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Schau dir doch mal das Buch "Neue Jazz Harmonielehre" von Frank Sikora an. Hab es ganz neu gekauft, auf Empfehlung meines Lehrers. Ist ein 600 Seiten Schinken (30 Euro), mit 2 Cds und allem drum und dran, fängt ganz unten an und bringt dich ziemlich weit (wenn ich meinem Lehrer und dem ersten Eindruch glauben darf). Das Wissen beschränkt sich natürlich nicht auf Jazz, sondern ist auf alle Stilrichtungen übertragbar.
Gruß DL
Mein Lehrer hat schon länger totalen Stress und keine Zeit (Physikstudium) und ich sitze an sich alleine da.
na da hast du es doch selbst gesagt. und es geht doch wohl darum harmonielehre zu lernen oder etwa nicht?(denn das mit dem Klavir ist ja völliger blödsinn im vorliegenden fall - klar, es ist gut um harmonielehre zu lernen, aber jemand der sich keine musikschule also keinen fundierten unterricht beim bass leisten kann hat meistens auch keine kohle für klavierunterricht - vom instrument ganz abgesehn)
klar... man kann auch behaupten man habe einen film gesehen obwohl man nur auf der couch gepennt hat.Dass man das kann, würde ich auch so sehen, allerdings muss man nicht zwangsweise etwas über Harmonielehre beim Klavierspielen lernen. Man spielt eben einfach die Noten, die auf dem Blatt stehen ohne über die harmonischen Zusammenhänge nachzudenken.
ein klavier kann man stimmen lassen. frag doch mal den besitzer (eltern?) ob sie es nichtmal stimmen lassen wollen. so teuer kann das nicht werden und die rechnung dürfte der besitzer dann ja übernehmen.... man wenn das klavier bei euch verstimmt rumsteht kannst du mir gerne deine adresse geben und ich hol es mir ab...Schmuddelfutz schrieb:Wir haben hier unten zwar ein Klavier stehen, aber das ist total schrecklich dadrauf zu spielen, weil es unheimlich verstimmt ist...und ich will mir ja nicht gleich den Spass an der Harmonielehre nehmen
wie soll man denn dreiklänge auf dem bass spielen? klar ist das technisch möglich aber der klang in den tiefen lagen ist nun wirklich nicht sehr verständnis fördernd. vor allem bei verminderten und übermäßigen halte ich das für eine wenig elegante idee. technisch gesehen dürfte es auch schwer werden einige akkorde überhaupt auf dem bass zu spielen (Dom7 ect.)...Voronwe schrieb:Also fang mal an mit dreiklängen (dur, moll, vermindert, übermäßig) und spiel die auf dem Bass und dann ihre Umkehrungen usw... und dann natürlich viele Tonleitern usw... dann wird einem schon so einiges klar, war bei mir zumindest so...
ein klavier kann man stimmen lassen. frag doch mal den besitzer (eltern?) ob sie es nichtmal stimmen lassen wollen. so teuer kann das nicht werden und die rechnung dürfte der besitzer dann ja übernehmen.... man wenn das klavier bei euch verstimmt rumsteht kannst du mir gerne deine adresse geben und ich hol es mir ab...
Was heisst hier, dein Lehrer hat keine Zeit?
Dann such dir einen neuen Lehrer für die Zeit. Besonders wenn du ein so neues großes Thema anfangen willst und anscheinend bereit bist, für Unterricht zu zahlen.
Es geht doch (also mir) nicht primär um die Akkorde. Die klingen sowieso meist nicht so prall aufm Bass
Genau, und somit macht die ganze Harmonielehre also Sinn!Aber es übt, wenn man sie trotzdem kennt und z.b. zur Tonart etc. die Noten weiß, also weiß, welche Töne man in der Tonart als Auswahl hat
@Schmuddelfutz - ergreif du doch die Initiative und ruf beim Klavierstimmer an
Du spielst Bass oder?
MFG booooobby05