Wieviel gebt ihr mittlerweile für Gitarren aus?

  • Ersteller KoppausMetall
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also meine erste akustische hat mich nix gekostet, hat meinem bruder gehöhrt ;-)
meine erste bzw. jetzige E-Git is Yamaha Pacifica 112 für glaub 230 € und verstäkre Lin 6 Spider III-15 hat 100 gekostet. zu weinachten oder birthday bekomm ich dann ne neue git die so ca. 800 kostet und verstärier bin ich erstma zufrieden
 
Mittlerweile kann ich das nicht mehr so genau sagen. Ich habe in 17 Jahren als Gitarrist immerwieder Equipment gekauft und wieder verkauft.

Hiermal die Amps die mir so einfallen:
grottige 5W Transenübungscombo
Marshall JTM Plexi
Marshall JCM 800 2203
Marshall JCM 900 HiGain Dual Reverb
Mesa Boogie 2-Kanal Dual Recti
Soldano SLO
Bogner XTC
Carvin Legacy Steve Vai
....

Natürlich beitzte ich diese Amps nicht mehr. Ich habe immer paar teile verkauft, noch ein bisschen geld drauf gelegt und neue Sachen gekauft. So habe ich im Laufe der Jahre ziemlich viel durchgespielt.
Jetzt bin ich vorerst beim Marshall JVM 410 H und beim Marshall 6101 30th Anniversary hängen geblieben.

Bei Gitarren ist es genau das gleiche. Die einzige die ich schon sehr lange besitze ist eine Ibanez JEM 7VWH. Ich habe eigentlich nur Superstrats gespielt...Kramers, Jacksons, Charvels, Carvins. Heutzutage kaufe ich ausschließlich Ibanez-Japan-Modelle, da sie mich über Jahre hinweg immer wieder aufs neue begeistert haben.

Ich schätze ich komme alles in allem auf ca. 40.000€. Allein der Soldano und der Bogner kosteten ca. 9000€. Dazu noch die anderen Amps, Boxen, Effekte, Vorstufen, Gitarren und Zubehör. :rolleyes:

Irgendwie rennt mir die Gänsehaut auf, wenn ich so im Nachhinein darüber nachdenke :D
 
und mir, wenn ich darüber nachdenke, auf was für vielem geilen equipment du gespielt hast.:D
 
Also meine nächste (Gibson SG Supreme) kauf ich gebraucht und sie ist (wie mir schockierender Weise grad auffällt!!) mit 1100,- die billigste die ich mir bis jetzt gekauft hab.:eek: Ok, ich hab 3 Jobs, 2 Bands und mach grad mein Abi von daher reagier ich sehr ärgerlich aus "Du Bonze!" oder "Hat Papi gezahlt, gel?" Meine erste war eine Ibanez Ergodyne, die hat mir damals mein Lehrer geschenkt, bzw. gesagt hat ich soll halt 20 Euro ans rote Kreuz spenden, weil er Platz gebraucht hat^^

>Greetz
 
Dürften jetzt um die 4000€ gewesen sein in den letzten 3 Jahren. Das Equipment das ich noch besitze hat ca. 3500€ gekostet und dann kommen ja noch unmengen an Saiten, Kabeln, Pleks und die zahllosen Gebrauchtkauf und wieder verkauf-Geschichten dazu. War aber alles Gebraucht- oder B-Ware. Was das ganze neu kosten würde..ohje..da wären wohl zwischen und 5000 -6000 fällig geworden. Allein bei den Gitarren habe ich 600€ gespart.
 
und mir, wenn ich darüber nachdenke, auf was für vielem geilen equipment du gespielt hast.:D

Hab einige Freunde und Bekannte die auch solche Gear-Freaks sind und so geht das Zeug meistens die Runde:D

In diesem Jahr werde ich mir nach Möglichkeit vielleicht einen Bogner Überschall besorgen. Vorher warte ich aber noch die NAMM ab und schaue was der neue Carvin Legacy II kann;)

An dieser Stelle, wo wir gerade von Bogner reden:
Probiert mal 2 Vintage V30 und 2 G12T75 in einer 4x12" Box diagonal angeordnet. Das ist die Standard-Konfiguration der Bogner-Cabs. Ich habe sie übernommen und meine Marshall Cabs umgebaut. Dieser recht billige Umbau bewirkt Wunder:great: Viel ausgewogener (v.a. in den Höhen)
 
und ich dachte, dass ich verückt wäre :eek:

amp 400
e-git 320
e-git 170
a-git 40
a-git 300
zubehör .. ka

das in .. 5 jahren denke ich.
 
