenen Sachen mit Erfolg zu Markte tragen will, weil einem der sehr harte Boden der Realität mit voller Wucht in die Fresse prallt. Die einen ziehen sich dann zurück und bleiben auf Hobbylevel, und die anderen Sagen:"Ok, die Hürde nehme ich".
Btw. habe ich immer den meisten Spass mit Musikern gehabt die Musik ernsthaft, professionell und als Job gesehen haben, ist einfach viel entspannteres und effizienteres arbeiten. Mit "Spassmusikern" hatte ich immer nur Chaos.
Wenn man die Hürde genommen hat und den Spaß an der Sache nicht verliert ist das auch ok. Wenn man die Freude daran verliert, halte ich es jedoch für besser, einen Schritt zurück zu gehen. Das populärste Beispiel dafür ist David Bowie, der auf Kosten des Massenerfolges auf die Indie-Schiene zurück ist um wieder mehr Spaß mit der Musik zu haben. Natürlich ist er in der glücklichen Lage, sich das jederzeit leisten zu können. Im Extremfall empfindet man den "Job" als dermaßen stressig, dass man sich eine Kugel durch den Kopf jagt.

Bei Covern kann man dann zwischen originalgetreuen Covern und solchen, die ein Stück z.B. in ein anderes Genre transportieren unterscheiden. Höchstens im ersten Fall könnte man den "künstlerischen Wert" absprechen
Für eine gleichwertige Aussage habe ich hier im Board mal böse Haue bezogen.

Kunst und Handwerk sind ein Spannungsfeld. Wer den hundertsten Hirsch röhrend vor ein Bergmassiv gemalt hat, hinterfragt auch irgendwann mal seinen künstlerischen Anspruch.
Da liegt der Hund begraben. Denn leider hinterfragen deutlich zu Wenige, bei fallender Tendenz.

Aber um ein guter Künstler zu sein, schadet es nicht, etwas vom Handwerklichen zu verstehen. :gruebel:
Für diesen Standpunkt habe ich schon gefühlte Tausendmal gegen die "Kunst-Ist-Immer-Geschmackssache-Wand" argumentiert. Weil vor allem das Mainstreampublikum der Meinung zu sein scheint, jeder könne "gute" Musik machen.

Na ja, wenn man's kann, ist es ja keine Kunst mehr ;)
Es zu können erleichtert die Sache definitiv und ist für die meisten Musikrichtungen schlicht notwendig, auch wenn manch einer das offensichtlich anders sieht. Aber manchmal erschafft man auch Kunst obwohl oder sogar gerade weil man keine Ahnung hat - weil man möglicherweise auf unverbrauchte Ideen kommt, was natürlich sehr selten der Fall ist.

Gruß
Raven
 
Träum einfach weiter in Deinem Keller, ich geh derweilen 20 Gigs spielen - und NEIN, ich mache keine Covermusik.
...aber ich beherrsche mein Handwerk und kann spielen was ich will...
 
Träum einfach weiter in Deinem Keller, ich geh derweilen 20 Gigs spielen - und NEIN, ich mache keine Covermusik.
...aber ich beherrsche mein Handwerk und kann spielen was ich will...
Beziehst Du das auf irgendeine Aussage von mir? Dann sag mal bitte an, auf welche? Ich glaube, Du hast da was falsch verstanden.
 
Für diesen Standpunkt habe ich schon gefühlte Tausendmal gegen die "Kunst-Ist-Immer-Geschmackssache-Wand" argumentiert. Weil vor allem das Mainstreampublikum der Meinung zu sein scheint, jeder könne "gute" Musik machen.

Es zu können erleichtert die Sache definitiv und ist für die meisten Musikrichtungen schlicht notwendig, auch wenn manch einer das offensichtlich anders sieht. Aber manchmal erschafft man auch Kunst obwohl oder sogar gerade weil man keine Ahnung hat - weil man möglicherweise auf unverbrauchte Ideen kommt, was natürlich sehr selten der Fall ist.

