Westerngitarre bis 400, max. 500 Euro

  • Ersteller Observer
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Nach zwei Erfahrungen mit gerissener Decke wäre für mich ja eines mal als Allererstes klar: Nie wieder EPIPHONE und alle die ich kenne eindringlich davor warnen! Mensch, das ist der worst case schlechthin!
Ich traue da Epiphone auch nicht mehr wirklich.
Epiphone AJ 500 R, wenn man die Korpusform mag
DIe AJs sind leider auch nicht mehr zu haben.
Wenn ich mir das Datum angucke, habe ich den Eindruck, dass jedes Mal zwischen Lieferung und Rücksendung (wg Deckenriss) 10-14 Tage lagen. Falls das stimmt: War der Deckenriss so klein, dass er zuerst nicht aufgefallen ist?
Ich war leider so naiv, dass ich glaubte, dass es normal sei, eine neue Gitarre zu bekommen die heile ist. Die Risse habe ich rein zufällig bemerkt.
Da darf man den Fehler nicht nur beim Hersteller suchen. Deckenrisse gibts auch bei Taylor (gibts ein interessntes Video dazu auf der HP) Bei mit war die Raum-Luftfeuchte in der letzten Zeit auch immer unter 30% trotz Wasserbad auf der Heizung. viell. sind da manche Gitarren weniger empindlich,das kann aber auf die Dauer nicht gut gehen, da können auch schon ein paar Tage reichen bis die Decke reißt. Ich stecke jedenfalls meine abends mit Gitarrenbefeuchter in den Koffer. = Keine Probleme
Ich ging natürlich auch von aus, dass so eine Gitarre für über 500 Euro mehrere Jahre lebt, anstatt nach paar Tagen einzureißen nur weil die Luftfeuchtigkeit nicht stimmt.
Ich hätte da übrigens eine Idee, warum diese EPIPHONE Serie nicht mehr erhältlich ist...
Ich irgendwie auch.
Warum eigentlich nicht die Martin DX1R?
Ja wieso nicht? Werde mir heute abend eine bestellen. Bzw. schon zwei für den direkten Vergleich. Die Tanglewood Ovangol wird auf jeden Fall bei sein. Evtl diese Martin, da Neil Martin spielt. Hat sonst wer gute Erfahrungen mit dieser Martin gemacht? Oder gibts noch andere gute Martin Modelle bis 600? Ansonsten noch die Epi DR 500 R für 500. Ich traue dem Braten aber nicht mehr.
 
Ach du großer Gott! Jede Gitarre, die dabei Schaden nimmt, ist schlicht Murks. Wenn ich alle Gitarrenleben, die ich aus nächster Nähe kenne, zusammenzähle, komme ich auf mehrere hundert Jahre. Nicht eine davon hat je einen Deckenriss gehabt - trotz weitgehend indifferenter Einstellung der Besitzer zum Raumklima.

Meine eigenen Gitarren sehen so gut wie nie ein Bag oder ein Case von innen (nur beim Transport halt), stehen bei offenem wie geschlossenem Fenster winters wie sommers auf ihrem Ständer - die älteste seit deutlich über zwanzig Jahren. Manchmal merkt man den Einfluß von Temperatur und Luftfeuchtigkeit an der Saitenlage aber NIE IM LEBEN darf so etwas bei einer auch nur nach unterem Industriestandard gebauten Gitarre einen bleibenden Schaden an der Decke zur Folge haben! Wird es auch nicht.
..


Na dann schau dir mal das hier an
http://www.taylorguitars.com/contact/customerservice/
unter Video - Humidity
Und das ist ja wirklich kein Billigprodukt

*flo*
 
Naja, nun. Niemand hat gesagt, dass man eine Gitarre nicht kaputt kriegt, wenn man es darauf anlegt. Mit keinem Wort wird dort aber gesagt, dass die gezeigten Schäden Folge normaler Wechsel klimatischer Bedingungen wären. Im Gegenteil wird der ehemalige Besitzer dieses Exemplars sogar als "two-time offender" bezeichnet, was den Schluß nahelegt, dass es hier sogar um Betrug gehen könnte. Zugegeben - das muss man nicht so interpretieren!

