Wer spielt ohne Pedale, direkt in den Amp und wieso?

  • Ersteller Blade Runner
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^^Buffer sowieso, bzw. bei mir hab ich buffered Loops oder auch Impedanzwandler in der Gitarre. Wobei man bei Fuzzes aufpassen muss, einige sind da sehr wählerisch, da sollte man wenn überhaupt hinter den Fuzz schalten, aber wenn Fuzz an, dann ists sowieso "egal", weil ja aktiv bzw. niederohmig.
 
Hi,
Kannst du näheres dazu erzählen?

Viele Grüße Matze

Was genau willst du denn wissen?
Wie bereits gesagt, stehe ich nicht mehr auf große und schwere Amps. Der Cornford MK50 ist aber auch nach Jahren noch mein Lieblingsamp. Da dieser aber weder billig, noch gebraucht oft verfügbar ist, habe ich mich nach Alternativen umgesehen. Da ich auch gerne mit Impulse Antworten arbeite, hätte ich zum MK50 zusätzlich noch eine Loadbox benötigt, was wiederum zusätzlich ziemlich teuer und unhandlich geworden wäre (z.B. Two Notes Torpedo Reload). Die andere bezahlbare (!) und gut klingende Lösung wäre der Kemper gewesen. Allerdings hat dieser mir schon wieder zu viel Umfang und zu viele Spielereien die ich nicht benötige. Diese muss man zwar nicht nutzen, aber mich hält das nur vom eigentlichen Spielen ab (brauche weder Pedale, noch Effekte). Weiterhin müsste man erst Profiles von einem ohnehin schon seltenen Amp finden, welche mir dann auch noch 100%ig gefallen müssen. Außerdem hat ein Einkanaler einfach mehr Charme ;)
Da ich nur den einen Sound benötige, wäre ein Cornford-Preamp ideal und besser als das Original kann der Kemper (für mich) dann auch nicht klingen. Günstiger fahre ich damit ebenfalls.
Ein Restrisiko besteht immer, aber Bierschinken ist ein Profi und dies wurde auch von einem befreundeten Ampbauer bestätigt. Von daher bin ich ziemlich zuversichtlich und habe vollstes Vertrauen, dass ich damit eine langfristige Lösung bekomme.
Ein Kemper-Kumpel wartet aber schon darauf, den Preamp profilen zu dürfen :D

pornford.jpg


:cool:
 
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...
@jukexyz - Sorry, wie kann man sich ein Noisegate reinhäkeln und hinterher ernsthaft einen Soundverlust beklagen?

äh der ISP Decimator macht das ganze ziemlich gut, ich habe aber einfach keine Lust, so viel für ein Noisegate auszugeben, drum spiel ich eben ohne.
Aber sonst hast du schon recht, es gibt ja auch so viele Profis, die unzählige Effekte benutzen, und dort sagt auch niemand, dass der Sound nicht taugt, weil Gitarrist xy 10 Bodentreter benutzt.

Muss schlussendlich jeder selber wissen.
 
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Hi,

Genau das was du schriebst! ;-)
Im Ernst, ich bin auch preamp, Endstufe und Boxspieler (ohne Pedale) und aufgrund von oft live unterwegs, überlegte ich auch häufiger wegen Kemper etc.
Daher interessieren mich dir Beweggründe der Leute die sich dagegen entscheiden...
Mir widerstrebt aber auch der Gedanke, viel Geld für einen "computer " auszugeben und am Ende nur einen Bruchteil der Möglichkeiten zu verwenden. Wir spielen zwar inear aber ich brauche irgendwie die physische Schallquelle;-)
Mit two notes torpedo habe ich auch schon experimentiert, bin doch wieder zur box zurück. Die ist nun aber wesentlich kleiner und leichter...Dadurch gibt's auch nen Gewinn für die Logistik

