Wenn ihr selbst Produkte designen könntet...

  • Ersteller Illidan
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KKS?

(KORG Komponent System)
 
Ah, jetzt klingelt's, danke... ;)
 
Korg Komponent System. Da hätten sie eine Menge draus machen können. Haben sie aber nicht. Statt dessen haben sie bei der M3 zwar das Modul separat angeboten, aber nicht die Tastaturen, weil dann viele Bandkeyboarder Korg um den Preis eines oder mehrerer M3-Module hätten "behumpsen" können, indem sie nur eine vollwertige M3 gekauft und zu Hause, im Probenraum, im Bandtruck und sonstwo jeweils nur Tastaturen hingestellt hätten. Bei einem Upgrade auf ein Nachfolgemodell mit KKS wiederum hätten die Keyboarder Korg keine neuen Tastaturen abgekauft.

Umgekehrt war ein loses M3-Modul ohne lose Tastaturen auch ziemlich sinnlos, weil zwei M3-Module nur auf die 88er Tastatur passen und auch da kaum jemand zwei M3-Module drauf fahren dürfte, außerdem ist das M3-Modul zu breit fürs Rack und muß sowieso irgendwo gesondert stehen.

Einzig die Möglichkeit, ab der 73er Tastatur einen Radias mit draufzustellen, war eine konsequente Anwendung des Korg Komponent System. Allerdings mußte der dann natürlich wieder mit einer M3 zwangsverheiratet werden, weil die Tastatur a) wie gesagt nicht separat erhältlich war und b) keine eigenen Radias-Anschlüsse hat, so daß der Radias zwingend über eine M3 laufen muß. (Wohlgemerkt: Die Radias-Tastatur war separat erhältlich.)

Zumindest hätte Korg noch anderen Kleinkram bauen können, den man mit auf die M3 hätte stellen können, etwa ein Orgelmodul – vorzugsweise schmal genug, daß M3-61-User vom KKS auch noch einen anderen Vorteil gehabt hätten, als daß sie das Modul beliebig hin- und herschieben konnten.

Konsequent wäre gewesen, allen Tastaturen und Modulen einheitliche Anschlüsse zu verpassen, alle Tastaturen und Module auch separat anzubieten und die Module wie gehabt kaskadierbar zu machen. Und eigentlich hätte man die Module alle im Rackraster bauen müssen, zumindest maximal 19" breit für bessere Platzausnutzung auf den Tastaturen und Racktauglichkeit, wobei das bei einem Workstation-Modul schon schwierig würde.


Martman
 
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Der Ansatz war schon mal gut, leider hat man es nicht weiter bis zu Ende entwickelt. Das geht aber schon in die Richtung.
 
Idee!

Ich geh zu Roland und entwerfe einen analogen Polysynth mit 8 Stimmen, der Tetr4, Parva und Prophet '08 in die Parade fahren soll. Als Bonus mit dabei ist die Klangerzeugung des JV-1080, harr harr.

Was? Könnte ja sein, daß die 90er wieder in Mode kommen!


Martman
 
Was? Könnte ja sein, daß die 90er wieder in Mode kommen!


LOL

...dann aber bestimmt nicht in ursprünglicher Form...

Roland und originalgetreue Reissues? Nee, oder...


(...das JV-Aufgewärm aus dem Jahre 2030 wird dann den Modellnamen 'GAIA BK-8080-Xi' tragen... *flöt*)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich geh zu Roland und entwerfe einen analogen Polysynth mit 8 Stimmen
Zu spät. Der JD-XA wird angeblich 4 analoge Stimmen haben. Aber wohl 8 Osc's. Und PCM obendrauf wird es wohl ähnlich wie beim JD-Xi geben? Klänge a la D-50 habe ich in den JD-Xi Demos jedenfalls schon gehört. Wahrscheinlich wird der JD-XA das auch können. Wem 4 analoge Stimmen noch zu wenig sind, wird halt auf den Nachfolger warten müssen. Jupiter-16 im Jahr 2016? :rolleyes:
 
Ich möchte an dieser Stelle mal kein konkret fiktives Produkt vorstellen, sondern ein paar allgemeinere Ideen loswerden:
Ich finde es immer wieder schade, wenn polyphone VA- oder echt analoge Synthesizer ohne oder nur mit eingeschränkter Multitimbralität auf den Markt gebracht werden. Gerade bei den Creamware ASB-Produkten mit ihrer 12-fachen Polyphonie bei strikter Monotimbralität sind geradezu ärgerlich.

