shadok
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Man könnte die Gitarre,in diesem Falle, ausnahmsweise, wie ein Zäpfchen verwenden...Was hast du mit dem typ gemacht der deine gitarre ,,weggefunden" hat?
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Man könnte die Gitarre,in diesem Falle, ausnahmsweise, wie ein Zäpfchen verwenden...Was hast du mit dem typ gemacht der deine gitarre ,,weggefunden" hat?
Man könnte die Gitarre,in diesem Falle, ausnahmsweise, wie ein Zäpfchen verwenden...
Besser er bringt dir die Gitarre und der Typ ist weg als er bringt dir den Typen und die Gitarre ist trotzdem weg.
Das hab ich bis jetzt eigentlich auch noch nie erlebt, dass ein Musiker einen anderen beklauen wollte. Oder bei gemeinsamen Gigs nicht auf das Equipment der anderen aufgepasst hätte.Es ist ja prinzipiell asozial andere Leute zu beklauen. Aber wenn ein Mucker dem anderen die Klampfe oder Equipment klaut, das find ich erst recht übel. Man kann gern geteilter Meinung sein, aber als Musikschaffender, egal welches Niveau, ist man doch imho "Bruder im Glauben". Will heißen, Solidarität sollte im Vordergrund stehen. Habe das zum Glück so erlebt.
"Über 700 Menschen beteiligten sich per Facebook. „So eine Sauerei“ postete ein Kunde. „Wir hoffen, sie wird bald gefunden“, ein anderer. Ein Mitleser meldete sich, er hätte die Gitarre bei einem Musiker gesehen, mit dem er sich einen Proberaum teilt." Ich unterstelle mal das der Händler auch Musikschaffender ist.Das hab ich bis jetzt eigentlich auch noch nie erlebt, dass ein Musiker einen anderen beklauen wollte. Oder bei gemeinsamen Gigs nicht auf das Equipment der anderen aufgepasst hätte.
Das hab ich bis jetzt eigentlich auch noch nie erlebt, dass ein Musiker einen anderen beklauen wollte. Oder bei gemeinsamen Gigs nicht auf das Equipment der anderen aufgepasst hätte.(...) Ich nehme an, der Typ der @'76RatRod beim Aufräumen nach dem Gig "helfen" wollte, hatte wahrscheinlich genauso wenig Ahnung und hätte nur geschaut sie so schnell wie möglich zu Geld zu machen.
Wie gesagt - erlebt hab ich das noch nicht. Dass auf einer Bühne bei einem Fest mit mehreren Bands oder im Proberaum auch schon mal mehr oder weniger Einverständnis vorausgesetzt wird das Equipment der anderen zu verwenden: ja, das kenne ich. Ist aber auch meist schnell und problemlos besprochen: "Du verwendest meinen Verstärker, dafür zahlst mir ein Bier""Über 700 Menschen beteiligten sich per Facebook. „So eine Sauerei“ postete ein Kunde. „Wir hoffen, sie wird bald gefunden“, ein anderer. Ein Mitleser meldete sich, er hätte die Gitarre bei einem Musiker gesehen, mit dem er sich einen Proberaum teilt." Ich unterstelle mal das der Händler auch Musikschaffender ist.