mjchael
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Deine Bücherauswahl ist schon ganz gut.
Du musst nicht alle Tonarten mit jeder Progression in alle Umkehrungen durchexerzieren. (Zumindest nicht am Anfang).
Eine gefällige Lage (1. Oktave + - 2) die von Gitarristen bevorzugte Kreuztonarten.
Akkordprogressionen sind nur ein Baustein von weiteren.
Sus2-Akkorde würde ich in allen Umkehrung Üben. Den von der Tonika jeder Tonart besonders mit Akkordprogressionen üben. (Nur den Basston nebst Quinte wechseln. )
Ein Effekt der gerne bei Gospel verwendet wird.
Das gleiche mal mit der Pentatonik der Tonika versuchen. Du spielst Arpeggios der einzelnen Akkorde. Du schmückst sie mit weiteren Durchgangstönen aus, beschrängst dich dabei aber nur auf die Töne der Pentatonik der Haupttonart.
Beispiel
Tonart G-Dur
Akkordprogression
G D Em C (o.a.)
Töne der G-Dur-Pentatonik laut Quintenzirkel
G D A E H
Du fügst zu den Akkord-Arpeggios also Durchgangstöne ein, die zur G-Dur-Pentatonik passen.
Bzw. Du meidest C und F# wenn es keine Akkordtöne sind.
Den Effekt hast du schon 1000 mal so gut wie einmal bei vielen Popsongs gehört.
Wenn du bei der Begleitung nur simple Akkorde brauchst, und die dann noch mehr reduzierst, kannst du mit den farbigeren Akkorden schon einen netten Effekt hinlegen.
1000 Tipps fürs Klavier (oder war es fürs Piano?) kann ich noch empfehlen, wenn es um Schulbands geht.
Du musst nicht alle Tonarten mit jeder Progression in alle Umkehrungen durchexerzieren. (Zumindest nicht am Anfang).
Eine gefällige Lage (1. Oktave + - 2) die von Gitarristen bevorzugte Kreuztonarten.
Akkordprogressionen sind nur ein Baustein von weiteren.
Sus2-Akkorde würde ich in allen Umkehrung Üben. Den von der Tonika jeder Tonart besonders mit Akkordprogressionen üben. (Nur den Basston nebst Quinte wechseln. )
Ein Effekt der gerne bei Gospel verwendet wird.
Das gleiche mal mit der Pentatonik der Tonika versuchen. Du spielst Arpeggios der einzelnen Akkorde. Du schmückst sie mit weiteren Durchgangstönen aus, beschrängst dich dabei aber nur auf die Töne der Pentatonik der Haupttonart.
Beispiel
Tonart G-Dur
Akkordprogression
G D Em C (o.a.)
Töne der G-Dur-Pentatonik laut Quintenzirkel
G D A E H
Du fügst zu den Akkord-Arpeggios also Durchgangstöne ein, die zur G-Dur-Pentatonik passen.
Bzw. Du meidest C und F# wenn es keine Akkordtöne sind.
Den Effekt hast du schon 1000 mal so gut wie einmal bei vielen Popsongs gehört.
Wenn du bei der Begleitung nur simple Akkorde brauchst, und die dann noch mehr reduzierst, kannst du mit den farbigeren Akkorden schon einen netten Effekt hinlegen.
1000 Tipps fürs Klavier (oder war es fürs Piano?) kann ich noch empfehlen, wenn es um Schulbands geht.