Wie waren die low-budget-Gitarren vor 20-30 Jahren im Vergleich zu heute?

  • Ersteller P90Fetischist
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Es gab vor den Internet-Shops viel mehr Musikgeschäfte. Viel mehr Möglichkeiten sich in den Geschäften was anzuschauen und Informationen zu sammeln. Weniger Marken, so dass die Informationen über die verfügbaren Instrumente übersichtlicher war.

Viel mehr Noten und Liederbücher, die man sich vor dem Kauf anschauen und durchblättern konnte, weil es schlichtweg kein Internet und keine Tab-Portale geschweige den PC und Handy mit den heutigen Möglichkeiten gab.

Es wurde viel mehr Gitarre in allen möglichen Jugendgruppen gespielt. Das Niveau war im allgemeinen nicht so hoch, weil es die Vergleichsmöglichkeiten wie YouTube nicht gab. Handgeschriebene Liedermappen. Keine Tab-Portale, was eine andere Art von Jäger- und Sammler-Kultur (was Songs angeht) mit sich brachte. Viel mehr "wilde" Liederbücher, weil viel weniger reglementiert (Gema) war.

Die Art der Wissensvermittlung hat sich heutzutage enorm verbessert. (Die Konzepte dazu wurden in den 70er und 80er Jahren entwickelt bzw. aus den USA importiert. ) Es musste viel mehr selbst erarbeitet werden.

Natürlich wurde die Elektronik immer kleiner und günstiger. Ich erinnere an Röhrenverstärker. E-Gitarren, die an Verstärkeranlagen (Radio) angeschlossen werden konnten.
 
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Ich denke die Wertschätzung gegenüber seinem Equipment war früher größer.

Das Zeug war teurer, nicht so leicht erhältlich, man gab seine alte Gitarre in Zahlung wenn man sich eine neue kaufte.
Man hat sich für eine Gitarre Geld ansparen müssen und hatte dadurch auch mehr Vorfreude.
Der Entscheidungsprozess, sich eine Gitarre zu kaufen war länger, aber auch schöner. Man hat die Informationen in den Geschäften zusammengetragen und man hat sich gefreut in die Großstadt zu fahren, weil dort das Angebot größer war.

Man hat sich Wissen aus eigener Erfahrung angeeinget.
 
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Ich denke die Wertschätzung gegenüber seinem Equipment war früher größer.

Das Zeug war teurer, nicht so leicht erhältlich, man gab seine alte Gitarre in Zahlung wenn man sich eine neue kaufte.
Man hat sich für eine Gitarre Geld ansparen müssen und hatte dadurch auch mehr Vorfreude.
Der Entscheidungsprozess, sich eine Gitarre zu kaufen war länger, aber auch schöner. Man hat die Informationen in den Geschäften zusammengetragen und man hat sich gefreut in die Großstadt zu fahren, weil dort das Angebot größer war.

Man hat sich Wissen aus eigener Erfahrung angeeinget.

+1 :great:

Ergänzend allenfalls: Es gab auch damals schon Musik-Magazine wie Fachblatt und Musikermagazin für manche Infos, private Gebrauchtkäufe liefen über schwarze Bretter in den Musikhandlungen oder die Verkaufszeitschrift "Der heiße Draht" und selbst vor 30 Jahren gab es schon Firmen, bei denen man schon damals nichts falsch machen konnte, so etwa für unter 500 DM Ibanez (Blazer-Reihe, Roadstar-Reihe) u.a.

Aber im Billigsegment um 2-300 DM war überwiegend untaugliches Zeug im Angebot (ich erinnere mich noch an die Hausmarken Luxor und Johnny Guitars^^), da konnte man sich durchaus schon einmal an den Bundenden die Hand aufreißen, die Pickups pfiffen, usw.
 
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Ich denke die Wertschätzung gegenüber seinem Equipment war früher größer.

Das Zeug war teurer, nicht so leicht erhältlich, man gab seine alte Gitarre in Zahlung wenn man sich eine neue kaufte.
Man hat sich für eine Gitarre Geld ansparen müssen und hatte dadurch auch mehr Vorfreude.
Der Entscheidungsprozess, sich eine Gitarre zu kaufen war länger, aber auch schöner. Man hat die Informationen in den Geschäften zusammengetragen und man hat sich gefreut in die Großstadt zu fahren, weil dort das Angebot größer war.
Auf jeden Fall. Z.b. ein Bekannter, der hat die Sommerferien in den 90ern aufm Bau verbracht, weil er eine LP kaufen wollte. So war das eben. bei mir natürlich nicht. Ich bin ja lefthand, da gabs hier aufm Land eh nix :) Meine erste Gitarre hängt noch zu hause, eine Ibanez Artist aus 1982, Japan. Eine RH Gitarre, einfach umgespannt :) Wir hatte ja nix damals :)
 