Viele Grüße Matze



Was genau willst du denn wissen
 
Hi,

Genau das was du schriebst! ;-)
Im Ernst, ich bin auch preamp, Endstufe und Boxspieler (ohne Pedale) und aufgrund von oft live unterwegs, überlegte ich auch häufiger wegen Kemper etc.
Daher interessieren mich dir Beweggründe der Leute die sich dagegen entscheiden...
Mir widerstrebt aber auch der Gedanke, viel Geld für einen "computer " auszugeben und am Ende nur einen Bruchteil der Möglichkeiten zu verwenden. Wir spielen zwar inear aber ich brauche irgendwie die physische Schallquelle;-)
Mit two notes torpedo habe ich auch schon experimentiert, bin doch wieder zur box zurück. Die ist nun aber wesentlich kleiner und leichter...Dadurch gibt's auch nen Gewinn für die Logistik

Viele Grüße Matze

Vom Prinzip mag ich Modeller ziemlich gerne, hatte auch so einige (mehrere Pods, RP1000, GSP1101, Vox Tonelab ST, Boss, Eleven Rack, HD147, Spider Valve, Valvetronix, etc.). Aber ich versuche dann jeden Tag den Sound zu optimieren und am Ende bin ich doch nicht wirklich zufrieden. Gerade das Anpassen an Gitarrenboxen funktionierte nie wirklich zu meiner Zufriedenheit. Beim Pod HD musste ich beispielsweise zwingend 2 EQs dranhängen, damit überhaupt ein brauchbarer Pultsound rauskam.

Das ist für mich DER Vorteil von einem Einkanaler, der einem richtig zusagt. Man limitiert sich absichtlich, um nicht zu viel Rumschrauben zu können und zu müssen. Das klingt einfach sofort und auf allen Lautstärken! Bei den Modelleren brauchte ich für verschiedene Lautstärken immer unterschiedliche Presets. Aber dann klingt es entweder zu grell, zu dünn, oder zu dumpf. Da haben selbst normale Solidstate-Amps für mich einen Vorteil. Da mögen zwar viele nicht so gut wie eine gute Röhre klingen, aber auch hier ist man im positiven Sinne meist wieder limitiert.

Dennoch werde ich die Modeller-Entwicklung weiter aufmerksam verfolgen und hin und wieder einen hier stehen haben. Derzeit finde ich den Amplifire von Atomic Amps ziemlich interessant. Scheint gut zu klingen, ist schön handlich, hat rudimentäre Effekte, kann IRs laden, liefert Endstufensimulationen für Preamps mit und ist auch noch gut bezahlbar.
http://atomicamps.com/amplifire-pedal/

 
Im Grunde brauche ich nur ein Delay Pedal der "schönheit" des Klanges wegen. Ist dann eh nur für Hintergrund Gedudel um es weicher klingen zu lassen. Aber ich verzichte darauf weil ich es die letzten Male nicht erlebt habe das man vorher genug Zeit hat in Ruhe aufzubauen. Das ist jetzt bei unserer Musik nicht schlimm. Immerhin Hall gibt es immer Gratis ;)

Aber in der Tat grübel ich schon länger über festinstallierte oder einfach/schell aufgebaute Varianten um Effekte zu nutzen.
 
Derzeit finde ich den Amplifire von Atomic Amps ziemlich interessant. Scheint gut zu klingen, ist schön handlich, hat rudimentäre Effekte, kann IRs laden, liefert Endstufensimulationen für Preamps mit und ist auch noch gut bezahlbar.
http://atomicamps.com/amplifire-pedal/

Hihi,

Den finde ich auch sehr ansprechend, v.a. Als Backup bzw. Wenn er gut genug ist auch als Hauptamp...
Die Erfahrungen mit dem Gerät sind aber derzeit leider recht selten anzutreffen. Vielleicht wage ich mal den Schuss ins blaue...

Vg Matze
 
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hai, ich habe auch mit diversen Tretern (Muff, Zoom, Behringer) angefangen. Inzwischen spiele ich nur noch direkt in den Verstärker und nutze ein Pedal nur noch zum Umschalten zwischen Clean und OD. Ich habe eine extrem coole polnische LDM-Kombo in Hybrid-Technologie mit Röhren in der Vorstufe bei Ebay-Kleinanzeigen geschossen. Die hat einen 12" Vintage-Celestion-Speaker mit 100 W verbaut, verfügt über eine tolle Zerre und ein ordentliches Reverb. Mehr brauche ich wirklich nicht. Treter ade.

