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Irgendwie stimmt demnach beides etwas
Leider habe ich SRV erst ziemlich spät für mich entdeckt, weiß auch nicht warum...
Bspw. gibt es eine Live-Aufnahme von Lenny in der er ganz gefühlvoll seine #1 spielt. Die silbrigen Höhen mit dem feinen Twäng sind mit heißen Pickups schlichtweg nicht drin. Da kann Fender mir noch so sehr seine Marketingmaschine aufdrücken und Märchen erzählen.
Man kaufe sich ein Dutzend verschiedener Neck-Single-Coils und probiere sie der Reihe nach in dieser Position in seiner Favorit-Strat aus.
Dann das selbe Spielchen mit der mittleren Position.
Die übrigen verkauft man wieder, und beginnt von vorne mit etwas heißeren Steg-PUs.
Eigenwillige Methode, ich weiß, aber so wird man auf jeden Fall nach einer Weile seinen Sound finden...
Yep, und wenn Du dich ein wenig damit beschäftigst, bekommst Du auch genau den Tonabnehmer, den Du haben möchtest.@Ben zen Berg Du hast das mal gemacht oder?
Die Kits, die Ich kenne, sehen alle "Vintage correct" aus. In einem Standard Single Coil findest Du auch nichts Hochwertiges. Nur Zeugs, das schon vor 60 Jahren nicht zur Hochtechnologie gehörte. Der Kupferdraht ist das Teuerste daran, und der ist in den meisten Kit gar nicht enthalten. Ich finde, dass 16 bis 20 € schon sehr teuer ist.Pickup-Kits scheinen irgendwie Billigzeug
Bei Sauter (klick) bekommst Du den Draht ab 250g. Damit kannst Du so sieben bis zehn Pickups wickeln.15kg Kupferdraht
Ich hätte, denke ich, dann das Real/V.Player 1956 Set genommen - passt zu meiner '56 CS und ist bei beiden anscheinend sehr beliebt...
Beim komplett-selberwickeln und ohne Tricks an der Beschaltung kann das dauern.Und wie viel Trial- and Error braucht's für einen guten Pickup?
Mir ist anfangs zwei/drei mal der “Faden” gerissen – danach hatte ich wicklungstechnisch keine Ausfälle mehr. Du musst dich im Vorfeld informieren, wie viele Windungen, welche Drahtstärke und welchen Magnet-Type der Tonabnehmer, den Du nachbilden möchtest, hatte.Und wie viel Trial- and Error braucht's für einen guten Pickup?