Wenn der Besitzer das gute Stück im Sommer im Auto hat liegen lassen, wäre ein solcher Schaden eventuell auch erklärbar. BTW - wäre es so, dass TAYLOR (wie du?) der Meinung ist, dass dieses Materialverhalten eine "normale Reaktion" auf Luftfeuchtewechsel zwischen 30 und 80% und Temperaturschwankungen zwischen sagen wir 10 und 30°C ist, wäre mein Fazit tatsächlich dasselbe! Nie wieder TAYLOR.

Sind sie aber nicht. Die Formulierung des Experten ("I can guarantee you that this customer is a two-time offender.") macht ziemlich deutlich, dass TAYLOR den Eindruck vermieden wissen möchte, ihre Gitarren reagierten so auf einen Wetterumschwung. :D
 
Hier mal ein Update: Die oben genannte Martin ist bei Thomann momentan vergriffen. Also habe ich mir die Epiphone 500 DR-500 R für 499 bestellt. Auf jeden Fall eine riesengroße Steigerung der schon guten DR-500 ME. Sie klingt voller und auf jeden Fall differenzierter. Ich war begeistert. Dann habe ich vor ein paar Tagen die Tanglewood Ovangkol bekommen. 620 Euro. Und ich bin vom Stuhl gefallen. Lauter, kräftiger, klarer und wesentlich besser bespielbar als die Epi. Die Saiten scheinen einfacher zu greifen. Und das Beste: Die Differenziertheit. Die ist unglaublich. Da kann die Epi nie und nimmer mithalten. Während des ersten Tages war mir klar, dass es die Tanglewood wird. Die Epi wird wohl zurückgehen. Aber noch werde ich nicht so voreilig sein. Nach eine
 
Hier mal ein Update: Die oben genannte Martin ist bei Thomann momentan vergriffen. Also habe ich mir die Epiphone 500 DR-500 R für 499 bestellt. Auf jeden Fall eine riesengroße Steigerung der schon guten DR-500 ME. Sie klingt voller und auf jeden Fall differenzierter. Ich war begeistert. Dann habe ich vor ein paar Tagen die Tanglewood Ovangkol bekommen. 620 Euro. Und ich bin vom Stuhl gefallen. Lauter, kräftiger, klarer und wesentlich besser bespielbar als die Epi. Die Saiten scheinen einfacher zu greifen. Und das Beste: Die Differenziertheit. Die ist unglaublich. Da kann die Epi nie und nimmer mithalten. Während des ersten Tages war mir klar, dass es die Tanglewood wird. Die Epi wird wohl zurückgehen. Aber noch werde ich nicht so voreilig sein. Nach eine

Hi

ich schätze aber, dir wird die Ovangol am besten gefallen.

*flo*

Schön zu hören, wenn die eigene Einschätzung bestätigt wird.

*flo*
 
Hallo, ich habe mich entschieden. Die Tanglewood hat ganz klar geworden. Im Bereich Fingerstyle kann die Epiphone nicht annähernd mithalten. Das war nach den ersten Sekunden klar. Absolut gute Differenziertheit. Dann das Strumming: Tanglewood ist klarer, lauter, einfach besser. Nach mehreren Vergleichen wirkte sie allerdings teilweise zu "metallisch". Die Entscheidung im Bereich Strumming fiel zwar etwas schwerer, allerdings war es auch hier relativ schnell klar, dass die Tanglewood gewinnt. Zwar etwas "metallischer", aber trotz allem klarer und lauter. Die Epiphone war einfach zu dumpf. Auch hier ein klarer Sieg. Ich werde die Epi die Tage zurückschicken. Vielen Dank für die zahlreichen Tipps von euch, besonders die von flo - unsere Geschmäcker scheinen ähnlich zu sein. Ich bin absolut zufrieden mit der Gitarre. Nein eher einfach nur total begeistert, jedes Mal aufs Neue wenn ich sie zur Hand nehme. Jetzt fehlt mir nur noch ein Koffer. Muss ich hierbei irgendetwas beachten?
 
