wer bevölkert bei euch den Gitarrenolymp

Und was ist mit Albert Collins?
 
Meine Favoriten wurden allesamt bereits genannt. Petrucci und Timmons, gerne auch Satriani/Vai. Slash, der mich überhaupt zur Gitarre gebracht hat. Aber wen ich bislang wirklich vermisse, da sein Spiel so einfach wirkt, sein Sound so schön cremig und differenziert ist, egal ob Solo oder mit (seiner) Band: Steve Morse! Was für ein Genie und Monster zugleich. Wie spielerisch er seine Licks abfeuert. Grandios!
 
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Lieblingsgitarristen habe ich nicht, es gibt einfach zuviele, die mit ihrem Spiel Gedenksteine gesetzt haben!
Die Frage, die mich immer umtreibt ist, wie sich die Gitarrenwelt entwickelt hätte, oder wie sein Spiel heute noch wäre, wenn er nicht auf so beschis*ene und tragische Weise sein Leben lassen musste:

Randall William „Randy“ Rhoads

Ein Übertalent, der nachfolgend soviele Gitarristen beeinflußt hat... Neo Classic, Shredding usw., einige sind oben schon gennant.
 
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WOW !!! Wahnsinn ,Irre, so etwas gabs ja noch gar nicht...
Der gefühlt drölfhundertelfundneunzigste Thread zum Thema :D

Aber Egal , was solls :
Jimi Hendrix (die ewige nr.1) , gefolgt von Jimmy Page , Eric Clapton und Richie Blackmore Eddie van Halen
und seit einem guten halben Jahr auf meiner Liste : Allan Holdsworth :hail:
Hört euch das Album"16 Men of Tain" an und dann reden wir weiter

Allan ..WER ? (Wartet auf "das Solo" )
Ich find sowas UNGLAUBLICH Geniale Musik.
Ich muss auch sagen was der Technisch draufhatte ..ist Jenseis von Gut und Böse , Wenn Eddie Van Halen , Steve Vai und überhaupt viele grosse Gitarristen IHN für den grössten halten ist das verständlich ..hört euch die flüssigen Solo´s an


Das ist noch aus seiner frühphase (70er mit der Gruppe Softmachine)
Find das heftig Klasse
 
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Zwei hab ich noch vergessen:

Warren Haynes - Sein Ton beim Solo von Soulshine beim Crossrads Festival haut mich immer noch aus den Socken. Er hat mich zur Les Paul gebracht.


Justin Sandercoe - Einfach, weil ich von ihm so viel gelernt habe und immer noch lerne. Seine Fähigkeit zu Lehren ist top!
 
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Eddie van Halen
Jimi Hendrix
Rhandy Rhoads
Vito Bratta
Jake E. Lee
Nuno Bettencourt
Zakk Wylde
Brian May
Slash
Gary Moore
Paul Gilbert
Warren Demartini
George Lynch
 
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Josh Middleton und Dave Davidson für Technik und geile Riffs.

Stephen Carpenter für seinen Minimalismus(technisch) aber die dennoch genialen und abwechslungsreichen Riffs.

Tosin Abasi für Technik und Innovation.
 
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Joey Landreth ist bei mir grad sehr weit oben, weil es einfach mal anders ist wie er spielt. Finde ich sehr erfrischend.
 
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Natürlich Kurt (mit K) Cobain :)

Es gibt für mich einige, die es dort hin schaffen sollten, die mich geprägt haben bzw der Stil/Sound etc mir gefällt:
dazu gehören...weil....

Beatles(Harrison) -vor allem Er an der Klampfe, aber auch ihre Melodien, da geht mir das Herz auf.
Stones (teilweise) - für ihren "Rock"
Young/Young - dito
McCready/Gossard (Pearl Jam)- weil es genau meins ist, was die spielen, das ist für mich "Rockmusik" at its best ! und der sound....mmhh....Mehr geht für mich kaum.
Kurtzke/Baumann (Beatsteaks) - dito, und den eigenen "Stil".
Frusciante - unfassbare Eier
Morello (Rage...) - Ohne Worte
Dime (Pantera, in manchen Passagen)-Geile Soliteile, auch Riffs zum "hüpfen" at its best
Hetfield (Hammet in Teilen) - Riff-Gott James, Kirk kann halt kniedlen, aber von ihm gibt es sogar ein paar geile Melodien/Soli für mein Herz :)
 
Hat wirklich noch niemand Al di Meola genannt? Race with the devil on a spanish Highway ist für mich ein ganz unglaublich gutes Stück.

