Wieviel würdet ihr für eine E-Gitarre ausgeben??

  • Ersteller MarcAndree
  • Erstellt am
Ich empfehle, max. 30% des verfügbaren Budgets zu investieren. Bei dem einem ist das eben ein bisschen mehr als bei dem anderen. Es könnte dann aber auch noch für eine Zweit- oder sogar Dritt-Gitarre reichen.
Der Satz liest sich auch gut mit Auto:
Ich empfehle, max. 30% des verfügbaren Budgets in ein Auto zu investieren. Bei dem Einen ist das eben ein bisschen mehr als bei dem Anderen. Es könnte dann aber auch noch für einen Zweit- oder sogar Drittwagen reichen
;)
 
Ich empfehle, max. 30% des verfügbaren Budgets zu investieren. Bei dem einem ist das eben ein bisschen mehr als bei dem anderen. Es könnte dann aber auch noch für eine Zweit- oder sogar Dritt-Gitarre reichen.
Mir ist gerade nicht klar, ob du mit "Budget" Monats- oder Jahres-Lohn meinst :D
 
Ich glaube er meint das Budget, das man für die Gitarre reserviert hat. :rolleyes:
 
Ich glaube er meint das Budget, das man für die Gitarre reserviert hat. :rolleyes:
Also wenn ich endlich die Kohle für eine Custom LP zusammen habe soll ich mir lieber eine Studio kaufen, weil dann bliebe mir noch genug Geld für eine Tele und eine Mexico-Strat?
Oder soll ich die LP noch nicht kaufen, wenn mein Budget das hergibt, sondern sparen, bis ich mir 3 kaufen könnte und dann erst zuschlagen?
Oder soll ich die Customshop-Teile einfach den reichen Leuten lassen, weil mein Verdienst nur zu Studios passt?
 
So in etwa könnte man das verstehen. :evil:

Wobei ich unterscheiden würde: wenn ich eine Customshop haben will und darauf spare, werde ich mir nicht unbedingt andere Modelle anschauen.
Wenn ich aber noch gar nicht genau weiß was ich will und zB 1500€ hab, dann kann es durchaus lohnend sein, sich auch im Bereich ab 500€ umzusehen. Es muß ja nicht das gesamte Budget ausgereizt werden.
 
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Na klar, da geb ich dir sofort recht!
Ich würde mir auch noch Geld für den Rest des Monats aufheben und mich schon gar nicht verschulden für eine Gitarre (wobei, mit 18 ?), aber mit drei Wochen Pasta statt Pasteten hätte ich kein Problem. Wenn ich "mein" Instrument kaufen kann, geht halt in dem Zeitraum kein neuer Fernseher oder eine Waschmaschine...
 
Waschmaschine muss gehen, wenn die alte eingeht. Aber die kauf ich nicht so oft und ist meist viel billiger als eine Gitarre. Aber ja, wenn ich eine bestimmte Gitarre will und ich hab das Geld nicht flüssig, dann heißt es sparen und auf so manchen anderen Luxus verzichten.
 
Waschmaschine muss gehen, wenn die alte eingeht...
Ja, ok :mad:
Ich hab mir nämlich gerade eine SG gekauft, und meine Waschmaschine ist kaputt...
Aber drei Squiers will ich gar nicht, und ´ne billige Waschmaschine geht auch noch :facepalm1:
 
Seid ihr penibel !Wenn am Ende vom Geld noch so viel Monat übrig ist kann man sich doch ruhig mal was leisten....:eek::evil:
 
Bei mir hat der Monat meist noch nicht mal begonnen, dessen Geld ich schon ausgegeben hab. :redface::D

Auf eine neue Gitarre muss ich sparen oder hier beim Weihnachtsspiel gewinnen. Und wenn zwischendurch die Waschmaschine eingeht, muss wohl etwas vom Ersparten für die Gitarre dran glauben. Aber um das Thema abzurunden: ich bin nicht bereit mehr als 350-400€ für eine Waschmaschine auszugeben. Ich hab viel Wäsche und mehrere Hunde, die hält im besten Fall nur 4-5 Jahre. Für eine Gitarre bin ich, wenn sie mir gefällt, da bereit weitaus mehr zu zahlen.
Insofern ist der Tipp mit den 30% vom Budget ja nicht schlecht: da geht sich dann eine Gitarre UND eine Waschmaschine aus :rofl:
Darf halt mit dem Auto (in der Regel sehr alt) nix sein. :bang:
 