Nach mehreren Vergleichen wirkte sie allerdings teilweise zu "metallisch".

Hi

das kann auch an den (Elixir-) Saten liegen.
Aus eigener Erfahrung:
Nicht jede Saite passt auf jede Gitarre.
Da muß man sich erstmal durchesten.
Auf jeden Fall wünsche ich viel Spaß mit der Neuen.

*flo*
 
Das mit den Saiten würde ich auch sagen und habe bei meiner Tanglewood TW1000HSR auch die Erfahrung gemacht. Mit den Elixir war sie mir zu metallisch. Mit den Martin SP+ (auch beschichtet) klingt sie hingegen super. Probier die mal :great:
 
Ja mit den Saiten muß man schon probieren. Hatte auf meiner Lakewood die beschichteten Elixier-Saiten drauf, haben mir
überhaupt nicht gefallen. Bin nun bei unbeschichteten angekommen, habe grad die Dunlop-Saiten am Testen, super muß ich sagen.
Momentan 80/20 Bronze, teste beim nächsten Wechsel die Phosphor-Bronze von Dunlop... bin mit denen super zufrieden.
Beschichtete kommen mir nicht mehr her - war mit keinen auch nicht mit denen von D´Addario zufrieden.

@Observer: Beim Koffer muß man nur die Form die die Gitarre hat beachten. Da es ja eine 6-Saitige ist passt sie überall dann rein, außer man hat eine 12-Saitige die ist ein Stück länger. Kannst Dir auch bei Thomann bestellen, die haben gut Koffer. Außer wenns etwas teurer sein darf dann ein Hiscox-Koffer die sind top :great:
 
Update:

Bin immer noch voll zufrieden mit dem Teil, so dass ich sie kaum aus der Hand legen kann. Wäre da nur nicht das metallische. Wie es aussieht werde ich eh bald die Saiten wechseln müssen.

@cikl:

Das Modell heißt genau "Martin SP+"? Was ist denn die Standardsaitenstärke von Westerngitarren? Bzw. welche haben diese Elixir-Saiten?

@Jane:

Was ist der Unterschied klanglich zwischen beschichteten und unbeschichteten?

Also wie es aussieht ist der Koffer egal, hauptsache die Gitarre passt rein.

Außerdem schnarrt meine Tanglewood desöfteren mal. Liegt es an der Luftfeuchtigkeit?
 
Die hier: https://www.thomann.de/de/martin_msplus_4100.htm Die sind auch beschichtet im Gegensatz zu den SP ohne Plus.

Beschichtete Saiten haben den Vorteil, dass sie nicht so schnell korrodieren und länger ihren Klang behalten. Dafür sind sie teurer. Unbeschichtete klingen am Anfang sehr brilliant, lassen aber schnell nach.
12er saiten sind schon eine Art Standard für Western. Manche mögen lieber leichtere 11er und 13er sind schon was für Männer. Generell sind dickere Saiten lauter und klingen besser. Unter .011 sollte man nicht gehen. Imho sind 12er der beste Kompromiss aus Sound und Bespielbarkeit. Elixir gibt es auch in allen möglichen Stärken.

Zu den Klangunterschieden siehe z.B.
http://www.mguitar.com/strings/stringselect.html

Leider werden die SP+ nicht mehr gelistet, da sie wohl nicht mehr hergestellt werden:
http://theunofficialmartinguitarfor...in-SP-Strings-discontinued-.html#reply-950341
Lass dich von den negativen Kommentaren nicht beirren. Generell klingen nicht alle Saiten auf allen Gitarren sehr gut. Sie klingen halt eher mellow, deshalb habe ich sie auch genommen, da Elixir (zumindest die Nanoweb) doch eher brilliant klingen. Außerdem sind sie deutlich billiger als die Elixir, halten aber auch sehr lange. Insofernm kann ich sie für spitz klingende Gitarren nur empfehlen.
Probier sie aus bevor es sie nicht mehr gibt. :great:

Also wie es aussieht ist der Koffer egal, hauptsache die Gitarre passt rein.
Ich habe für meine TW1000 einen Dreadnoughtkoffer von Rockcase. Der ist ziemlich gut und sie passt perfekt rein. Da deine ja die gleiche Korpusform haben durfte kann ich den auch empfehlen.

