Wieviel hat die teuerste Gitarre gekostet die ihr euch je gekauft habt ?

R
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT
R
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT trotz Ansage
Back to topic: Bei mir lebt eine ganze Reihe Gitarren zwischen 50DM und 5.500€ in fröhlicher Eintracht.

Und ehrlich: hätte ich mehr Geld und (vor allem) mehr Zeit zum Musizieren würde ich Ausschau nach einigen anderen "Traumgitarren" halten. Eine Ken Parker Archtop wäre da zB. auf dem Radar. Oder eine richtig gute Crossover Nylonstring-Gitarre wie zB. Lowden. Oder ein paar Collings-Gitarren, oder oder oder... ist doch nur Geld und gutes Material macht einfach Spass. Wer kann und will, der soll......
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ich spiele trotz relativ teuerer Custom Strat und Martin auch noch meine "Billigeren" Gitarren , gerade vorhin mit der alten ESP/Ltd.KH-2 gespielt ...Wunderbar , macht immer noch Laune :great: , aber ich sag mal dass es auch daran liegt dass ich generell besser geworden bin .
Mit Gitarren ist es wie mit Wein , Guter ist nicht immer Teuer und Billiger nicht immer schlecht .
Genau so sehe ich das auch, aber generell ist es schon so das man ein bisschen "mehr" Investiert um ne ordentliche Klampfe zu spielen (Ausnahmen gibt es sicherlich). Ich kann nur von mir sagen, ich muss einfach ein gutes Gefühl für die Gitarre entwickeln, ob sie jetzt 400, 600, oder 2000 Euro (sofern man sichs leisten kann!) kostet ist nicht so entscheidend für mich, es muss halt passen. Was ich aber sicher sagen kann ist das man mit ner Mexico Strat genauso gut wie mit ner Am Std. Strat spielen kann, liegt immer am Gitarristen selber. Wie gesagt ein Jimi Hendrix oder Ritchie Blackmore würden auch mit ner zb. Squier (nicht abwertend Gemeint)) gute Ergebnisse erzielen.
Grüsse an alle
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich würde sogar soweit gehen, dass den Unterschied keiner HÖREN(!) würde, wenn Hendrix, Malmsteen, Blackmore etc mit einer Squier antanzen würden. Eben weil das Meiste der Spieler selbst macht.

Ob diese Gitarren einem das selbe Gefühl verleihen, wie die "großen" und ob der Spieler so motiviert drauf spielt steht auf einem anderen Blatt.
Meine J&D (90,-) macht mir aber genau soviel Spass, wie meine alte Fender (´n paar 1000er). Ist halt ein anderes Instrument und dient einem anderen Zweck.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Genau, es geht ja auch um den Langzeit Spaß bei ner Gitarre. Und mit den Ergebnissen von Blackmore, Hendrix etc. meinte ich auch das man den Unterschied nicht auf den ersten Blick so hören würde. Entscheidend ist der Spieler selbst. Aber man merkt halt beim spielen selber, schon einen Unterschied zwischen ner Squier und ner "echten" Fender. Mir ging es jedenfalls so.
Aber das sich ein Anfänger (vielleicht auch Schüler) erst mal ne "billigere" Klampfe besorgen sollte, und dann je nach Ambitionen und Fortschritt sich immer noch Preislich nach oben orientieren kann, würde ich schon empfehlen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Um abschließend noch zu erwähnen, jeder egal wie viel er ausgibt (oder kann) oder welche Gitarren Marke, Form oder Aussehen er bevorzugt, hat meinen Respekt:great:! Wie überall im Leben, Geschmäcker sind verschieden, und das ist auch gut so, wäre ja schlimm wenn jeder mit der gleichen Klampfe auf der Bühne stehen würde und den selben Sound hätte.
Meinungen sind verschieden und von jedem zu Respektieren!
Grüsse
 
Meine teuerste hat 1900€ gekostet - das ist auch die - die ich behalte. Meine zweite E-Gitarre versuche ich gerade zu verkaufen, bzw. mein Onkel macht das für mich.