Yep. Ich will den handwerklichen Aspekt weder hochjubeln noch vernachlässigen. In der Malerei wurde u.a. über Edward Hopper und Frida Kahlo gesagt: "Könnten sie besser malen, wären sie keine so großen Künstler". Aber das sind Einzelfälle mit faszinierenden und einzigartigen Begabungen, und wer das für sich selbst in Anspruch nimmt, leidet mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit an Größenwahn. Oder schlicht an Faulheit, wogegen prinzipiell bei einem Hobby auch nichts einzuwenden ist, bloß kommt man so eben nicht weiter. :gruebel:

Alex
 
Nun, ich schätze, wir haben unterschiedliche Vorstelleungen von "großen" Bühnen, denn ich bezweifle, dass man mit Coverbands ein Festivalgelände füllen kann.
Gut gebuchte Coverbands spielen in Zelten ab 1000 Personen aufwärts. Ich hab schon von Grungebands gehört, die vor kleinerem Publikum spielen.
Mit Bands, die ein Festivalgelände füllen, sollte man sich am Anfang nicht vergleichen.
 
Gut gebuchte Coverbands spielen in Zelten ab 1000 Personen aufwärts. Ich hab schon von Grungebands gehört, die vor kleinerem Publikum spielen.
Mit Bands, die ein Festivalgelände füllen, sollte man sich am Anfang nicht vergleichen.
Mit gut gebuchten Coverbands aber auch nicht. Auch wenn der Weg zur gutgebuchten Coverband kürzer ist als der zur Festival-Band.

Allerdings, wenn ich den TO richtig verstanden habe, geht es ihm garnicht um Grunge versus Cover sondern um Grunge versus Mainstream oder zumindest Musik, hinter der er nicht vollständig stehen kann.

Gruß
Raven
 
Ich denke, man kann Partyband = Coverband = Mainstream setzen.

letztendlich hängt es doch damit zusammen, ob er das Geld braucht/will

braucht er es nicht, dann soll er die Partyband lassen, wenn er es braucht, muss er in den sauren Apfel beißen, kann aber vielleicht im Laufe der Zeit auch Spaß dran haben
Aber er muss es auch mit den Kumpels in der Band unter einen Hut bringen. Wenn die mit Partymusik Geld verdienen wollen, dann heißt es eventuell Abschied nehmen oder die Kollegen gründen eine zweite Band mit anderem Gitarristen.
 
Ich würde das nicht bloß auf Kohle reduzieren. Vor einer größeren Menge zu spielen, die Spaß dabei hat, ist was Tolles, auch wenn es nicht die persönliche Lieblingsmusik ist. Ich hab schon mal aushilfsweise in einer Countryband Bass gespielt, und die Auftritte (mit Cowboyhut) waren superlustig, auch wenn meine persönliche Countrymusiksammlung sich auf Johnny Cashs American- Reihe beschränkt. :)

Alex
 
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Hi @deprut,
Dein post ist vom Juli - gib doch mal einen Zwischenstand.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
boah geil diese Diskussionen...
Coverbands würden ohne die Leute die überzeugt Ihre eigenen Kompositionen kreieren nicht existieren, sovile steht schonmal fest. Eine Coverband Rühmt sich auch quasi mit der Arbeit eines anderen (zumindest in Teilen). Ich bin auch einer der Menschen, der lieber vor 100 Leuten Spielt, die Ahnung von musik haben, anstatt vor 1000 besoffenen vollidioten, die nach dem 10.000.000sten mal Brian Addams immernoch auf die Bänke gehen. Ich könnte zwar auf jeder Kirmes und auf jedem Volksfest und auch bei jeder Top40 und sonstwas Band Kotzen, aber das liegt nicht an der Band, sondern am Ambiente/der Atmosphäre und der Musikrichtung und ich bin da mit meiner Einstellung bestimmt in der Minderheit.

Allerdings muss ich auch sagen: Ja! Coverbands haben einen Reiz, können wesentlich einfacher zu Wirtschaftlichen Erfolg geführt werden und 1000 Leute Publikum sind natürlich eine andere Ansage als 100 Leute Publikum. Meißt sind die Coverband Musiker auch Musikalisch fähiger und Vielseiteiger als die, die sich auf ihre eigene Musik versteifen.

Ich denke das ist eine Einstellungs- und Geschmacksache. Also wozu sollte man als Covermusiker die Nichtcoverer schlechtmachen, wenn man doch selbst von einem Teil dieser Gruppierung Profitiert?
Wieso sollte man als Komponist auf die Coverbands, die eh nicht die Gleiche Publikumszielgruppe haben schimpfen?

und jetzt mal wieder Back to Topic:
man kann niemanden Empfehlen: "Verkauf deine Seele für musik!" ebenfalls kann man auch niemanden Sagen: "Mach deine eigene Musik und nichts anderes"

Das sinnvollste ist, einfach solange in einer Band zu sien, wie es dir Spaß macht. und ob das jetzt covern, eigene Musik oder eine Mischung aus beiden ist, das musst du selbst rausfinden
 