Ich selbst würde daher allen derartigen Synthesizern (gerne auch FM/VPM-Varianten) eine maximale Multitimbralität mitgeben, d.h. ein achtstimmiges Exemplar könnte dann auch bis zu acht unterschiedliche (Mono-)Parts ausgeben.
Für eine maximale DAW-Einbindung würde ich ein Firewire-Interface (optional) integrieren, durch welches jeder Part als eigene Audiospur im Computer auftaucht. Umgekehrt kann man jede beliebige DAW-Audiospur (z.B. Gitarre/ Gesang) via Firewire an den Synthesizer "zurück" schicken, um sie mit dessen Klangformung nachzubearbeiten. Die entsprechende VCF-/VCA-Kombination würde dann wie ein VST-Plugin angesteuert werden.

Bei einem analogen oder hybriden Polysynth sollte die AD/DA-Wandlung stets mit sehr hochwertiger Abtastung erfolgen, also 24 Bit und 192 Khz, vielleicht sogar darüber hinaus - denn bei dem Szenario, dass ein echter VCF als externes Effekt-Plugin dient, muss der Audiostrom in beide Richtungen gewandelt werden (nämlich nach der Bearbeitung im Synth wieder in die DAW zurück).
 
Ich selbst würde daher allen derartigen Synthesizern (gerne auch FM/VPM-Varianten) eine maximale Multitimbralität mitgeben, d.h. ein achtstimmiges Exemplar könnte dann auch bis zu acht unterschiedliche (Mono-)Parts ausgeben.
Dafür! Wird ja z. B. von Modal Electronics auch gemacht (allerdings ist der 008 wieder nur bi-timbral).
Für eine maximale DAW-Einbindung würde ich ein Firewire-Interface (optional) integrieren, durch welches jeder Part als eigene Audiospur im Computer auftaucht.
Dagegen! ;) Die Idee, Audio digital zwischen Rechner und Synthesizer hin und her zu schicken, finde ich natürlich auch super, aber das muss mMn über Standard-Audio-Schnittstellen geschehen (ADAT, AES/EBU, MADI, S/PDIF, …). Bei Geräten mit Audio-über-USB/Firewire gibt es meiner Erfahrung nach Probleme, sobald mehr als ein solches Gerät angeschlossen ist. Dann gibt es Probleme mit der Synchronisation, oder Treiberkonflikte, oder was auch immer … jedenfalls Dinge, mit denen ich mich als Anwender nicht beschäftigen will! Ein ADAT-Kabel schliesst man einfach an und gut ist (und das seit 23 Jahren).

Grüsse,
synthos
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bei einem echt analogen Synthesizer würde ich übrigens keine Wandler haben wollen. IdR gibt es im Studio bessere Wandler, die man dann verwenden würde.
 
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Gut, mit Firewire kenne ich mich selbst nicht so aus, ich weiß nur, dass sich aktuelle Workstations damit nachrüsten lassen, damit man deren einzelnen (Sequenzer-)Parts als jeweils separate Audiospuren an die DAW schicken kann.

Aber eine gute DAW-Anbindung ist heutzutage schon wichtig, wobei man natürlich immer noch mit separaten Audio-Ausgängen pro Multipart arbeiten kann. Ist dann halt je nach Ausbau ein ziemlicher Kabelsalat (vor allem, wenn jede Synth-Stimme in Stereo vorliegt), und ein entsprechend hochwertiges Interface mit ebenso vielen Eingängen ist natürlich ebenso ein Muss.
 