Und Paco de Lucia - wie er mein klassisches Lieblingsstück, Concierto de Aranjuez von Rodrigo mit Orchester gespielt hat, und das angeblich ohne Noten zu beherrschen, ist schon schwer beeindruckend.

Larry Coryell ist auch ganz fantastisch, wenn man auch die drei vorgenannten Gitarristen nie wird nachspielen können. Muss man auch nicht.

Blackmore und Page haben meine Jugendjahre beeinflusst, Gary Moore habe ich erst vor kurzem schätzen gelernt. Und dann gibt´s da all die großartigen Jazzer, die vielleicht nie zu Superstars geworden sind, aber großartig klingen. Als ein Beispiel unter vielen sei hier der mir bis vor kurzem unbekannte Russell Malone genannt. Auf Diana Krall´s Album "All for You", einer Hommage an Nat King Cole finde ich sein Spiel einfach nur schön! Track 8 "You´re looking at me" nur mit ihrer Stimme und der Gitarre dazu ist magic, auch ganz ohne akrobatische Ambitionen an den Saiten.
 
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Bei mir ganz oben Hendrix, der hat mich auch zur Gitarre gebracht. Spielen kann ich aber immer noch nix von ihm:weird:

Danach kommt Farin Urlaub.

Danach kommen viele der schon zuvor genannten. Mit einigen anderen genannten muss ich mich erst mal beschäftigen. Man lernt nie aus:rolleyes:
 
Andy Summers - einst Gitarrist von The Police. Prägte den Sound und die Musik dieser Band maßgeblich.

Nile Rodgers - Funk-Gitarrist der Extraklasse.

Interessante Auswahl. Bin ich voll dabei. Gibt zwar eine Menge die ich gut finde, bei den beiden ist die Kombi aus "guter Player, musikalischer Player, toller Songwriter, sehr interessante Voicings ( hier eher Summers ) das tolle. Bei Rodgers kommt eben noch ein Bombengroove dazu.

Bemerkenswert bei beiden auch das Zusammenspiel mit anderen Top Instrumentalisten - Stuart Copeland bei Police und Bernard Edwards bei Chic.

Ansonsten klar ... als Kind der 80er - Eddi Van Halen. Technik, Feel, Groove, Timing ... das passt einfach alles und für mich unter den Top 3 oder 5 der einflussreichsten ever.
 
In meinem Olymp finden sich die folgenden Götter:

Gary Moore - forever my favourite!
Vito Bratta
Brian May
Steve Rothery (Marillion)
Steve Howe (Yes)


Honorable mentions, aber (für meinen persönlichen Geschmack) dann doch nicht so entscheidend:

Slash
Rory Gallagher
Joe Satriani (den hätte ich bis vor drei Jahren noch nach oben gesetzt, aber sein Konzert war so unfassbar laut, dass er sich meine Freundschaft echt verscherzt hat)
John Petrucci (früher fand ich sein Spiel gefühlvoller, jetzt ist mir das zu techniklastig)
Jimi Hendrix & Eddie Van Halen - beide wichtig für die Gitarre, da sie das Gitarrenspiel vorangebracht haben, aber eben nicht bei meinen persönlichen Favoriten
Dan Patlanski (Powerblueser aus Südafrika, aber auch als Akustiker äußerst geschmackvoll unterwegs)
Jeff Healey
 
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Es fällt mir schwer mich zu beschränken, von daher nur eine Aufzählung wie sie mir gerade in den Kopf kam:

Keith Richards
Ritchie Blackmore
Malcolm Young
Brian May
Eddie Van Halen
Johnny Marr
Tom Morello
Chuck Berry
Albert King
Jimi Hendrix
Neil Young
Stevie Ray Vaughan
Jeff Beck
 
Peter Green
Snowy White
Gary Moore
Eric Clapton
David Gilmour
Brian May
Rory Gallagher
Chris Rea
Jimmy Page
Warren Haynes
Billy Gibbons
Rich Robinsons
B.B. King
Freddie King
Duane Allman/Dickey Betts
Malcom&Angus
Brian Setzer
James Hetfield
Matthias Jabs&Rudolf Schenker
uvm.