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Also sind wir mal wieder tief in der Diskussion von Sinn, Unsinn, Wertigkeit von Coverbands vs. Bands mit Eigenkompositionen gelandet.
Mein Statement dazu: Ich habe Achtung vor allen, die eigene Songs komponieren können, genauso wie ich Achtung vor Musikern habe, die einfach "nur" ihr Handwerk verstehen, und in der Lage sind, Songs zu covern. Natürlich gibt es in beiden Lagern "gute" und "schlechte". Ich würde mir genauso wenig Musiker anhören, die eigene Musik machen, die mir nicht gefällt, genauso wenig wie ich mir eine schlechte Coverband antue.
Vor ganz langer Zeit, als ich mit Musik angefangen hatte, hab ich mich auch mal an eigenen Sachen probiert. Das hat mir nichts gegeben, vielleicht war ich auch nicht gut genug, zu wenig kreativ, zu wenig innovativ, oder was auch immer man ein Talent für sowas braucht - ich hab's oder hatte es offensichtlich nicht.
Aber ich mache trotzdem gerne Musik, und zwar das, was mir Spaß macht, mit Leuten, auf die ich Bock habe, und das muss noch nicht einmal ausschließlich das sein, was ich auch privat hören würde.
Es ist nun mal eine Eigenart des Menschen, dass er für das, was er tut, auch Bestätigung sucht (da schließe ich mich nicht aus). Bei einigen Dingen ist es mir egal, wie andere Leute denken, da hab ich meine eigenen Vorstellungen, und wem das nicht passt, der kann mich mal. Bei Musik ist das für mich etwas anderes. Musik ist etwas interaktives. Der eine liefert etwas, der andere konsumiert. Der Konsument freut sich, wenn er was geliefert bekommt, was ihn anspricht, und was ihm gefällt. Und der, der etwas abliefert, wird durch das Feedback, das er vom Konsumenten bekommt, bestätigt, dass das, was er macht gut ist, oder nicht gut ist. Und da spielt es für mich erst einmal überhaupt keine Rolle, ob der Musiker covert oder eigene Sachen spielt. Wenn er mit eigenen Sachen Erfolg hat, ist das natürlich schön für ihn, und erdarf dann auch gerne ein bisschen stolzer sein, als der, der "nur" covert.

Ich bin mir jetzt nicht sicher, wie hier einige "Festival" definieren, ab wieviel beteiligten Bands, ob nur "eigene" Sachen, ab wieviel Leuten Publikum, wie groß die Bühne etc.
Ich hatte schon mit Coverbands Auftritte vor 10.000 Leuten, diverse mehrtägige Events mit über 150 beteiligten Musikern oder 20 beteiligten Bands. Das waren tolle Erlebnisse, die reichlich Zeit und Aufwand gekostet haben, deutlich mehr als sie mir eingebracht haben, wo ich aber soviel positives Feedback bekommen habe, dass ich davon monatelang zehren konnte.

Muss ich mich jetzt dafür entschuldigen, dass ich diese Erlebnisse nur haben konnte, weil ich die Musik, die andere komponiert haben, dafür verwendet habe? Ganz bestimmt nicht. Zum einen bekommen sie dafür ihre Tantiemen (sollten also eher mir danken ;) ), zum anderen sehe ich das eher als eine Art Honor an ihre Werke!
 
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Wenn man die Hürde genommen hat und den Spaß an der Sache nicht verliert ist das auch ok. Wenn man die Freude daran verliert, halte ich es jedoch für besser, einen Schritt zurück zu gehen. Das populärste Beispiel dafür ist David Bowie, der auf Kosten des Massenerfolges auf die Indie-Schiene zurück ist um wieder mehr Spaß mit der Musik zu haben. Natürlich ist er in der glücklichen Lage, sich das jederzeit leisten zu können. Im Extremfall empfindet man den "Job" als dermaßen stressig, dass man sich eine Kugel durch den Kopf jagt.

Über Bowie und seine Beweggründe kann man nur mutmaßen, war es der Massenerfolg oder war es eher der Drogenkonsum und sein gesamter Lebenswandel der dafür sorgte das er nicht mehr dem Druck Standhalten konnte. Und wenn man,egal in welchem Job, Dauerfrust schiebt aber trotzdem für Geld weiter macht, dann hat man seine Seele definitiv verkauft. Zum Thema Stress: Ich hab eine 60 Std. Arbeitswoche, und trainiere 3 mal die Woche 3 std. Ich kenne Stress also sehr gut, aber das ist alles positiver Stress, der mir nicht meine Energie raubt, sondern diese aufbaut. Es kommt also auch immer auf den Lebenswandel an.