...Idee: 3 Customs mit nach Hause nehmen und den zwangsläufig folgenden Nahrungsverzicht dann als neue extreme-Rock-Diät vermarkten...
Bin mir nur nicht sicher ob des Inhaltes des in Folge nötigen Büchleins & der zugehörigen DVD...:gruebel: Kooperation von Lafer&Bursch?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber back to topic:
Denke mal, eine Gitarre ist streng genommen für die wenigsten von uns ein überlebensnotwendiges Gut, letztlich nicht mal so unverzichtbar wie Waschmaschine und Auto...
Wenn ich ein solches (Luxus-)Gut wirklich haben will/muss (same? :weird:) steht immer eine rational/irrational-Bewertung an (s.o.) - das schöne daran ist für mich nicht zuletzt, dass je irrationaler die Entscheidung ausgefallen und je einschneidender der evtl. Verzicht im Vorfeld der Anschaffung war, umso größer ist die Wertschätzung... und das trifft bei mir immer noch auf meine Uralt-Warrior zu (für die ich als Student die nötigen 400.- durchaus nicht mal eben so nebenbei berappen konnte) wie auch für meine vor kurzem erst erworbene JL-7.
 
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Was auch für den ein-oder anderen zu überlegen wäre, sich das geld anzusparen und -wenn möglich, ich will keine namen nennen-seine traumgitarre bauen lassen. Da hat man "meistens" mehr gitarre als aus irgend nem custom shop (ausser der name auf der Kopfplatte, Nostalgie und das Firmen-Wissen im Holz etc, vor allem in der heutigen zeit) und Spass für sein Leben mit SEINER Gitarre. Man soll die Dinger ja auch spielen und nicht weiter verkaufen.
 
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Man soll die Dinger ja auch spielen und nicht weiter verkaufen.
So seh ich das auch. Ich kauf mir meine Gitarren fürs Leben - da hab ich lieber nur wenige, aber die werden auch gespielt. Den möglichen Wertverlust bedenke ich genausowenig, wie ich Lust hab, sie als reine Ausstellungsstücke zu besitzen. Meine Gitarren werden gespielt, zuhause, im Proberaum und auch unter nicht immer optimalen Livebedingungen.
 
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Was auch für den ein-oder anderen zu überlegen wäre, sich das geld anzusparen und -wenn möglich, ich will keine namen nennen-seine traumgitarre bauen lassen. Da hat man "meistens" mehr gitarre als aus irgend nem custom shop (ausser der name auf der Kopfplatte, Nostalgie und das Firmen-Wissen im Holz etc, vor allem in der heutigen zeit) und Spass für sein Leben mit SEINER Gitarre. Man soll die Dinger ja auch spielen und nicht weiter verkaufen.
...wohl wahr...
War eigentlich auch mein Plan, dann bin ich aber über die JL-7 gestolpert - die hab ich vor Jahren schon angeschmachtet, konnte mich aber mit kleinen Details damals nicht anfreunden... Für die 2016er hat der gute Jeff allerdings genau das ändern lassen, was mich gestört hat & seine neuen Duncans sind auch Top.
Das war's dann mit dem Plan...
 
Das ist doch mal was, wenn die Hersteller genau das ändern, was an der Gitarre stört und dich vom Kauf bisher abgehalten hat :great:
 
Das ist doch mal was, wenn die Hersteller genau das ändern, was an der Gitarre stört und dich vom Kauf bisher abgehalten hat :great:
...fand ich auch...:D
Suche mir meine Gespielinnen bzw. Equipment zwar generell nicht nach 'wer spielt was' raus & es ist mir auch völlig wurscht, wessen Name da auf der Kopfplatte steht, scheine aber doch immer wieder bei Signatures zu landen (Hammett, Loomis, Tremonti (SE!!)...)
Wenn dann irgendwas im Laufe der Zeit doch nicht passt, wird's halt passend gemacht.
Ich geh dann schon mal in Deckung...:guilty:
 
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Keine Ahnung, ich bin mit meiner glücklich und hab nicht vor sie zu verkaufen.
So solls sein. Ich hoffe das bleibt bei mir auch bzw die meisten meiner gitarren fristen ja leider Ihr Dasein im Koffer....Aber so isset. Bin gerade dabei in unserem Haus "mein" zimmer auszubauen bzw soll dann die tage mal fertig gemacht werden, dort hängen sie dann zumindest an der wand und ich kann sie angucken:) Vielleicht nehm ich dann mal die ein oder andere wieder in die Hand. Ich hoffe ja, das wenn ich den raum mal fertig habe, ich auch mal wieder bisschen mehr üben bzw spielen werde. Zur zeit beschränkt sich das auf Küche-Westerngitarre mit und ohne die Kids oder eben bei der Probe einmal die Woche. Hatte auch schonmal vor, hier und da eine zu verkaufen. Mittlerweile bin ich froh das ich sie nicht losgeworden bin... Und erwarte schon sehnsüchtig mein nächstes Projekt....bzw soll dann Anfang 2017 evtl. gebaut werden. Mal schauen wie lange ich dann diese anstelle der Tele mitschleppe:rolleyes::nix:
 
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