Gut, mit Firewire kenne ich mich selbst nicht so aus, ich weiß nur, dass sich aktuelle Workstations damit nachrüsten lassen


...du brauchst dir um Firewire keinen Kopf mehr zu machen, bzw. dich nicht länger damit zu befassen... Firewire stirbt aus! ;) ...siehe die aktuellen Apple-Geräte z.B. iMac oder MBP.


:hat:
 
Ein kompromissloses Sample Modul, das gängige Sample Formate laden kann und auf einem Keyboard Platz hat. Gewürzt mit einem Pattern Sequenzer und einem dezitierten Klick Headphone Out.
Bedienung per Touchscreen und Editor via USB.
 
das gängige Sample Formate laden kann
Gewürzt mit einem Pattern Sequenzer
Bedienung per Touchscreen


...dort, dort und dort muss ich passen, aber:


2box DrumIt Five als Keyboard-Edition? :cool: :engel:



SD_Mod_F2.jpg
 
Wieviel Speicher sollte das Teil dann haben?

Ich würde für einen heutigen Hardware-Sampler mindestens acht Gigabyte Ram veranschlagen und eine SSD-Disk im Terabyte-Bereich ...
Andererseits, wenn man mit weniger klarkommt und beim Booten nicht mehrere Minuten waren will, könnten es auch nur einige Hundert MB sein.
 
KRONOS hat seine Sampling-Architektur schon richtig gemacht.


Das DrumIt Five wiederum hat beispielsweise (für Drumsounds) 4 bis 32 Gigabyte Speicherplatz, Streaming ab SD und 256MB internes SD-RAM Memory.

Die Boot-Zeit liegt bei ca. 8 Sekunden für die volle 32-Gigabyte Karte.


:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selbst bin ja eigentlich konsequenter Verweigerer der mobilen Apple-Produkte, aber aufgrund deren großer Beliebtheit könnte ich mir dennoch folgendes Produkt vorstellen:

Apple iSynth
Im Grunde genommen ein iPad mit Tastatur drumherum (ich weiß, gibt es bereits im Verbund mit Docking-Stations).
Aber dieses Produkt käme dann komplett von Apple und wäre in einem einzigen, harmonisch geformten sylischen Gehäuse untergebracht.
Systemkern wäre wie gesagt ein angepasstes iPad, minus Social-Media-Klimbim, dafür mit den besten vorinstallierten Musik-Apps und beim Hochfahren öffnet sich gleich Garage Band (gerne auch durch andere DAW ersetzbar).

Von den eigentlichen Keyboard-Tasten abgesehen gäbe es keinerlei mechanische Schalter; zentrales Bedienfeld wäre das iPad-Display, links von der Tastatur befänden sich noch drei "Ribbon"-Controller (zwei senkrecht für Pitch/ Modulation, einer darunter waagrecht für weitere Modulationen).
Eventuell wäre auch noch eine Art D-Beam-Controller denkbar, vorausgesetzt, es würde nicht zu einem Rechtsstreit mit Roland führen.

An verfügbaren Größen gäbe es folgende drei Varianten:
49, 61 und 73 Tasten.
88 Tasten - noch dazu mit Hammermachanik - kann ich mir von Apple selbst beim besten Willen nicht vorstellen.

Anschlüsse:
Hier kann es kritisch werden. Ich für meinen Teil würde da gerne alles sehen, was man braucht - Stereo-Audio-Out und -In, normales Midi, USB, Kopfhörer und natürlich externes Netzteil.
Aber wie ich Apple kenne, würde es - zumindest bei der kleinsten Version - nur beim Netzteilanschluss, Kopfhörerbuchse und einem obskuren Universal-Port bleiben, an den man per Adapter alles Mögliche dranhängen kann. Audioübertragung zu größeren Lautsprechern ("iSpeaker") würde in erster Linie drahtlos erfolgen, gerne auch mit Surround-Sound.


