wer bevölkert bei euch den Gitarrenolymp

Außerdem Eric Clapton, der meiner Meinung nach vor allem in seinen jungen Jahren auch großes für die Musik generell und die E-Gitarre im Speziellen geleistet hat.
Absolut , Er kommt bei mir gleich nach Hendrix und Jimmy Page .

Das er in späteren Jahren es "gemütlich angehen liess" tut dem keinen Abbruch , im Gegenteil , ich finde er hat immer irgendwie einen Passenden Sound für sich und die jeweilige Zeit gehabt .
Ich hab seine Sachen immer mal wieder gehört und auch paar Alben auf CD gekauft (MTV Unplugged ..legendär , oder "From the Cradle" etc.)
2013 hab ich ihn in Frankfurt Endlich mal Live gesehen und trotz seines Alters ..da war definitiv noch diese Magie wenn er Badge , oder Cocaine zum besten gab , der Mann hat ausstrahlung (bekam richtig gänsehaut als er die Strat in die Hand umgehangen hat nach dem akustik intro ..)Eric hat einen SO hohen Wiedererkennungswert ..Für mich ist er einer der Grössten

Dem rest des Publikums ging es genauso und es waren wirklich nicht nur +40 Jährige dabei ,einige Metalheads (die wohl doch ab und zu mal etwas ruhiges , "Klassisches" brauchen) , oder Junge Frauen , die auch nicht ins schema passten etc.
5 Zugaben und Standing Ovations für eine Gitarrenlegende
Nein und das wundert mich auch ein wenig. Wobei ich ihn für einen ganz großartigen Gitarristen halte, aber irgendwie hab ich ihn in den letzten Jahren aus dem Fokus verloren.
Carlos Santana halte ich ebenfalls für grossartig und mir geht es genauso , höre eher weniger seine Musik und das obwohl ich mit seinen Sachen angefangen habe .."Evil Ways" (Einfache Rhythmusgitarre ..) war so das erste was ich überhaupt auf der Gitarre konnte .
"Caravanserei" (Superchillig mit genialen Leads ..) "Moonflower" und vor allem das doppelalbum "Lotus" (Klar .."Black magic Woman" mit dem tollen Cover und Inhalt ) Waren noch Wirklich Klasse Alben , was auch an den Teils Grossartigen (wechselnden) Mitmusikern lag
Dieser lässige Latin Blues war ja auch schwer angesagt damals ..
 
@crazy-iwan, du bist wohl auch so ein Fanatiker der richtigen Schreibweise von Namen, wie ich. Manchmal rollt es mir die Zehennägel auf, wenn ich einen Namen falsch geschrieben sehe. :weird:

Zur Zeit ist im übrigen Neil Young wieder sehr hoch im Kurs bei mir. Sicher, er ist kein Filigranspieler, aber ein begnadeter Songwriter und sein Spiel passt einfach perfekt zu seinen Songs! Und was vielleicht weniger bekannt ist, er ist ein wahnsinniger Soundtüftler, da ist nichts dem Zufall überlassen.
 
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Aber die werden alle nicht so geschrieben :opa:

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@crazy-iwan, du bist wohl auch so ein Fanatiker der richtigen Schreibweise von Namen, wie ich. Manchmal rollt es mir die Zehennägel auf, wenn ich einen Namen falsch geschrieben sehe. :weird:

Zur Zeit ist im übrigen Neil Young wieder sehr hoch im Kurs bei mir. Sicher, er ist kein Filigranspieler, aber ein begnadeter Songwriter und sein Spiel passt einfach perfekt zu seinen Songs! Und was vielleicht weniger bekannt ist, er ist ein wahnsinniger Soundtüftler, da ist nichts dem Zufall überlassen.


wenn Oberlehrer Rocker spielen wird gruselig :evil: von mir aus halt Tony Iommi
 
Hältst du Neil Young für einen Oberlehrer?
 
Ich bin !kein! Pedagoge :D
 
Und schon gar kein verrückter Russe ;)
 
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Ich hab auch welche in der Schwiegerfamilie. Musiker aber keine Gitarristen.
 
