Theo Sexton
Registrierter Benutzer
Meine erste E-Gitarre war vor 55 Jahren eine Hertiecaster. Man konnte sie spielen. Es folgte eine Fender Lead II und dann eine Gibson Les Paul fretless wonder. Die günstigen Klampfen waren damals echt mies. Insbesondere die Stegkonstruktionen verhinderten oft eine oktavreine Einstellung. Auch die preiswerten Höfner, Framus und Klira-Gitarren waren gewöhnungsbedürftig. Hoyer bot m.E. eine bessere Qualität an.
Wenn ich mir heute das Angebot so ansehe, finde ich Fender und Gibsons weit über der 1000 € Grenze mit Bundenden, an denen man sich die Finger aufreist. Andererseits hat die gelbe Fame-Telly in meinem Avatar gerade mal 99 € gekostet. Ok, hinzu kamen kompensierte Wilkinson-Stegreiter und ein Tonerider Pickup-Set. Aber der Hals ist klasse und die gesamte Verarbeitung ohne jeden Makel. Der Sound ist artgerecht, die Saitenlage flach, was will ich mehr. Pauschal geantwortet - wie es die Frage intendiert: Zumindest vor 40, 50 Jahren war die Qualität billiger Gitarren in der Regel schlechter als heutzutage.
Wenn ich mir heute das Angebot so ansehe, finde ich Fender und Gibsons weit über der 1000 € Grenze mit Bundenden, an denen man sich die Finger aufreist. Andererseits hat die gelbe Fame-Telly in meinem Avatar gerade mal 99 € gekostet. Ok, hinzu kamen kompensierte Wilkinson-Stegreiter und ein Tonerider Pickup-Set. Aber der Hals ist klasse und die gesamte Verarbeitung ohne jeden Makel. Der Sound ist artgerecht, die Saitenlage flach, was will ich mehr. Pauschal geantwortet - wie es die Frage intendiert: Zumindest vor 40, 50 Jahren war die Qualität billiger Gitarren in der Regel schlechter als heutzutage.