Wie gesagt, ich selbst würde mir ein solches Teil wohl nicht unbedingt kaufen, aber viele wären sicher ganz verrückt danach ...
 
Ich möchte an dieser Stelle mal kein konkret fiktives Produkt vorstellen, sondern ein paar allgemeinere Ideen loswerden:
Ich finde es immer wieder schade, wenn polyphone VA- oder echt analoge Synthesizer ohne oder nur mit eingeschränkter Multitimbralität auf den Markt gebracht werden. Gerade bei den Creamware ASB-Produkten mit ihrer 12-fachen Polyphonie bei strikter Monotimbralität sind geradezu ärgerlich.

Ich selbst würde daher allen derartigen Synthesizern (gerne auch FM/VPM-Varianten) eine maximale Multitimbralität mitgeben, d.h. ein achtstimmiges Exemplar könnte dann auch bis zu acht unterschiedliche (Mono-)Parts ausgeben.
Maximale Multitimbralität ist im Prinzip gegeben bei Alesis Micron und Akai Miniak. 8 Stimmen, 26fach multitimbral, davon 16 Parts per MIDI spielbar. Natürlich können nicht alle Multimode-Parts gleichzeitig klingen, aber jegliches Umschalten im Song entfällt, wenn man's geschickt macht.

Normalerweise müßte man für konsequente Multitimbralität auf Workstation-Niveau immer eine zusätzliche Multi-Speicherebene haben, die die Einzelprogramme referenziert – oder gar wie bei Novation auf Wunsch auch individuell änderbare Kopien davon erzeugt. Find ich beim KS-Rack ganz nützlich, um 4 Versionen desselben Simmons-Kit im Multimode zu haben. Nachteil: Man muß entweder immer zwischen Single- und Multimode umschalten oder auch für Einzelsoundgeschichten, die man immer mal wieder braucht, jeweils ein Multiprogramm anlegen.

Alternativ kann man auch nur eine Ebene machen, wo die Programme mono- oder multitimbral sein können. Siehe Roland Jupiter-6 oder auch DSI Tetr4, wobei das bei dem holprig gelöst ist. Hat nur den Nachteil, daß es ein ziemlicher Hassle wird, wenn man aus Programm A den Sound X und aus Programm B den Sound Y zusammen in einem Programm C haben will, sofern es keine Kopierpasteten- oder Übernahme-Funktion gibt.

Wenn dich dieses Prinzip anspricht, wird dir beim PARVA ein Ei aus der Hose fallen.

Für eine maximale DAW-Einbindung würde ich ein Firewire-Interface (optional) integrieren, durch welches jeder Part als eigene Audiospur im Computer auftaucht. Umgekehrt kann man jede beliebige DAW-Audiospur (z.B. Gitarre/ Gesang) via Firewire an den Synthesizer "zurück" schicken, um sie mit dessen Klangformung nachzubearbeiten. Die entsprechende VCF-/VCA-Kombination würde dann wie ein VST-Plugin angesteuert werden.

Bei einem analogen oder hybriden Polysynth sollte die AD/DA-Wandlung stets mit sehr hochwertiger Abtastung erfolgen, also 24 Bit und 192 Khz, vielleicht sogar darüber hinaus - denn bei dem Szenario, dass ein echter VCF als externes Effekt-Plugin dient, muss der Audiostrom in beide Richtungen gewandelt werden (nämlich nach der Bearbeitung im Synth wieder in die DAW zurück).
Da wirst du mit Firewire nicht weit kommen. Da wirst du auch mit USB 3.1 nicht weit kommen.

Extrembeispiel: achtfach polyphoner Analogsynthesizer, pro Stimme ein diskretes VCF. Dann hast du pro Stimme, sagen wir, einen Datenstrom 32-Bit Floating Point, 384 kHz ins Filter rein und einen wieder raus. Macht zwei. Dazu dann auch Automation von Cutoff, Resonanz, Attack, Decay, Sustain, Release und Env Amount aus der DAW raus in extrem hochgetakteten 32-Bit-Floating-Point-Werten, um auch ja keine Wertesprünge zu haben. Macht zwei Audio- und sieben Steuerbusse.