Für mich ist es die perfekte Gitarre - ich liebe sie.
LG
<3
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Um abschließend noch zu erwähnen, jeder egal wie viel er ausgibt (oder kann) oder welche Gitarren Marke, Form oder Aussehen er bevorzugt, hat meinen Respekt:great:

Mann, Mann, Mann… was für ein "Tree Hugger" Posting. In diesem Thread geht's nur um Zahlen und Fakten, eigentlich völlig frei von jeglicher Beurteilung. Du musst nicht alle liebhaben. Aber natürlich steht es dir frei, das trotztem zu tun :tongue::engel::D :opa::hat:

Grüße,
Bernd
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Meine teuerste Klampfe war bzw. ist eine Breedlove (Akustik) für 1500€. Daneben noch zwei elektrische, gebrauchte die in ähnlicher Preisregion anzusiedeln sind.

Anfang des Jahres hab ich eine Squier Tele aus der Classic Vibe-Serie gebraucht erstanden, sie mit gebrauchten Suhr-Pickups nachgerüstet und bin trotzdem preislich noch unter einer neuen "echten" Fender Mexico-Tele geblieben. Bin sehr glücklich damit. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hey Chridz: ist das Carlos Gardell?
 
Mann, Mann, Mann… was für ein "Tree Hugger" Posting. In diesem Thread geht's nur um Zahlen und Fakten, eigentlich völlig frei von jeglicher Beurteilung. Du musst nicht alle liebhaben. Aber natürlich steht es dir frei, das trotztem zu tun :tongue::engel::D :opa::hat:

Grüße,
Bernd
Muss ich auch nicht!;) Aber in diesem Thread sind manche (mich eingeschlossen) ein paar mal ein biss'l abgeschweift vom Thema (aber trotzdem Interessant), daher wollte ich nur zum Ausdruck bringen, das jede Meinung respektiert werden sollte, auch wenn man anderer Ansicht ist!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Meine teuerste hat 1900€ gekostet - das ist auch die - die ich behalte. Meine zweite E-Gitarre versuche ich gerade zu verkaufen, bzw. mein Onkel macht das für mich.

Für mich ist es die perfekte Gitarre - ich liebe sie.
LG
<3
Welche Gitarre spielst Du?
Gruss
 
die billigste 75 Euro (mal bei eBay geschossen) und die teuerste 1400 € ... und dann leider auch sehr sehr viel dazwischen.... verkauft hab ich bisher leider auch noch keine :D
 
Warum leider? Wenn du welche verkaufen willst, mach es ;)
 
Meine teuerste ist meine LTD KH-602, die habe ich sehr günstig für 900 Euro bekommen, mittlerweile kostet sie wieder 1130 Euro. Meine Gibson LP Studio hat so 750 gekostet, die spiel ich im Moment mehr. Zwar ist die LTD aus einem Stück und toll verarbeitet, hat aktive Pickups und richtig Wumms... aber die Gibson spielt sich einfach toll, besonders, seit mir ein Freund mal gezeigt hat, wie man den Hals richtig einstellt und die Bundreinheit am geschicktesten herstellt.

Ich bin eh nicht gut genug um aus einer teureren alles rauszuholen und liebe meine Gitarren auch so :)
 
4750,- Euro letzten Dezember, eine Music Man JP15QM BB Petrucci Limited, noch nicht eine Sekunde bereut. Zu meinen sonstigen Gitarren ein krasser Unterschied.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
1000 Mark, das war 1993 für eine 84er Gibson Explorer.

Danach habe ich für meine (zeitweise) Zweit-, Dritt-, oder Viert-Klampfen meist so um die 600 EUR ausgegeben. Gebraucht, wohlgemerkt (eine neue Gitarre habe ich in meinem Gitarrsiten-Leben bisher noch nicht gekauft).
 