Keep on rockin`
 
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Ich spiele einen Marshall 2203 und spiele den je nach Anwendung auch ohne Pedal, da er meiner Meinung nach so am besten klingt.
Meistens spiele ich den Amp mit einem Boss SD-1, da er ohne halt einfach nicht genug Zerre für meine Band und meinen Geschmack hat. Klanglich gefällt er mir allerdings insgesamt besser ohne, zwar hat er dann weniger Zerre, aber der Amp hat dann diese phantastische "Offenheit" im Sound. Man hat das Gefühl, der Sound umgibt einen komplett. Dieses Gefühl war bisher bei jeglichen Pedalen weg, daher mag ich ihn eigentlich lieber ohne.

Auf das bisschen zusätzliche Gain kann ich nur leider schwierig verzichten, daher muss ich zwangsläufig das SD-1 davor schalten. Aber selbst damit ist die Kiste enorm in ihrer Soundentfaltung^^
 
@Reapy .... weil - meistens mit - allerdings ohne - dann weniger - eigentlich lieber ohne - leider schwierig verzichten - zwangsläufig - aber selbst damit ...

... wenn Du Dich entschieden hast, kannst Du ja noch einmal berichten. :D
 
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Wie gesagt, der Treter ist nur davor, da ich dann mehr Zerre hab. Das brauche ich allerdings nur für HiGain-Geschichten.

Bei allen anderen Situationen, sprich Crunch oder Clean, spiele ich direkt in den Amp. Der Amp klingt einfach am besten ohne Pedal. Egal ob das Chorus, Delay, oder sonst was ist. Die Effekte sind nett, aber irgendwie geht der Charakter des Amps immer ein Stück weit verloren. Daher spiele ich ohne.

Das eine Pedal ist also nur zwangsläufig dabei. Damit ich die Kiste zum HiGain treiben kann, das kann der Amp von sich aus nicht. Könnte er das, wäre auch da kein Pedal mehr dabei.
 
Ich denke mal ich bin schon eher der absolute Purist. Ich stimme nur bei Gigs mit einem Stimmgerät (Bodentreter) ansonsten nach Gehör, ich habe keine Gas-Anfälle, keine teure Gitarre mehr (die teuerste und zugleich geliebteste war eine Gretsch) und mag knackigen BluesRockRythmus. Ich spiele keine Soli o.ä. (kann ich nicht), aber jeden gewünschten Rythmus. Von Parfitt über Richards bis hin zu klassischen Rumba, Samba oder was auch immer.

Ich spiele aber trotzdem mit zwei Tretern. Ganz einfach weil ich es zu nervig fände immer wieder am Amp zu schrauben wenn ich einen Sound haben möchte. Wenn es ein bischen Mehr Richards sein soll nehme ich die StripTele und den Fender ´65 Deluxe Reverb Treter. Soll es etwas mehr in Richtung Clapton oder ZZTop gehen nehme ich die Sheraton mit dem Bluesbreaker von Marshall.
Dabei ist dann der Amp im Clean-Modus. Sollte es dann eher Classic Blues bzw. etwäs härterer Blues sein kommt der Gain Kanal vom Amp zum Einsatz. Ist ein Marshall JTM 30/210. Die internen habe ich abgeschaltet und spiele über eine 412 Box. Alles andere kommt mir nicht in den Weg ;-)
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Ich denke mal ich bin schon eher der absolute Purist. Ich stimme nur bei Gigs mit einem Stimmgerät (Bodentreter) ansonsten nach Gehör, ich habe keine Gas-Anfälle, keine teure Gitarre mehr (die teuerste und zugleich geliebteste war eine Gretsch) und mag knackigen BluesRockRythmus. Ich spiele keine Soli o.ä. (kann ich nicht), aber jeden gewünschten Rythmus. Von Parfitt über Richards bis hin zu klassischen Rumba, Samba oder was auch immer.