Die Liste ist natürlich extrem unvollständig. Natürlich gibt es auch noch Josh Smith, Joe Bonamassa, Guthrie Govan, Kirk Fletcher, Christian Neander, Gregor Hilden....
Wer weiss, was unsere genannten Gitarrenhelden angegeben hätten.
Viele hätten da gewiss Freddie, BB. und Albert King, Buddy Guy, Robert Johnson, Jesse Fuller, Elmore James und Muddy Waters angegeben.

P.S.:
Ich beitze zwar kein Album der Ärzte, habe aber großen Respekt vor Farin Urlaub. Was der an der Gitarre abzieht ist schon klasse.
 
Jeder Gitarrist, der die post-Imponiergedudelphase erreicht hat und mit nichts als ein paar Pickups mittleren Outputs ohne Pedale einem angenehm übersteuerten Amp sowohl brachiale Akkordwände als auch zuckersüße Dahinschmelz-Licks entlocken kann und dabei an die Freiheit denkt, die wir mal hatten.
 
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Für mich sind folgende Personen auf den ersten Plätzen:
Slash
Tom Morello, die beiden teilen sich Platz 1 und 2
und weil leider bisher nicht erwähnt:
Michael "Olga" Algar
 
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und weil leider bisher nicht erwähnt:
Michael "Olga" Algar

Oh Mann, du hast Recht!:great:
Olga von den Toy Dolls habe ich ganz vergessen!
Der gehört auf jeden Fall auch in meine Liste!
 
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Auf meinem Gitarrenolymp sind die Hierarchien flach. Rund um das elektrische Gipfelfeuer sitzen:

  • Nels Cline (u.a. Wilco). Er kann wunderschön spielen, ist aber vor allem ein Virtuose der schrägen Töne, Nuancen und Drecks. Eine Koryphäe!
  • Nguyên Lê - sein Spiel verbindet Rock, Jazz und völlig exotische Instrumente diverser Kulturkreise, und es hat mein musikalisches Ohr für Jazz geöffnet. Und er erweitert die spielerischen Grenzen der E-Gitarre. Seine Flaggeollet-Whammybar-Technik ist einzigartig. Egal ob Straight Jazz, Hendrix Neuinterpretationen oder Trios mit Tabla und Wölbbrettzither. Meine 3 Lieblingsalben für Neugierige: 3 Trios; Celebrating Jimi Hendrix; Sayuki.
  • Hans Magnus Ryan (Motorpsycho): Ein ebenso eigenwilliger wie geschmackvoller und virtuoser Gitarrist in seinem eigenen Paralleluniversum. Alle drei Psychos sind kongenial, aber hier geht's ja um den Gitarristen. Hier habe ich ein ganzes Album verlinkt, denn eins was ich an ihm schätze ist, dass er nicht ständig alle seine Qualitäten auf einmal raushaut
  • John Scofield - seine Ecken und Kanten, sein Groove, Phrasierung und sein Pedaleinsatz machen mich an. Wer's wirklich wissen will: Überjam hören
  • Peter Wolbrandt (Kraan) - seine Aufnahmen aus den 70ern gefallen mir am besten. Großartig und (für mich) immer spannend und nie nervig.
  • Trey Anastasio (Phish) - immer tolle und neue Melodien am Start, herrliches sanftes Feedback, Meister der Entspannung
  • Brian May - muss nicht verlinkt werden. Einfach geil und immer passend, dabei super eigenständig und wunderschön. Die Locken, äh, nee, sein Spiel ;)
  • David Gilmour
Falls jemand neugierig geworden ist, habe ich die weniger populären Gitarrengötter verlinkt.

Es gibt so viele tolle Gitarristen, bei diesen freue ich mich aber immer besonders sie zu hören bzw. haben sie meinen musikalischen Horizont in besonderer Weise bereichert.
 
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Bei mir funktionieren nicht alle Links, aber Nels Cline ist ja schon mal großes Kino... gefällt ;)!
 
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