Ansonsten kann ich mich dem letzten Absatz von Sebi nur anschliessen.

Gruss
 
Klempner machen ja auch keine Kunst und "Musiker", die das Musikmachen als Job ansehen, auch nicht.
Dann informiere Dich bitte, was ein Studiomusiker ist. Das sind für mich Künstler, die spielen (fast) jeden Style.
 
Dann informiere Dich bitte, was ein Studiomusiker ist. Das sind für mich Künstler, die spielen (fast) jeden Style.

Ich hingegen bin nicht sicher, ob ich das nicht eher als exzellentes oder gar meisterhaftes Handwerk bezeichnen würde. :gruebel:

Alex
 
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Oder seine aktuellen Interviews ansehen. Es geht auch nicht um seine 70er Drogenzeit sondern seine Aussage zu seinem aktuellen Album.

Gruß
Raven

Die aktuellen Interviews habe ich nicht gesehen. Es ging mir auch nicht um Bowie, sondern um deine Aussage: das "Musiker" die Musik als Job sehen keine Künstler sind. Und das ist, mit Verlaub, dummes Zeug. Ich kann mich nur nochmal wiederholen: Wenn ich mit Kunst/Musik Erfolg haben will, muss ich die ganze Sache auch als Job sehen, sonst wird das nix. Nochmal zu Bowie, er hat das sehr gut begriffen, und hat Anleihen von 300 Songs verkauft, an denen er ganze 55 Mio UsD verdient hat. Bowie sieht das ganze also durchaus als Job, und ist trotzdem Künstler;).

Gruss
 
Kunst kommt ja von Können.
Somit schliesst das eine das andere wohl nicht aus
im Gegenteil wie wuerd ich sagen
 
Gerhard Eichberger


Interessante Diskussion.

In diesem Zusammenhang fällt mir der Ulli Bäer ein. Der hat Anfang der 80er bei einem Bandwettbewerb einen Plattenvertrag über drei LPs gewonnen und hatte dann zwei große Hits in Österreich und einige weitere Lieder in der Ö3-Playlist; damals war er ziemlich rockig (Austropop, oft Covers mit neuen Texten im Dialekt). Später fiel er dann (meiner Meinung nach) ziemlich ab, und die LP "Alle Lichter" war dann schon dem Schlagerbereich zuzuordnen. Dann hat er mit seiner Band BOYS OF HAIRNOIZE (eine Verballhornung des Wiener Stadtteils Hernals) angefangen, Rock- und Beatmusik der 60er zu spielen, wurde damit aber nicht wirklich berühmt. Mittlerweile spielt er als Gitarrist und als Bassist bei allen möglichen und unmöglichen Bands, dort nur wegen des Geldes. Deshalb wird er von manchen Musikern eher belächelt - kürzlich bezeichnete ihn jemand als "Musikerhure". (Was ich nun wieder als Übertreibung ansehe - Berufsmusiker können nicht unbedingt nur das spielen, was sie gerne spielen, sondern müssen schauen, wo sie sonst ihr Geld herbekommen - ich glaube nicht, daß die Tantiemen der Schallplatten und CDs vom Ulli Bäer zum Leben reichen.)

Zum Thema, wann ein Musiker ein Künstler ist:
Für mich ist ein Musiker nur dann als Künstler zu bezeichnen, wenn er wirklich etwas Eigenständiges macht, das sich von der breiten Masse abhebt. Das können entweder eigene Lieder (die eben nicht 08/15 sind) sein, oder auch Covers, wenn sie beispielsweise ganz anders gespielt werden. Hier mal ein Beispiel zu einer Band, die Beatles-Lieder covert, das aber auf sehr eigenständige Weise:
http://foolsonthehill.at/
(Dort gibt's auch einige Videos anzuschauen.)

Ein Musiker, der alles nur 1 : 1 nachspielt, ist für mich kein Künstler, sondern ein Kopist.

Und:
Zum Satz "Kunst kommt von Können" möchte ich sagen, daß es nicht ums Handwerk geht, sondern um die Ideen, also um die Eigenständigkeit. Also es dabei NICHT wichtig ist, gar so perfekt zu sein. (Ich weiß, Viele sehen das anders.)


Gerhard
 

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