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Meine E-Gitarre Baujahr ca. 1980 eine Torchy aus Japan habe ich vermutlich um ca. 750 DM gekauft (kann man heute 1:1 in Euro umrechnen). Die habe ich heute noch, und außer dem etwas zu weichen Hals (Stimmstabilität) kann ich nichts schlechtes drüber sagen. Ich habe die heute noch.
Günstigere Instrumente waren in der Regel nicht spielbar, hatten miese Pickups, Bundreinheit oft unter aller Sau.
Verstärker waren entweder miserabel oder unerschwinglich. Ich habe mir meine Verstärker selber gebaut. Dioden-Verzerrer (ok, den gibt es heute noch in angesagten Bodentretern), Hallspirale, ein gekauftes Chorus-Pedal, ein Delay-Pedal Bausatz (halbdigital mit Eimerkettenspeicher), Breitbandlautsprecher bzw. günstige Gitarrenlautsprecher. Mischpult (einfachste Ausführung) auch selbst gebaut, denn richtige waren ebenso unerschwinglich.

Ich war richtig neidisch auf andere Jungs, denn derern Vater hatte eine Tanzband und die damit Zugriff auf eine richtige Anlage + z.B. einen Roland Jazz Chorus Verstärker.
Finanziell für mich völlig außer Reichweite.

Ich hatte in meinem Fundus 2 Elektret - Kodensatormikrofone. Da musste eine Batterie rein und die hatten nur einen Mono Klinkenstecker am fest angeschlossenen Kabel. Auch damit konnte man Musik machen.

Heute kann man eine Gitarre für 150 - 200 EUR kaufen und bekommt in dieser Preisklasse auch einen vernünftigen Verstärker - basteln lohnt sich da überhaupt nicht mehr.
 
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(...) z.B. einen Roland Jazz Chorus Verstärker.
Finanziell für mich völlig außer Reichweite.
Meine Worte. Das war reines Profi-Equipment.
Ich hatte in meinem Fundus 2 Elektret - Kondensatormikrofone. Da musste eine Batterie rein und die hatten nur einen Mono Klinkenstecker am fest angeschlossenen Kabel. Auch damit konnte man Musik machen. (...)
Wir verlassen zwar hier die "Gitarrenwelt", aber auch ich besaß dereinst 4 (!) solcher Mikrofone. Wenn ich mich recht entsinne, waren die "No-Name" oder von Monacor, aber dennoch ganz gut zu gebrauchen. Ich habe noch alte Tracks, die mit diesen Teilen aufgenommen worden sind. Gekauft vermutlich aus dem Katalog von "Conrad-Elektronik" zum Preis von ca. 100-150 DM, allerdings ohne sie zuvor gehört zu haben. Hauptsache, sie hatten "Richtcharakteristik" (also Niere würde man heute sagen im Gegensatz zu Omnidirektional). Mit 6m fest verlötetem, aber dünnem Kabel hinten dran und Mono-Klinkenstecker. :) Leicht wie eine Feder, aber sie sahen durchweg super aus. :)

Bo_koerle_gereinigt.jpg
 
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Verstärker waren entweder miserabel oder unerschwinglich.
Roland Jazz Chorus Verstärker
...mh, habt ihr nie gebraucht gekauft?? ein JC hat damals gebraucht selten mehr als DM500 gekostet, für meinen 76er JMP-Marshall (den ich noch heute habe) um die 400, 1960B für 300-400 ... D-Mark, wohlgemerkt. Und für Leute, die jemanden mit Röhrentechnikkenntnissen wenigstens an der Hand hatten gab's alte Hohner oder DynacordRöhren nachgeworfen, auch ein AC30 aus den 60ern kostete kein Vermögen
 
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...mh, habt ihr nie gebraucht gekauft? (...)
Nein. Gebrauchtmaterial war durchweg abgehalftert. Aber vielleicht sind Deine Erfahrungen eher aus der "Großstadt" (mehr als 100k Einwohner). Ich lebte in einer Kleinstadt (10k Einwohner) mit einem einzigen mickrigen, kleinen Musikgeschäft ohne große Auswahl.
 