Ich spiele aber trotzdem mit zwei Tretern. Ganz einfach weil ich es zu nervig fände immer wieder am Amp zu schrauben wenn ich einen Sound haben möchte. Wenn es ein bischen Mehr Richards sein soll nehme ich die StripTele und den Fender ´65 Deluxe Reverb Treter. Soll es etwas mehr in Richtung Clapton oder ZZTop gehen nehme ich die Sheraton mit dem Bluesbreaker von Marshall.
Dabei ist dann der Amp im Clean-Modus. Sollte es dann eher Classic Blues bzw. etwäs härterer Blues sein kommt der Gain Kanal vom Amp zum Einsatz. Ist ein Marshall JTM 30/210. Die internen habe ich abgeschaltet und spiele über eine 412 Box. Alles andere kommt mir nicht in den Weg ;-)

Aber sonst hast du schon recht, es gibt ja auch so viele Profis, die unzählige Effekte benutzen, und dort sagt auch niemand, dass der Sound nicht taugt, weil Gitarrist xy 10 Bodentreter benutzt.
Nun ja der Sound vom Edge scheint ja nun auch zu taugen und der hat ja nicht nur Treter in der Kette, das sind zwei Schränke.
 
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Ich mach das auch so. Musikrichtung: Rock/Pop Cover. Bin aber auch in erster Linie Keyboarder, und greife nur zur Gitarre, wenn anstelle Keyboards eine zweite Gitarre sinnvoller ist, z.B. Dire Straits, Status Quo, ZZ Top, AC/DC, dafür braucht man keine Effekte, höchstens Kanalumschaltung. Ich spiele einen Mesa Boogie TA 15 mit 1x12er, vorher einen Maverick Rectifier Combo.
Ich hätte auch keinen Bock, mir für die paar Songs noch mehr Geraffel und Kabel auf die Buehne zu holen. Bei der Akkustikgitarre, die ich gelegentlich auch mal Spiele, sehe ich das etwas anders. Da hab ich gerne einen Kompressor, manchmal Chorus und/oder nen Anteil Hall drauf. Das hol ich mir aber direkt aus dem Rechner über Plugins und von dort ab in's Pult, also auch ohne Bodentreter und zusätzliche Kabellage.
 
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Am Beginn meiner "Karriere" habe ich nur Modeller gespielt. Zuerst eine POD 2.0, danach ein Boss GT6. Für eine Coverband ging das schon in Ordnung wegen der Soundvielfalt. Allerdings nervte mich die ständige Schrauberei an den Presets, die Umstellung für verschiedene Setlists, die Lautstärkeeinstellung usw. Für eine Setlist von 20 Liedern gabs dann schon mal bis zu 30 Presets. Und so richtig durchsetzungsfähig waren die Sounds eigentlich nie. Alleine schön fett und gutklingend gingen sie in der Band doch oft unter. Daher hab ich dann die Boxensimulation abgeschaltet und versucht, alles möglichst durchsetzungsfähig zu machen, was dann leider den Sound verschlechterte. Also hab ich irgendwann die Reißleine gezogen und einen Röhrenamp angeschafft. Ein ENGL Screamer, 2 Kanäle + Boost für jeden Kanal. Das war dann schon direkt durchsetzungsfähiger. Dazu kamen dann der ein oder andere Effekt, Delay, Wah, Compressor, Phaser und einige Zerrer. Allerdings immer nacheinander. Trotzdem hat sich bis auf das Delay keiner von den Effekten so richtig etabliert. Jetzt spiele ich noch in einer Band die vom Stil her stark in Richtung ACDC-mäßigen Hardrock geht und bin eigentlich komplett weg von den Effekten. Klampfe, Kabel, Amp und Box, mehr brauch ich nicht zum glücklich sein, auch für die coverlastigere Band, wobei hier das Delay geblieben ist. Aber warum brauch ich keine Zerrer? Ganz einfach. Ich bin mit der Zerre des Engl vollauf zufrieden und wieso sollte ich da noch irgend eine andere Zerre brauchen? Die anderen Effekte erfordert die Musik, die wir machen im Grunde auch nicht. Außerdem habe ich gemerkt, dass die Effekte einiges vom Sound fressen, wenn sie im Effektweg oder zwischen Gitarre und Amp hängen. Ohne klingt der Sound klarer und durchsetzungsfähiger, irgendwie perliger. Und nebenbei hat man ohne Effekte weniger Geraffel mit Kabeln, Stromversorgung, Fehlerquellen und so weiter.
Und dann noch eine interessante Geschichte aus dem Nähkästchen:
Wir haben dieses Jahr als Vorgruppe für eine Deep Purple Coverband gespielt. Die Truppe besteht durchweg aus sehr guten Musikern und der Gitarrist hatte auch etliche Treterchen vor sich liegen. Zumeist hat man jedoch keine Soundveränderungen gehört, wenn er sie benutzt hat. Die kleinen Unterschiede, die die Treter ausmachen, gehen im Bandgefüge einfach unter. Ohne Band waren sie nämlich schon hörbar.