Außerdem schnarrt meine Tanglewood desöfteren mal. Liegt es an der Luftfeuchtigkeit?
Kann sein, ist aber eher unwahrscheinlich. Meine hat auch geschnarrt. da lag es an zu niedriger Stegeinlage, die jetzt unterfüttert wurde. Möglicherweise neigt Tanglewood zu zu niedrigen Stegeinlagen, um eine leichte Bespielbarkeit zu ermöglichen. Überprüf mal die Halskrümmung und die Saitenlage im 12ten Bund. Wo scheppert sie?
 
Hi

für die passenden Saiten wirst du wohl ums Testen nicht rumkommen.
falls beschichtet teste mal die D'Addario EXP, klingen etw. weicher
als die Elixier.
Unbeschichtete Saiten die mir gut auf der Tanglewood gefallen:
Earnie Ball Earthwood Bronze
Gibson MB 12 Masterbilt

*flo*
 
Die aktuellen Elixir Saiten sind halt sehr gut bespielbar. Bending klappt super. Bei den Gitarren, die ich zurückgebracht habe (Epiphone) war das so nicht möglich.

Ich werde eh was bei thomann bestellen, da kann ich auch gleich die Martin Saiten ausprobieren.

Die Saiten selber aufziehen habe ich selber allerdings nie gemacht. Ich werde das dann gleich üben, ich denke, es müsste hier im Forum auch Anleitungen dazu geben.

Und nun das Schnarren. Besonders die ersten 3 Saiten schnarren in allen Bünden, besonders wenn ich in Bund 1-5 greife.

Kann ich die Gitarre einfach in dem nächsten Musikfachgeschäft abgeben, damit die das reparieren? Ist ärgerlich, ich kann mir nämlich nicht vorstellen sie für Tage doer Wochen nicht hier zu haben.
 
Ich habe heute mit einem Gitarrenbauer von leihinstrumente.de gesprochen. Es ging um meine schnarrende Gitarre. Er meint es liegt an der Luftfeuchtigkeit. Ich habe sie halt (weil ich es nicht wusste) ganz normal im Wohnzimmer offen stehen gehabt. Das war wohl falsch. Es gingen wohl etliche Gitarren wieder zurück, weil sie durch Unwissenheit der Leute einfach kaputt gegangen sind.

Ich muss sie nun in Folie einpacken und eine Woche im Keller stehen lassen. Wenn das nicht wirkt muss sie wieder zurück.

Ist das ganz und gebe, dass Westerngitarren so empfindlich sind?
 
Jain. Massivinstrumente sind schon empfindlicher. Da Tanglewood gewölbte und recht dünne Decken hat, vermute ich auch, dass diese dort noch etwas empfindlicher sein könnten. Andererseits ist das zum teil auch das Geheimnis ihres guten Klanges. Die Frage ist aber, wie der Gitarrenbauer zu seiner Einschätzung gekommen ist. Hat er das Instrument überhaupt gesehen? Wenn nicht, würde ich nicht darauf wetten, dass er Recht hat.
Wichtig ist zu überprüfen, dass die Halskrümmung passt. Wenn die passt könnte der Sattel zu niedrig sein, wenn es in den unteren Bünden schnarrt oder die Stegeinlage wenn es in den oberen Bünden bzw. generell schnarrt. Miss mal die Saitenlage im ersten und 12.ten Bund (gib mal die Maße hier an) und überprüf die Halskrümmung. Dazu liefert dir die SuFu und Google entsprechende Anleitungen, z.B. http://www.rockinger.com/index.php?page=ROC_Workshop_Setup
Wenn du das selbst nicht kannst, lass die Gitarre in einem Laden vor Ort inspizieren. Die haben das schnell eingegrenzt und können dir sagen, wo das Problem liegt.
 