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dass man früher für das Geld weniger bekommen hat als heute?
Für Verstärker und Boxen vor 45 Jahren würde ich das sofort unterschreiben. Meine Güte, für meinen ersten Transistor-Bassverstärker von HH mit lächerlichen 100 W habe ich im Jahre des Herrn 1975 etwa 1.000 DM, für die 2 x 15"-Box um die 900 DM hingelegt. Der Amp würde heute wahrscheinlich 300 € kosten, die Box etwa dasselbe - wenn überhaupt.

Bei Gitarren vor 20 bis 30 Jahren - ich weiß nicht so recht. Ich habe 1988 für eine Gibson LP Custom ebony 2.200 DM bezahlt, für eine US-Standard Stratocaster 1050 DM jeweils neu, mit Originalkoffer - naja, das bekommt man heute wohl für weniger Geld (wenn man DM mit Euro 1:1 nimmt). Aber ob die Qualität heute besser oder schlechter oder gleich ist, kann ich nicht wirklich entscheiden. Ich denke, meine Gitarren können da zumindest im Mittelbereich der Serienstreuung durchaus mithalten.
 
...mh, habt ihr nie gebraucht gekauft??
Schwierig für einen Schüler in einer Kleinstadt mit ca. gut 10000 Einwohnern.
Der Jazz Chorus war vermutlich der einzige in der Stadt (hab sonst keinen zu Gesicht bekommen).

zum Preis von ca. 100-150 DM,
Meine Mikros waren welche für 49,90 DM ;) Aber Nierencharakteristik und mit dem Schaumstoff-Poppschutz auf 5cm halbwegs problemlos zu besingen.
 
...mh, habt ihr nie gebraucht gekauft??
AC30 aus den 60ern kostete kein Vermögen
mein erster Verstärker war ein "Meazzi", kennt die Firma jemand? Ein Schrank, laut, aber klang furchtbar. Mein zweiter war, so 78´, genau eben ein gebrauchter Vox AC30 (so 300 oder 400 DM), keine Ahnung welches Baujahr, aber der hatte schon was auf dem Buckel, den hab ich bis 92`gespielt. Dann ist der, ich glaube jedenfalls, Transformator gehimmelt und er hat seinen Atem ausgehaucht. Er war ziemlich schwer, aber für mich genau das richtige:).
Ich denke auf dem Lande hatten die Gitarristen auch gutes Equipment, auch ohne jenseits der 1500DM zu liegen, man war da schliesslich nicht aus der Welt.
Eigentlich hat sich das nicht geändert, heute hat man nur wesentlich mehr Auswahl:rolleyes:.
 
Schüler in einer Kleinstadt
ok, das sind deutlich andere Voraussetzungen als ich sie hatte (Stadt mit vielen Musikern, Erwachsen ...naja, Männer werden das ja nie ganz ;), motorisiert und vielreisend), das kann man aber nicht den 90ern in die Schuhe schieben.Und die besten Sachen habe ich häufig auf dem Lande gefunden ... ab innen Strichachter und los ...
 
Ich glaube, das der Entwicklung unterliegende Prinzip während der vergangenen Jahrzehnte ist leicht erklärt und ist nicht nur auf die letzten 20 oder 30 Jahre beschränkt. Gute Gitarren hat es schon immer gegeben, aber sie waren sehr teuer, weil sehr viel Detailarbeit und Hirnschmalz in den Bau hineingeflossen sind. Allerdings wollte man Gitarren natürlich auch in größeren Stückzahlen (nämlich für Otto Normalverbraucher) verkaufen. Für "Massenfertigung" gab es aber nicht die Technik, sie mit der Präzision und Liebe zum Detail zu fertigen, wie die "richtigen" Gitarren. Daher waren die Massenprodukte, also die vielen billigen Pseudogitarren abgesehen von der Form, eher schrottig. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich jedoch die Fertigungsqualität verbessern können. Automatisierung, CNC und so, klar? Und der meines Wissens neueste Clou ist das Pleken, um das Optimum aus der Hardware rauszuholen. Dafür musste sich aber erstmal die Computerisierung und Verfahrenssteuerung etablieren. Mit anderen Worten: nur die ehemals billigen Pseudogitarren wurden wesentlich besser. Die "echten" Präzisionsinstrumente mögen zwar auch ein bißchen davon profitieren haben, aber vergleichsweise eher marginal. Den großen Fortschritt, bzw. Qualitätsaufholjagd gab es folglich im Low Budget-Bereich. Das ist doch logisch, oder? Und diese Beobachtung wird von etlichen Erinnerungen von MB-Usern, inklusive meiner Wenigkeit, belegt.
 
