Wie viele und welche Gitarren sind für den EINZELNEN sinnvoll?

  • Ersteller OliverT
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Wenn ich ehrlich bin, bräuchte ich nur zwei Gitarren, eine relativ gute Akustische für die Akutikband und eine Les Paul für die elektrische Band. Ich habe aber 5 Les Pauls, eine Strat, eine relativ gute und zwei sehr gute Akustikgitarren. Das ist wirklich Luxus :giggle:
 
Ich habe zwischendurch diverse Gitarren gespielt, gekauft und wieder verkauft. Letztlich spiele und besitze ich nur eine einzige, nämlich eine Fender Strat mit Palisanderhals. Fühlt sich total gut an, so minimalistisch.

Allerdings sind es ein paar mehr Amps und Pedale.
 
Mir reicht auch eine E- und eine A-Gitarre zum Glücklichsein.

Die E-Gitarre ist eine PRS Custom24, klanglich sehr flexibel und dabei doch in jeder Schalterstellung erstklassig klingend. Die A-Gitarre ist eine Martin 000-18.

Da ich aber auch live spiele, habe ich jeweils noch ein Backup, denn mal eben 10 Minuten Saitenwechsel während eines laufenden Gigs finde ich nicht so toll. Eine Captain Tele mit HH-Bestückung und eine ältere Höfner Grand Auditorium bilden die Rückfallebene. Sonst kommen die aber nur gelegentlich mal daheim zum Daddeln raus, wenn es ernst wird, sind immer die beiden erstgenannten am Start.

Beim Amp ist es ähnlich, da reicht mir der Bogner Atma und ich habe seither auch keinen Blick mehr links oder rechts geworfen. Als Live-Backup dient ein Yamaha THR100, den ich sonst noch nie benutzt habe.
 
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Na da habt ihr aber einen schönen Thread exhumiert :D

Um auf den Titel des Threads zu antworten: Sinnvoll im Sinne von benötigen... eine!
Mehr wie eine Gitarre kann man ja schließlich nicht gleichzeitig spielen.
Ich persönlich könnte mit einer Les Paul so ziemlich alles abdecken. Nutze sie auch gerne unplugged als Akkustikgitarren-Ersatz.
Aber trotzdem gilt auch hier das alte Sprichwort: Haben ist besser als brauchen und eine Gitarre (mehr) frisst kein Brot :evil:
 
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Bin am überlegen, was meine nächste Gitarre wird. 7 Saiter, Barriton oder ne Tele. Hätte da noch ein Set Fishman Pickups rumfliegen, die noch verbaut werden werden wollen. Und ich kann mich nicht entscheiden. 😅

Aktuell spiele ich 4 Gitarren und auch alle relativ regelmäßig. 2 davon in meiner Band mit D Stimmung 11-48 Saiten drauf. Ne LP für E-Eb mit 10-46 und ne RR für alle Stimmungen unter D mit 10-52 Saiten und blockiertem FR. Damit kann ich im Metal/Hard Rock fast alles abdecken. Aber eben nur "fast". 😄
 
Im Besitz:

Gretsch G6120 59 und 55
Fender CS 64 Tele
Heritage und Stanford ES mit PAF und P90
Heritage Les Paul
Jazzbox

Optimal ausgestattet:

Fender CS 64 Tele
Gretsch G6120 59
Heritage ES mit PAFs

Notwendig:

Fender CS 64 Tele
 
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Naja, was man so braucht ....
Mindestens eine Paula, Strat, Tele, Flying V, Explorer und natürlich eine Superstrat :rock:
Schön ist wenn man von allen auch mindestens zwei hat ;)
Gitarre spielen ist ein so tolles Hobby da kann ich nur schwer nein zu einer neuen Gitarre sagen.
Bei mir sind ständig 15 Gitarren um mich herum und nochmal 5 auf meinem Dachboden.

Schönen Sonntag noch :hat:
 
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Essentiell betrachte ich:
  • Fender Stratocaster
  • Gibson Les Paul
  • Fender Telecaster
  • Semi a la Gibson ES-335
Natürlich kann da jeder nach seiner Facon auf ein Derivat eines anderen Herstellers zurückgreifen.

Die eigene Wunschliste ist natürlich viel, viel länger!

Ein Leben ohne Strat ist zwar für einen Gitarristen prinzipiell möglich, aber ist es dann überhaupt lebenswert? :ROFLMAO:
 
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Also ist die Strat der Mops unter den Gitarren :rofl:
 
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Dass ein Leben ohne Strat infrage gestellt wird ist für mich nachvollziehbar 😊.

Zuviele Gitarren empfinde ich eher als hinderlichen Ballast, macht mich weder glücklicher, noch zu einem besseren Spieler. Tatsächlich überlege ich auf mein Optimum zu reduzieren, stattdessen lieber wieder konsequenter zu üben und zu spielen.

Ich habe zudem festgestellt, dass mein Spielstil mit den genannten Dreien bestens abgedeckt ist. Die schaffen es immer wieder mich zu inspirieren und das ist mir der wichtigste Aspekt, dass ein Instrument mich fesselt und am Gas hält.
 
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Bei mir sind es mittlerweile ca. 50 Saiteninstrumente (g/bs/mand/bj, ...). Alle sinnvoll (kann ich gerne begründen; ein fretless-bs kann schlecht durch eine Oktavgitarre oder ein Banjo ersetzt werden). Aber nicht unbedingt nötig. "Gleichzeitig" setze ich sie nicht ein, aber es kommen immer wieder andere Projekte, durch die dann ein paar Instrumente wieder hervorgeholt werden, andere dann wiederum für ein paar Jahre im Nebenzimmer verschwinden. Verkaufen und ggf. neu kaufen ist aber keine Alternative.
 
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Komisches Argument das man immer nur eine spielen kann.
Man kann auch zeitgleich nur durch ein Fenster gucken oder durch eine Tür gehen, habe trotzdem von beiden mehrere im Haus
 
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Du meinst also, mit mehreren Gitarren im Raum erstrahlt dieser in einem hellerem Licht und es werden dir neue Wege eröffnet? :D
 
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@rmb

Wie heißt es so schön:
"Alle Wege führen nach Rom!"

bzw. im MB:
"Der Sound kommt eh aus den Fingern!"

:engel:
 
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etwas Fettes, etwas Rohes und etwas Feines
- ich bin so für mich gut aufgestellt - Humbucker mag ich einfach nicht und vermisse die auch nicht.
(tele bekommt gerade neue Saiten)
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