Un-fass-bar! :eek: Nein, das ist NICHT normal. Wie nimmt man denn sowas im Sommer mit zum Strand? Kann man die nur mittags spielen, weil's da am wärmsten und trockensten ist? Und abends, wenn es feuchter wird, gibt's leider keine Musik mehr?

Ich sag' mal etwas deutlicher, was mein Vorredner sehr diplomatisch umschrieben hat: Der Leihmensch gehört geschüttelt und die Klampfe eingestellt, wie cikl es beschrieben hat. Und geh' auf KEINEN Fall zu dem Kellerspezialisten da, wenn du dir die Einstellung nicht selbst zutraust oder keinen Buddy hast, der das für dich machen kann.

Ich halt's nicht aus, 'ne Woche in Folie..! :bang: Sowas ist eine ultima ratio für dauerhaft verformte Krücken, bei denen sonst nichts mehr hilft - ähnlich wie die Nummer mit dem "Zurückbiegen" des Halses mittels Gewichten und derlei Dinge. Ausserdem in meinen Augen immer nur ein Aufschieben einer "echten" Reparatur oder einer Entsorgung. Wer vertraut schon darauf, dass ein so behandelter Hals mit einem einwandfreien auch nur vergleichbar ist?
 
Ich würde mich dabei jetzt zwar nicht so aufregen, im Großen und Ganzen gebe ich Tremar aber Recht.

Ich hab hier im Wohnzimmer Gitarren im Wert von ca. 8000 Eur hängen - laminiert, vollmassiv, teilmassiv - alles dabei. Im Sommer steht die Terassentür permanent auf, ein Großteil der Gitarren hängt im Treppenabsatz zum Souterrain. Und ich habe in all den Jahren noch nie ein Problem mit einer einzigen Gitarre gehabt. Ja, die Teile verstimmen sich nicht einmal.

Deshalb finde ich so eine Äußerung, dass ein Schaden bei GItarren, die einfach so in einem Wohnraum stehen, ganz normal ist, äußerst bemerkenswert.
 
Ich habe mich wirklich auch gewundert, denn ich selber kenne auch niemanden, der die Gitarre jedes Mal nach dem Spielen in den Koffer - oder Keller packt. Ich war selber recht verwirrt.

Ich habe sie nun wirklich fast 14 Tage im Keller gehabt und es ist nicht besser geworden. Sie schnarrt, nicht immer, aber nur wenn man recht stark die Saiten anschlägt.

Könnt ihr mir sagen, wie ich nun vorgehen soll? Ich selber bin Anfänger im Bereich der Gitarrenmechanik und würde mir das Einstellen selber nicht zutrauen. Soll ich sie einschicken? Aber irgendwie traue ich dem Gitarrenbauer von leihinstrumente.de nicht mehr, obwohl er behauptet 20 Jahre lang schon Gitarren zu bauen. Dann doch lieber vor Ort in ein Musikfachgeschäft?
 
Ich habe dir in meinen letzten beiden Beiträgen konkrete Fragen und Tipps gegeben. Wenn du darauf eingehen würdest, können wir dir vielleicht auch helfen...
 
Es kann ja sein, dass jemand anderer Meinung ist.

Wenn du das selbst nicht kannst, lass die Gitarre in einem Laden vor Ort inspizieren. Die haben das schnell eingegrenzt und können dir sagen, wo das Problem liegt.
Richtig, ich kann es nämlich nicht selber. Also Laden.

PS: Den Link habe ich mir angeguckt, aber nicht viel bei verstanden. Ich werde es nochmal versuchen, ansonsten kann ich mit "miss mal die Saitenlage" nicht viel anfangen.

EDIT: Es scheppert überall, aber nur bei wirklich STARKEN anschlagen. Auf den dünnsten Saiten kaum bis wenig, die dicksten am meisten
 

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