Ibanez GRG 170DX - 300€
Marshall MG30DFX - 350€
Tenson Halbakustisch - 150€ (Mittlerweile unspielbar, da der Hals krumm ist...)
Gonzalez Konzertgitarre - 170€ (zum halben Preis gekriegt)
Marshall Mini-Amp MS4 - 30€
Blade Texas Deluxe - 800€
Fusstreter - ca. 350€
Lehrmittel - 160€
Fender Highway One Jazz Bass - 660€

Im Juni sinds bei mir 5 Jahre

2970€
 
Framus Diablo custom 1300€
Ibanez JPM P4 1300€
Hughes&Kettner Tube50 Stack 600€
Vox Tonelab SE 500€
Ibanez Talman Western 300€
Marshall R80CD 600€
Vox AD15VTXL 150€
Gitarren Anfänger Pack 400€
Toneworks AX1500G 300€

macht 5450€ ...
cases für den ganzen scheiß nicht mitgerechnet ...
und bücher hab ich auch einiges von harmonielehre über schulbücher oder licksammlungen
aber was die alle gekostet haben weiß ich nimmer

ich bin noch der sparsamme im vergleich zum meim bandkollegen ^^
 
Hab vor 3 Jahren wieder angefangen Gitarre zu spielen,bin irgendwie GAS krank,aber alles im Low-Budget bereich

Crate V32 Röhrencombo+
Bugera 6260 Röhrencombo+
Fender Frontman 212R Transistorcombo+
Epiphone Triggerman Topteil+
Harley-Benton G 212 Vintage Box+
Marshall MG 30 DFX Transistorcombo+
Peavey Rage 15 Transistorcombo+
Peavey Blazer 15 Transistorcombo+
Squier Vin.Mod.Tele SSH OW+
Squier Telecaster Custom P90+
Johnson Telecaster+
MPM Roundback+
Billy Ray Roundback+
Keiper Jazzgitarre+
 
naja , bei mir war es so ,dass ich ganz klein angefangen hab im Grunde und mich dann sukzessive in den Ausgaben, die ja alle Wünsche waren, gesteigert hab
Meine erste Gitarre hat 249 DM gekostet, dann hab ich ein Second Hand Set bestehend aus Ibanez PF100 , Marlboro Amp und Wah Wah pedal für 800 DM gekauft. Dies hab ich von meinen Ersparnissen finanziert damals. Dann war lange Zeit nix mit Neuzugängen bis ich dann bei nem Instrumentenflohmarkt im Jugendhaus nen original Höfner-Bass liegen sah und mir den gekauft hatte für 1500DM . Hatte da schon Geld verdient nach der Ausbildung . Dann hab ich Jahre später von der Sängerin meiner FH Band, die Connections zu nem Musikladen hatte, die Möglichkeit, ne neue Rickenbacker 12 string 1000DM billiger zu bekommen. Hab dann meine Ferienjobkohle zusammengekratzt und sie bestellt :rolleyes:
Dann war 5 Jahre lang nix weil ich als armer Student mir nix leisten konnte (ausser für nen Kasten Bier ne alte Westerngitarre) und erst als ich wieder nen Job hatte nachm Studium, hab ich mein erstes Weihnachtsgeld plus noch Ersparnisse in ne gebrauchte Gibson ES 335 investiert.
Dann war wieder 5 jahre sparen angesagt. Die nächste richtig teure Anschaffung(dazwischen lag ne billige Gewa Westerngitarre) war dann mein Rickenbacker Bass aus Nottingham, n Jahr später meine Epi Casino und n Jahr darauf meine Gibson Les Paul und mein Fender Amp. Das ging nur deshalb weil ich mehr Geld als vorher verdiente und die Einnahmen aus Auftritten hab ich auch immer auf die Seite gelegt für Equipment.
 
Über welchen Zeitraum sprechen wir eigentlich, weil das klingt irgendwie nach "und Jahre später, ein paar Jahre später dannn und nach ein paar Jahren" und das klingt nach nem ausgedehnten Zeitraum.:D
 
die Frage ist wieviel Kredit mir meine Bank von jetzt auf eben gibt :)
 
Über welchen Zeitraum sprechen wir eigentlich, weil das klingt irgendwie nach "und Jahre später, ein paar Jahre später dannn und nach ein paar Jahren" und das klingt nach nem ausgedehnten Zeitraum.:D

jo bei mir is das n langer Zeitraum.:D
Und in Geld ausgedrückt : von 249 DM bis umgerechnet ca. 3870 DM :rolleyes:
heut kauf ich mir keine Gitarre mehr unter 500 Euro . Die bringens erfahrungsgemäss net, rausgeworfnes Geld.
 
jo bei mir is das n langer Zeitraum.:D
Und in Geld ausgedrückt : von 249 DM bis umgerechnet ca. 3870 DM :rolleyes:
heut kauf ich mir keine Gitarre mehr unter 500 Euro . Die bringens erfahrungsgemäss net, rausgeworfnes Geld.

Das nehm ich jetzt persönlich :D weil ich gar nix hab was mehr als 500 € gekostet hat :rolleyes:
 
...
heut kauf ich mir keine Gitarre mehr unter 500 Euro . Die bringens erfahrungsgemäss net, rausgeworfnes Geld.

bei mir ist es mittlerweile genau anders herum... für mehr als 1200EUR muss mir eine Gitarre schon verdammt gut gefallen. Ich habe sehr gerne gute Qualität in den Händen, keine Frage, aber habe auch festgestellt bei billigeren Modellen sehr gutes "Werkzeug" sage ich mal zu finden.
 
@mountainbikemike: ne das war kein persönlicher Angriff;)

aber ich für mich selbst hab das halt rausgefunden. ich spare lieber auf meine Lieblingsgitarre n bisschen länger und hab dann etwas, was quasi ein Leben lang happy macht, als irgend ne billig Kopie, die mich dann schnell wieder anödet, siehe meine Gewa Tennessee ...sowas kauf ich mir nie mehr. Das war schnell, billig, weil ich für n paar unplugged Gigs eine gebraucht habe. Aber da schnarrts jetzt mehr als das es klingt usw....ne:( Meine nächste Akustik is ne Martin D 28 oder so was in der Art. Da bin ich mir schon ziemlich sicher und ich spar drauf. Und dasselbe gilt für mich im E -Gitarrenbereich. Ein "billig Schnäppchen" mit der ich sehr zufrieden war, war da nur meine Epiphone Casino Bigsby für 760€
 
@mountainbikemike: ne das war kein persönlicher Angriff;)

aber ich für mich selbst hab das halt rausgefunden. ich spare lieber auf meine Lieblingsgitarre n bisschen länger und hab dann etwas, was quasi ein Leben lang happy macht, als irgend ne billig Kopie, die mich dann schnell wieder anödet, siehe meine Gewa Tennessee ...sowas kauf ich mir nie mehr. Das war schnell, billig, weil ich für n paar unplugged Gigs eine gebraucht habe. Aber da schnarrts jetzt mehr als das es klingt usw....ne:( Meine nächste Akustik is ne Martin D 28 oder so was in der Art. Da bin ich mir schon ziemlich sicher und ich spar drauf. Und dasselbe gilt für mich im E -Gitarrenbereich. Ein "billig Schnäppchen" mit der ich sehr zufrieden war, war da nur meine Epiphone Casino Bigsby für 760€

nee ich nehms nicht persönlich,jeder hat halt so seine Prioritäten,ich bin Familienvater und Alleinverdiener da träumt man dann eher mal von sowas und ich hab noch ein kostspieliges Hobby,wie mein Name schon sagt "Mountainbike"Mike
Grüße
 
Also mit Familienvater etc. ist´s natürlich schon schwerer anzusparen. Mountainbike fahre ich selbst auch, seit über 10 Jahren das gleiche Bike und ich würde es immer noch nicht eintauschen, im Laufe der Zeit wurde natürlich die meiste Hardware gegen richtig geniales Zeugs ausgetauscht, aber alles in allem - Qualität zahlt sich auch hier aus. Es hält im Normalfall länger und macht auch oft mehr Freude. Im Endeffekt spart man dann oft mehr mit den teureren Sachen...

Von meinen Eltern kam immer der Spruch "entweder vernünftig oder gar nicht" - ich habe ja auch schon etliche Fehlkäufe hinter mir. Letztendlich waren die meisten günstigen Sachen, die, die binnen kürzester Zeit wieder verkauft oder nicht mehr genutzt wurden. Hat man günstige Sachen neu gekauft, entpuppt sich der Verkauf meist auch noch als Verlustgeschäft und die Neuanschaffung von was Besserem schlägt auch wieder zu Buche. Billig gekauft ist wirklich oft doppelt gekauft.

Wobei ich hier keine günstigen Sachen schlecht reden will! Billig und günstig sollte man schon auseinander halten. Man sollte wissen, wo man gute Sachen zu guten Preisen kriegen kann und das sind dann oftmals Hersteller, die nicht so bekannt sind, wo der Name nicht noch extra bezahlt wird, wo die Qualität aber 100%-ig stimmt. Ich bin mittlerweile ein ziemlicher Fan von deutschen Artikeln / Herstellern geworden. Deutschland steht in Punkto Qualität immer noch verdammt weit vorne, preis-/leistungstechnisch bekommt man hier verdammt geniale Sachen zu kaufen. Man muss sich halt nur informieren und sich nach und nach Herstellernamen und Shops zusammensuchen...die Mühe lohnt sich aber.

P.S.: Bei hochwertigen Sachen sollte man nicht nur den einmaligen Einkaufspreis sehen. Viele der Sachen behalten den Großteil des Wertes, gehen teils später noch besser weg. Man kann solche Sachen ja auch als Wertanlage sehen, wobei es bei Gitarren ja erstmal darauf ankommen sollte, dass das Spielen Spaß macht...
 
Marshall JCM 900 - 450 €
Tubetown 2x12 - 450 €
Boss GT 8 inkl Koffer300 €
Ibanez RG 370 DX inkl Übungsamp 500 € ( So ein Starterkit )
Ibanez VBT 700 WH 600 €

Diverse Fehlkäufe haben mich bestimmt auch schon 150 € gekostet
Kabel , Bücher Tuner usw. 100 €

macht 2550 € in 2,5 Jahren .
Geplante Anschaffungen :
-Div. Bodentreter ca 250 €
-Röhren oder RathAmp 300 €
-Strat 500 €
( das Soll dieses oder nächstes Jahr noch dazukommen :) )


mfg
 

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