Meine Frau ist Pädagogin und Percussionistin, Schlagzeug und Bass kann sie auch :great:
 
So, jetzt hätten wir das auch geklärt. ;-)

Und jetzt wieder wer, der die Teilnehmer seines persönlichen Gitarrenolymps aufzählen mag? :)
Das ist für die meisten Leser hier im Zweifelsfall doch interessanter, da bin ich mir sicher. :-D
 
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Bei mir ganz oben:

Roy Buchanan - unglaublich, was der auf einer Tele zustande gebracht hat
Popa Chubby - Bluesrock-Power pur
Chet Atkins - Für mich der "Fingerpcking-Gott"
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich fände ich es ja recht interessant, wenn ihr auch ein paar Worte schreibt warum ein bestimmter Gitarrist bei euch ganz oben steht.
 
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Eigentlich fände ich es ja recht interessant, wenn ihr auch ein paar Worte schreibt warum ein bestimmter Gitarrist bei euch ganz oben steht.

...stimmt eigentlich... Na dann:

Der Olymp:
James Hetfield
-neben den unbestreitbaren Songwriterqualitäten (nicht nur Master of Puppets...!) v.a. die Atomuhr, die Papa Het wohl im rechten Händchen verbaut hat...
Chuck Schuldiner
-der Godfather of Death Metal; unerreichter Mix aus Musikalität & Technik.
Malcolm Young
-muss man glaube ich nicht viel zu sagen, ist und bleibt der ultimative Rhythmusgitarrist und Meister des Downstroke-Boogie-Grooves from hell...
Slash
-einmal das komplette Gitarrenhelden-Paket bitte - Sound, Feeling, Riffs, Solos... allet vom Feinsten.
Peter Tägtgren
- zwar für das "Gesamtpaket" (Gitarrist, Sänger, Produzent...) zu recht hoch angesehen, als Gitarrist aber m.E. sehr unterschätzt

Stilprägend bis heute:
Kerry King/Jeff Hannemann
-auch hier ist die Begründung recht einfach: Kaum ein Gitarrengespann hat ein Genre so nachhaltig geprägt und so beständig ebenso massive wie fiese Riffs rausgehauen.
David Blomqvist
-im "Lexikon der Weltreligionen" als einer der Götter des HM-2 zu finden; die Definition des Schwedentod-Sounds und -Riffs schlechthin.
Michael Amott/Billy Steer
-die Carcass´sche Twin-Guitar-Army zu "Heartwork"-Zeiten
Andy LaRocque
-30 Jahre King Diamond-Riffs und als Sahnehäubchen die "Individual Thought Patterns" von Death...
Jeff Loomis
-Nevermore. Reicht als Begründung.

...darüber hinaus sehr verehrt:
Brian May ...weil... ähm: Queen? Ja, Queen reicht als Begründung.
Tony Iommi ...weil |: Riff :|
Misha Mansoor ...oder eher das Periphery-Trio Mansoor/Holcomb/Bowen, und zwar weil nicht alles, was nicht auf die 80er/90er zurückdatiert werden kann automatisch schlecht ist... ;)
Fredrik Thordendal ...weil diese Riffungeheuer einfach nur faszinierend sind
Billy Gibbons ...weil La Grange durch nichts zu ersetzen ist, außer vllt durch Just got paid... oder Jesus just left chicago... oder My baby she rocks... ...
Henrik Freischlader ...normalerweise nicht meine Baustelle, aber...
Devin Townsend ...weil: Strapping Youg Lad, Ocean Machine, DTP... ´nuff said!
Pat O´Brien ...weil er einfach jede Band n bisschen besser macht
Mille Petrozza ...weil Kreator m.E. zu den Big 4 gehören sollten und Milles Rechte wahrscheinlich die einzige ist, die bei Papa Het mithalten kann...
Joe Haley ...weil seine Riffs bei aller Sperrigkeit und Komplexität trotzdem grooven wie Sau
 
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