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the_chimp
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Servus an alle,
Als Kind hatte ich im Alter von 10-12 Jahren zwei Jahre Akkordeonunterricht, danach habe ich - leider! - aufgehört und hatte in der Schule nochmals 4 Jahre Klavierunterricht, was ich auch so noch mehrmals wöchentlich spiele und große Freude daran habe.
Nun bin ich Mitte 20 und möchte unbedingt wieder Akkordeon lernen! Dazu habe ich einige Fragen und würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könnt.
1) Ich möchte mich vorerst selbst mit dem Beibringen beschäftigen, da ein Lehrer auch immer eine Zeit- und Geldfrage mit sich bringt.
Hättet ihr diesbezüglich Bedenken, ich denke hier an eine falsche Technik, die man sich beibringen kann und würdet eher zu einem Lehrer raten? Wobei mir natürlich bewusst ist, dass grundsätzlich ein Lernen mit Lehrer besser ist.
Könnt ihr ein Buch empfehlen, in dem auch auf die Theorie eingegangen wird und diese nicht zu kurz kommt?
2) Ich habe noch mein Akkordeon von damals, natürlich ist es für mich nun fast zu klein, aber speziell nun am Beginn würde ich gerne mit diesem wieder starten und eventuell später auf ein größeres umsteigen. Sehr ihr hierbei ein Problem?
3) Mit welcher Dauer muss man ungefähr rechnen, bis man mittelschwere Stücke spielen kann? Natürlich kommt das darauf an, wie oft man übt, angenommen pro Tag 1/2 bis 1 Stunde.
Der Verlag poly-note Music hat in seinem Band "Mit dem Akkordeon um die Welt - Band 1: Frankreich" beim Stück "Paris" stehen "für Fortgeschrittene geeignet". Eine Hörprobe und Notenprobe gibt es unter folgendem Link: http://www.poly-note.com/deutsch/mit-dem-akkordeon-um-die-welt/frankreich/ - mit welcher Mindestzeit muss man rechnen, damit man solch ein Stück spielen kann?
4) Wird mir das, was ich vor 10 Jahren beim Akkordeon gelernt habe, irgendwie behilflich sein, auch wenn ich mich zurzeit an eigentlich nichts mehr erinnern kann? Wird es mir helfen, dass ich Klavier spiele?
5) Und noch eine letzte Frage zu den Bässen. Werden die Akkorde bei den Stücken immer mit Buchstaben angegeben, oder sollte man den Akkord, wenn man diesen als Noten sieht, schon wissen, um welchen es sich handelt?
Entschuldigt meine vielen Fragen,
Ich freue mich über jeden Tipp!
Schöne Grüße aus Bayern,
Lena
Als Kind hatte ich im Alter von 10-12 Jahren zwei Jahre Akkordeonunterricht, danach habe ich - leider! - aufgehört und hatte in der Schule nochmals 4 Jahre Klavierunterricht, was ich auch so noch mehrmals wöchentlich spiele und große Freude daran habe.
Nun bin ich Mitte 20 und möchte unbedingt wieder Akkordeon lernen! Dazu habe ich einige Fragen und würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könnt.
1) Ich möchte mich vorerst selbst mit dem Beibringen beschäftigen, da ein Lehrer auch immer eine Zeit- und Geldfrage mit sich bringt.
Hättet ihr diesbezüglich Bedenken, ich denke hier an eine falsche Technik, die man sich beibringen kann und würdet eher zu einem Lehrer raten? Wobei mir natürlich bewusst ist, dass grundsätzlich ein Lernen mit Lehrer besser ist.
Könnt ihr ein Buch empfehlen, in dem auch auf die Theorie eingegangen wird und diese nicht zu kurz kommt?
2) Ich habe noch mein Akkordeon von damals, natürlich ist es für mich nun fast zu klein, aber speziell nun am Beginn würde ich gerne mit diesem wieder starten und eventuell später auf ein größeres umsteigen. Sehr ihr hierbei ein Problem?
3) Mit welcher Dauer muss man ungefähr rechnen, bis man mittelschwere Stücke spielen kann? Natürlich kommt das darauf an, wie oft man übt, angenommen pro Tag 1/2 bis 1 Stunde.
Der Verlag poly-note Music hat in seinem Band "Mit dem Akkordeon um die Welt - Band 1: Frankreich" beim Stück "Paris" stehen "für Fortgeschrittene geeignet". Eine Hörprobe und Notenprobe gibt es unter folgendem Link: http://www.poly-note.com/deutsch/mit-dem-akkordeon-um-die-welt/frankreich/ - mit welcher Mindestzeit muss man rechnen, damit man solch ein Stück spielen kann?
4) Wird mir das, was ich vor 10 Jahren beim Akkordeon gelernt habe, irgendwie behilflich sein, auch wenn ich mich zurzeit an eigentlich nichts mehr erinnern kann? Wird es mir helfen, dass ich Klavier spiele?
5) Und noch eine letzte Frage zu den Bässen. Werden die Akkorde bei den Stücken immer mit Buchstaben angegeben, oder sollte man den Akkord, wenn man diesen als Noten sieht, schon wissen, um welchen es sich handelt?
Entschuldigt meine vielen Fragen,
Ich freue mich über jeden Tipp!
Schöne Grüße aus Bayern,
Lena
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