Meine beiden Basslabs waren die teuersten. Die Bariton hat etwas mehr gekostet. Mit Koffer etwas über 3K.
Ist halt Custom Shop und dann noch Carbon, dadurch eben teuer, aber die Ergonomie ist ungeschlagen geil. Nur die Verarbeitungsqualität könnte besser sein und die Farboptionen sind etwas limitiert und bei ausgefalleneren Wünschen stimmt da die Qualität nicht so wirklich (Sunburst war z.B. punktiert, also kein wirkliches Sunburst). Meine Bariton hatte ich deshalb zur Nachbesserung zurück geschickt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Seid froh, dass Ihr nicht Keyboard spielt, da muss man von Haus aus deutlich mehr hinlegen, um ein vernünftiges Instrument zu bekommen.
Bei Gitarren hat sich dagegen in den letzten Jahzehnten einiges getan. Und insofern will ich diesen OT durchfleuchten Thread mal mit ein paar Zahlen bereichern:

Meine erste Gitarre hat knapp 400DM gekostet, ziemlich unbrauchbar und eine Strafe für einen Anfänger, aber als Schüler war halt nicht mehr drin. Mit 16 meine erste Gibson für 1100DM war da schon ein anderer Schnack. Seitdem hab ich diverse Instrumente besessen, viele wieder verkauft, u.a. eine Ibanez Artist (keine Ahnung mehr, welches Modell), die mein Kumpel für 1800DM neu gekauft und mir für 800 weiterverkauft hat. Danach hatte ich noch einen Ibanez Strat Verschnitt für 1000DM neu gekauft und nach wenigen Jahren wieder verscherbelt, weil einfach nur billiges Pappelholz, billige Hardware, bescheidene Pickups. Eine Godin (keine Ahnung, welches Modell), war porno-blau geflamed und ein Frustkauf für 1600DM. Die ging dann nach einem Jahr auch wieder weiter, weil mir eine gebrauchte PRS CE24 angeboten wurde, die ich haben musste, mir aber eigentlich nicht leisten konnte. Die spiele ich heute noch, und ist aufgrund des Sammlerwertes sicher auch das 3-4fache wert, als ich dafür hingelegt hab. Seit dem hab ich noch diverse Gelegenheitskäufe gemacht, u.a. eine Plexiglas-Strat, eine 12-saitige Les Paul-Kopie - klingen scheiße, spielen sich scheiße, sehen aber geil aus an der Wand :D , eine Cherie Tele für einen Spottpreis auf dem Flohmarkt, die sich nach ein bisschen aufmotzen sehr gut spielen lässt und super klingt, eine PRS SE, die ich als Arbeitsgitarre nutze.
Am meisten Geld hat mich aber meine auf Formentera selbstgebaute Gitarre gekostet, vor allem, wenn man alles mit einrechnet, Flug, Unterkunft, sowie diverse Modifikationen im Nachhinein.

Trotzdem haben mich meine Gitarren alle zusammen nicht mal ein Zehntel gekostet, was ich für Keyboards in deutlich weniger Jahren hingelegt habe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Seid froh, dass Ihr nicht Keyboard spielt, da muss man von Haus aus deutlich mehr hinlegen, um ein vernünftiges Instrument zu bekommen.

Verdammt, ich spiele auch Keyboards ;) Und du hast recht :D
 
Seid froh, dass Ihr nicht Keyboard spielt, da muss man von Haus aus deutlich mehr hinlegen, um ein vernünftiges Instrument zu bekommen.
Ich komme aus dem Synthesizer-Bereich, so ganz stimmt das nicht, vor allem aktuell gibt es viele günstige Synths (Bass Station II, MiniBrute, MicroBrute, usw.), auch auf dem Gebrauchtmarkt (vor allem ältere Digitalsynths sind da günstig).
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben