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HCA Recording
Du hast aber die Ironie mit dem Festkleben schon verstanden, oderch weiß gar nicht, was ich auf so einen dämlichen Kommentar überhaupt antworten soll, deswegen lass ich's lieber...
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Du hast aber die Ironie mit dem Festkleben schon verstanden, oderch weiß gar nicht, was ich auf so einen dämlichen Kommentar überhaupt antworten soll, deswegen lass ich's lieber...
Und wenn es um Nachbarn geht übernimmt das die Vorgängergeneration. Da bekommt "Eltern haften für ihre Kinder" ne ganz neue BedeutungLass das nicht die Jugend der letzten Generation hören, sonst kommen sie und kleben sich an eurer Tür fest.
Schalldämmung in der Garage nur mit einer Übezelle hinkriegen würde? Sowohl technisch als auch rechtlich...
Ich habe ja nur mit der LBO NRW zu tun, aber Zweckentfremdung kann von OWi und Rückbau bis zu ernsthaften Konsequenzen z.B. im Brandfall oder bei Personenschaden führen. Deshalb wäre ich als Sachkundiger (Bauvorlageberechtigter, Architekt oder Bauingenieur) vorsichtig mit Ratschlägen diesbezüglich.Witzig, ich habe eine Garage ( als Lager) gemietet und im Mietvertrag steht das ich kein Auto darin abstellen darf ...
Das ist typische Wohnräume sicher eine gute Strategie, hier bei der Garage würde ich aber vornehmlich mal für eine aktive Belüftung sorgen, damit die feuchte Luft möglichst während der Nutzung abtransportiert wird. Wenn da mehrere Personen üben, wird es sehr schnell warm und feucht und etwas Sauerstoff kann auch nicht schaden. Möglicherweise könnte man eine der unteren Lüftungsöffnungen, an einer Stelle wo es besonders kalt ist und die abkühlende Luft nieder geht, einen Rohrlüfter einbauen. Es gibt welche mit Rückschlagverschluss, die im ausgeschalteten Zustand keine kalte Luft reinlassen. Ich habe im unbeheizten Werkraum so ein Teil und das wirkt Wunder.Feuchtigkeit aufnehmen ohne dass diese ausfällt, also tatsächlich Nässe entsteht - es kann daher auch kein Schimmel entstehen. Da das Zeugs auch total diffusionsoffen ist, gibt es die Feuchtigkeit auch wieder gut ab
Wenn ein Material gut Wärme aufnehmen kann, also thermisch träge ist, führt es zu einer zeitverzögerten Aufheizung. Das ist bei den Platten aber IMO nicht der Fall. Die "Phasenverschiebung" ist hier Folge der schlechten Wärmeleitung. Ich nehme an, das war gemeint.da dieses Material auch sehr gut Wärme aufnehmen kann, isoliert es auch sehr gut gegen Hitze
So ist es und die Versicherungen und Behörden sind da nicht zimperlich, wenn es um das Verteilen von Bescheiden angeht. Es reicht auch schon eine Gefährdung. Wenn da wirklich was brennt und jemand zu Schaden kommt, kann das richtig übel werden und man bekommt einen kostenlosen Einzelübungsraum in einer JVA.Zweckentfremdung kann von OWi und Rückbau bis zu ernsthaften Konsequenzen z.B. im Brandfall oder bei Personenschaden führen.
Das ist dann so ein Fall wo es schon eine Nutzungsänderung gegeben hat. Da hat dann bei einer ursprünglichen Garage zum Beispiel jemand festgestellt, dass der Brandschutz nicht gewährleistet ist und sie deshalb nur als Lagerraum genutzt werden darf, oder der Eigentümer hat die Nutzungsänderung beantragt, weil er einen Lagerraum, aber keine Garage brauchte.Witzig, ich habe eine Garage ( als Lager) gemietet und im Mietvertrag steht das ich kein Auto darin abstellen darf ...
Genau. Das Thema hatten wir schon mal in einem anderen Thread.Wenn ein Material gut Wärme aufnehmen kann, also thermisch träge ist, führt es zu einer zeitverzögerten Aufheizung. Das ist bei den Platten aber IMO nicht der Fall. Die "Phasenverschiebung" ist hier Folge der schlechten Wärmeleitung. Ich nehme an, das war gemeint.
Hat sich da seit 1987 viel geändert?"Bautechnische Zahlentafeln" von Reinhard Wendehorst
Richtig!Die Physik bleibt natürlich gleich.
Hat sich da seit 1987 viel geändert?![]()
Das meinte ich. Die Physik können wir im uns bekannten Universum (ist ja auch nicht wirklich viel, was wir wissen) wohl nicht überlisten.Die Physik bleibt natürlich gleich.
Davon, dass regelmäßig gelüftet wird, gehe ich selbstverständlich aus. Das gilt ja schon für jegliche Wohnräume, umso mehr, je besser das Haus gedämmt und isoliert ist. Für eine Garage mit ihrem relativ kleinen Raumvolumen ist das auf jeden Fall noch nötiger, schon gar, wenn sich dort mehrere Personen länger aufhalten.Das ist typische Wohnräume sicher eine gute Strategie, hier bei der Garage würde ich aber vornehmlich mal für eine aktive Belüftung sorgen, damit die feuchte Luft möglichst während der Nutzung abtransportiert wird. Wenn da mehrere Personen üben, wird es sehr schnell warm und feucht und etwas Sauerstoff kann auch nicht schaden.
Technisch und mathematisch sind diese Angaben zwar korrekt, der Vergleich einer Holzfaserdämmung mit Beton ist aber in der Praxis ziemlich irrelevant, denn Beton wird üblicherweise nicht als Dämmmaterial eingesetzt meiner Kenntnis nachFür einen ganz einfachen Vergleich nehmen wir mal an 10 cm Betonwand und 10 cm Holzfaserdämmung. Damit fliegt die Dicke raus und wir vergleichen c * rho
Dämmung 2100 J/kgK * 120 kg/m3
Beton 1000 J/kgK * 2400 kg/m3
Also der Beton hat ungefähr Faktor 10 höhere Wärmekapazität bei gleicher Dicke.
Ich glaube, bei dem Punkt ging es um die Trägheit, mit der sich ein Material aufheizt. Das ist ja vor allem dann relevant, wenn man innen mehr Wärme erzeugt, als abfließt. Siehe "kühler Keller im Sommer". In dem Fall ist eine weitere Isolierung (wegen Wärme oder Schall) an den Wänden nachteilig, weil die Wärmeleitung gezielt schlecht ist und der Effekt damit limitiert wird. D.h. die Luft innen heizt sich innen schneller auf. Im Winter sieht es natürlich genau anders herum aus: Da hilft die ISO gegen das Auskühlen.Vergleich einer Holzfaserdämmung mit Beton ist aber in der Praxis ziemlich irrelevant
Technisch und mathematisch sind diese Angaben zwar korrekt, der Vergleich einer Holzfaserdämmung mit Beton ist aber in der Praxis ziemlich irrelevant, denn Beton wird üblicherweise nicht als Dämmmaterial eingesetzt meiner Kenntnis nach.
Ich hoffe, das kam jetzt rüber, dass das schon relevant ist, weil Du die Gesamtkonstruktion sehen musst und nicht nur die Dämmung alleine, und auch nicht nur die Wärmekapazität.der Vergleich einer Holzfaserdämmung mit Beton ist aber in der Praxis ziemlich irrelevant