Für alle acht VCFs einzeln hätten wir 16 Audiobusse à 32 Bit Floating Point, 384 kHz und 56 Steuerbusse in hochgetakteten 32 Bit Floating Point.

Mit einem Digitalbus ist das utopisch. Analog ist das auch utopisch, weil kein Hersteller in einem Polysynth 56 analoge Patch-Eingänge für die Filtersteuerung einbaut, es sei denn, du baust dir einen modularen Filterkasten aus acht CotK- oder Eurorack-Modulen.

Im Synth selber würde es auch utopisch kompliziert werden. Wenn du Audiosignale an beliebiger Stelle des echtanalogen Signalwegs einspeisen und abgreifen können willst, brauchst du an jeder Stelle – und zwar jeweils einmal pro Stimme – jeweils einen eigenen D/A- bzw. A/D-Wandler, 32 Bit Floating Point, 384 kHz, mindestens auf Burr-Brown-Niveau. Du brauchst noch mehr Wandler, wenn der ganze Synthesizer spannungsgesteuert sein soll, du aber jeden Parameter der Klangerzeugung per DAW automatisieren willst. In einem Synthesizer mit den Fähigkeiten eines Alesis Andromeda hättest du weit über 100 Wandler.

KRONOS hat seine Sampling-Architektur schon richtig gemacht.
Bringt bloß nichts, wenn Tolayon NI Kontakt in Hardware will. Und nicht nur er – wenn das einer bauen würde, hätte das Ding Wartezeiten wie seinerzeit der Blofeld.


Martman
 
Normalerweise müßte man für konsequente Multitimbralität auf Workstation-Niveau immer eine zusätzliche Multi-Speicherebene haben, die die Einzelprogramme referenziert – oder gar wie bei Novation auf Wunsch auch individuell änderbare Kopien davon erzeugt.


Eine Multi-Speicherebene mit "Parameter-Offsets" pro referenziertem Einzelprogramm könnte eine schöne Lösung darstellen, ohne dabei die Einzelprogramme permanent abzuändern oder unzählige Kopien erstellen zu müssen.



Wenn du Audiosignale an beliebiger Stelle des echtanalogen Signalwegs einspeisen und abgreifen können willst, brauchst du an jeder Stelle – und zwar jeweils einmal pro Stimme – jeweils einen eigenen D/A- bzw. A/D-Wandler (...) Du brauchst noch mehr Wandler, wenn der ganze Synthesizer spannungsgesteuert sein soll, du aber jeden Parameter der Klangerzeugung per DAW automatisieren willst.


Hatte MOTU da nichtmal was...? EDIT: Das Kind hörte auf den Namen "MOTU Volta".

volta_large.jpg





Bringt bloß nichts, wenn Tolayon NI Kontakt in Hardware will.

Es würde ja schon reichen, wenn Kronos die monolitischen Kontakt -Formate lesen könnte...
(.nki, .nkm, .nkx, .ncw und wie sie alle noch heissen mögen...)
 
Zuletzt bearbeitet:
KRONOS hat seine Sampling-Architektur schon richtig gemacht.


Das DrumIt Five wiederum hat beispielsweise (für Drumsounds) 4 bis 32 Gigabyte Speicherplatz, Streaming ab SD und 256MB internes SD-RAM Memory.

Die Boot-Zeit liegt bei ca. 8 Sekunden für die volle 32-Gigabyte Karte.


:cool:

Ich sehe beim drumit five keinen User Speicher. :nix:
 
Eine Multi-Speicherebene mit "Parameter-Offsets" pro referenziertem Einzelprogramm könnte eine schöne Lösung darstellen, ohne dabei die Einzelprogramme permanent abzuändern oder unzählige Kopien erstellen zu müssen.
Genauso macht Korg das doch seit Jahren. Das ist nun wirklich nicht neu.
 

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