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Für "Massenfertigung" gab es aber nicht die Technik, sie mit der Präzision und Liebe zum Detail zu fertigen, wie die "richtigen" Gitarren. Daher waren die Massenprodukte, also die vielen billigen Pseudogitarren abgesehen von der Form, eher schrottig. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich jedoch die Fertigungsqualität verbessern können. Automatisierung, CNC und so, klar?

Komisch, Gibson und Fender waren in den 50er Jahren auch Massenfertiger. Wenn auch teilweise, gerade in den ersten Jahren, problembehaftet, so schrottig waren deren Gitarren doch damals nun auch nicht?!

Da ich noch eine Epiphone aus den 90ern mein eigen nenne, die sogar noch "Made in Korea" ist, behaupte ich einfach einmal, dass schlechte Gitarrenqualität durchaus auch gewollt war. Die Hersteller wissen sehr genau, wie man eine E-Gitarre schlechter und wie man sie besser fertigt, ohne groß an der Preisschraube drehen zu müssen.
 
Natürlich kann das auch gewollt minderwertig gemacht worden sein. Das unterstellt aber den Herstellern rein wirtschaftliche Motive, die sich gegen den Kunden wenden, mit anderen Worten nur das Geld aus der Tasche zaubern sollen - und scheiß was auf ein ordentliches Instrument. Einfach nur Abzocke.
 
Gitarrenmäßig fand ich es damls nicht soo schlimm wie in Sachen Verstärker. (meine erste E-Gitarre war ne Westone, kostet heute gebraucht das gleiche in €. Mein Kumpel hatte ne ganz gute Aria. Allerdings hatten auch einige Pechvögel von uns eine von diesen ganz schlimmen Marlins..)
Aber was hätte ich damals für nen 15W All-In-Modelling-Amp gegeben, mit ALLEN Effekten (Effekte!!) und Rhythmuspatterns usw.. Und das für nur 2-3 Monatstaschengelder oder einem Scheinchen von der Oma!
Übungsverstärker gab es ja eigentlich in den 80'ern gar nicht.
Den "guten alten" Röhrenamps, die hier und da noch rumstanden, sah man die letzten 20/30 Jahre Kneipe und R'nR' deutlich an. Waren damals häufig schon Elektroschrott bzw. "brand"gefährlich!
Nur die Pleks waren damals so gut wie heute :)
 
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Hey,

also vor 40 Jahren waren Gitarren richtig schlecht-meine erste Western für 250DM war noch mieser als ne 89 Euro Squier...und 250DM waren nicht wenig Kohle!
Vor 30 Jahren waren Gitarren ganz OK, ich erinnere mich noch gut an Weststone, Ibanez Musician/Silver Series Strats/Blazer/Roadstar usw Gitarren, Ebenso Aria Pro, Blade usw-teilweise gut unter 1000DM und sehr OK.

Schwachpunkte waren erschwingliche (Röhren-) Amps...wobei: ich spielte ungefähr zu der Zeit H&K Cream Machine über nen Dynacord GS 824 Amp (den 2/12er im Flightcase look)...das klang schon geil!!!! und war laut!!!!

Was ich einwerfen möchte und ich für einen wichtigen Teil des Themas halte war der "Fachhandel"....denn, man konnte nur im Musikgeschäft neues Equipment kaufen (mal abgesehen von der "Hertie-caster" oder vom Blackring Bestellservice:ugly:)
Und dort ist man-vorallem als necht junger Mucker-meist saumäßig und herablassend bedient worden-ist zumindest meine Erfahrung-und dazu noch verarscht, es gab ja viel weniger Hintergrundwissen.

Sprüche wie "das spielen die Profis" oder "das ist Profiequipment" waren üblich, genauso wie schmonzige Verkäufer die auf ner Schrottgitarre (da wären wir wieder bei meiner ersten Western:ugly:) dir was cooles vorspielten und danach so was wie "die musst kaufen Jonger" oä sagten...

Gruß,
Bernie
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Übungsverstärker gab es ja eigentlich in den 80'ern gar nicht.
...oh das stimmt nicht...ich behaupte das Gegenteil: damals waren Übungsverstärker noch Übungsverstärker! Warum? weil sie außer nem dünnen Cleansound und nem kratzigen Zerrsound nix konnten...und deswegen musste man üben(!!) und versaute sich nicht die Spieltechnik mit Mega-Gain Multieffekt Modelling Shredder Sounds...

Dazu noch: richtig gute Übungs Amps ala Rath Retro 20 und Co gabs auch schon damals...
 
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