Grüße
 
Moinsen, ich gehöre auch zu der "keine Bodentreter" Fraktion. Spiele meistens eine alte Epihone Paula mit passiven EMG über einen ENGL E320. Lediglich im Einschleifweg, welcher Röhrengetrieben ist, steckt ein Analoges Delay und liegt auf dem Amp.
Der Amp hat ja drei Kanäle und deckt mein Spektrum in Blues und Retro Rock vollständig ab. Die Volumenpotis der Gitarren sind mit Treblebleed Kondensatoren ausgerüstet und die Zerre regel ich über das Poti. So kann ich im High Gain Kanal bei zurückgeregeltem Poti wunderbar Quasi Clean über fetten Crunch bis zum Lead Sound reinregeln. Das mache ich schon immer so und brauche gar keine Treter wenn der Amp eine geile Zerre liefert.
Der ENGL macht auch locker Metal ohne zusätzliche Bodentreter, Gain habe ich immer am Rechtsanschlag und trotzdem kann ich an der Klampfe bis zum flirrenden Quasi Clean regeln. Wenn ich dann weniger Gain brauche, nehme ich den Crunch Kanal und für Jazziges den Cleanen.

Modulationseffekte sind nicht so mein Ding, von daher habe ich derzeit einen guten Amp für meine Bedürfnisse. Bei Marshalls hat mir die Zerre nie so gut gefallen, zu quengelige Hochmitten und für die richtig guten Amps reicht leider der Kontostand nicht.

Der nächste wird wohl ein Mesa sein, die Zerre hat auch was und gebraucht gibt es da so einiges, was noch bezahlbar ist.

schönen Abend allerseits......
 
ICH!
Ich hab vorhin meinen Amp ohne Pedale etc gespielt... Aus nur einem Grund: Der Head war von 1,50 m Höhe auf den Boden geknallt. Zitternd und mit Magengrummeln, vorher den Sitz der Röhren überprüfend pur angecheckt und DANKE er geht :) Jetzt kann ich ja wieder meine Pedale anschließen...
 
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Dann hörst Du ja nicht, wenn er kaput geht...:D
 
Mein Sound klingt mit Pedalboard, Lehle und dem Buffer im Musicom Lab GENAU so wie ohne Pedalbourd und direkt rein.
UND DAS IST MIR WICHTIG (jeder weis das, der mich kennt) :tongue::great:

Pedalboard.JPG
 
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Den Lehle habe ich auch. Exakt dieselbe Einstellung.:great:
Macht schon was aus.

Benutze ihn aber nur noch, wenn ich mein Blackstart HT-Dual (eingebauter Buffer) nicht verwende, sondern nen anderen Treter ohne Buffer.

Ansonsten ist mein Board (hi, hi Tasche) eher überschaubar HT-Dual, Orion-Booster, Tonelab, Grafik-EQ > Amp Return und Monitor, bzw. P.A. ;) :D
:hat:
 
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