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Hmmm, sperr doch mal eine weg und Du wirst sehen, dass es doch möglich ist, auf eine zu verzichten, und dann noch eine, und dann noch eine, ...Darauf wäre UNMÖGLICH zu verzichten:
dem stimme ich voll zu und von Hobby-Gitarrist bis Gitarrengott wird es wohl diesen Effekt geben, und um so mehr man Inspiration braucht und Musik nicht nachspielt, sondern selbst neu erschafft, ist es zu meiner Meinung nach hilfreich, sich mal eine Idee auf verschiedenen Gitarren anzuhören, wie ja auch Tempo, Taktart, Variationen u.v.m. durchprobiert werden. Das ist für mich der einzige Anwendungsbereich, in dem es mehr als hilfreich ist, verschiedene Gitarren zum Rumprobieren zur Auswahl zu haben (ich habe 8 LPs, darunter 7 Gibsons, befasse mich aber eben nur mit eigener Musik und nicht mit Covern, bin aber trotzdem Hobby-Gitarrist).was ist, wenn ich mich von der Bauweise der Gitarre nicht nur wenig, sondern sehr stark inspirieren lasse?
Nehmen wir einen einfachen 12 Takt Blues - Da spiele ich mit der Schecter völlig anders als mit einer Tele, mit der Tele wieder völlig anders als mit der Paula usw.
Natürlich kopfsache, aber auch die Haptik der Gitarre spielt hier eine entscheidende Rolle.
Um bei dem Beispiel zu bleiben: Mit der Schecter geht alles "leicht" wie von alleine, mit der "groben" Tele muss ich ganz anders kämpfen .... und genau das macht es dann für mich aus ... und dann "klingt" das auch, was von den Fingern kommt, völlig anders.
Das verstehe ich. Allerdings habe ich bei mir festgestellt, dass dieser Effekt nur sehr kurz anhält, dann spiele/Klinge ich wieder wie immer. Je älter ich werde, desto kürzer dauert die Eingewöhnung. Das mag daran liegen, dass alle meine Gitarren einen kräftigen bis sehr kräftigen Hals haben, ich selten Highgain spiele, und vor allem ich immer eine optisch eher unpassende Gitarre gespielt habe. Meine Hamer sieht ja eher nach Metall aus, was ich fast gar nicht spiele.Um bei dem Beispiel zu bleiben: Mit der Schecter geht alles "leicht" wie von alleine, mit der "groben" Tele muss ich ganz anders kämpfen .... und genau das macht es dann für mich aus ... und dann "klingt" das auch, was von den Fingern kommt, völlig anders.
so war es in meiner aktiven Zeit, die letzten 20 Jahre, nur umgekehrt, daneben hatte ich noch eine akustische, und das war es dann.die live-gitarre eine Tele ist, dann ist die Strat mein backup.
Mit verschiedenen Pickups macht das schon Sinn, finde ich.völlig sinnlos ist, ist der Besitz mehrerer Exemplare des gleichen Modells
Nö, es geht um verschiedene Styles und Tunings, jedenfalls in meinem Fall. Und dabei spielt es mMn. auch keine Rolle ob Hobby oder Berufsmusikant.Es geht ganz klar um "Selbstbefriedigung".
die Gitarre passend zum Outfit wählen
Wenn man nicht ganz klar professionelle Bedürfnisse zugrunde legt (kein Musiker wird "zum Arbeiten" mehr haben als er braucht; was er zur Selbstbefriedigung tut, ist Privatangelegenheit), wird Equipment nicht danach bevorratet, was man braucht, sondern was man zu brauchen glaubt, oder anders ausgedrückt haben kann und will. Es geht ganz klar um "Selbstbefriedigung".