Michael Burman
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KKS?
(KORG Komponent System)
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Was? Könnte ja sein, daß die 90er wieder in Mode kommen!
Zu spät. Der JD-XA wird angeblich 4 analoge Stimmen haben. Aber wohl 8 Osc's. Und PCM obendrauf wird es wohl ähnlich wie beim JD-Xi geben? Klänge a la D-50 habe ich in den JD-Xi Demos jedenfalls schon gehört. Wahrscheinlich wird der JD-XA das auch können. Wem 4 analoge Stimmen noch zu wenig sind, wird halt auf den Nachfolger warten müssen. Jupiter-16 im Jahr 2016?Ich geh zu Roland und entwerfe einen analogen Polysynth mit 8 Stimmen
Dafür! Wird ja z. B. von Modal Electronics auch gemacht (allerdings ist der 008 wieder nur bi-timbral).Ich selbst würde daher allen derartigen Synthesizern (gerne auch FM/VPM-Varianten) eine maximale Multitimbralität mitgeben, d.h. ein achtstimmiges Exemplar könnte dann auch bis zu acht unterschiedliche (Mono-)Parts ausgeben.
Dagegen! Die Idee, Audio digital zwischen Rechner und Synthesizer hin und her zu schicken, finde ich natürlich auch super, aber das muss mMn über Standard-Audio-Schnittstellen geschehen (ADAT, AES/EBU, MADI, S/PDIF, …). Bei Geräten mit Audio-über-USB/Firewire gibt es meiner Erfahrung nach Probleme, sobald mehr als ein solches Gerät angeschlossen ist. Dann gibt es Probleme mit der Synchronisation, oder Treiberkonflikte, oder was auch immer … jedenfalls Dinge, mit denen ich mich als Anwender nicht beschäftigen will! Ein ADAT-Kabel schliesst man einfach an und gut ist (und das seit 23 Jahren).Für eine maximale DAW-Einbindung würde ich ein Firewire-Interface (optional) integrieren, durch welches jeder Part als eigene Audiospur im Computer auftaucht.
Gut, mit Firewire kenne ich mich selbst nicht so aus, ich weiß nur, dass sich aktuelle Workstations damit nachrüsten lassen
das gängige Sample Formate laden kann
Gewürzt mit einem Pattern Sequenzer
Bedienung per Touchscreen
Maximale Multitimbralität ist im Prinzip gegeben bei Alesis Micron und Akai Miniak. 8 Stimmen, 26fach multitimbral, davon 16 Parts per MIDI spielbar. Natürlich können nicht alle Multimode-Parts gleichzeitig klingen, aber jegliches Umschalten im Song entfällt, wenn man's geschickt macht.Ich möchte an dieser Stelle mal kein konkret fiktives Produkt vorstellen, sondern ein paar allgemeinere Ideen loswerden:
Ich finde es immer wieder schade, wenn polyphone VA- oder echt analoge Synthesizer ohne oder nur mit eingeschränkter Multitimbralität auf den Markt gebracht werden. Gerade bei den Creamware ASB-Produkten mit ihrer 12-fachen Polyphonie bei strikter Monotimbralität sind geradezu ärgerlich.
Ich selbst würde daher allen derartigen Synthesizern (gerne auch FM/VPM-Varianten) eine maximale Multitimbralität mitgeben, d.h. ein achtstimmiges Exemplar könnte dann auch bis zu acht unterschiedliche (Mono-)Parts ausgeben.
Da wirst du mit Firewire nicht weit kommen. Da wirst du auch mit USB 3.1 nicht weit kommen.Für eine maximale DAW-Einbindung würde ich ein Firewire-Interface (optional) integrieren, durch welches jeder Part als eigene Audiospur im Computer auftaucht. Umgekehrt kann man jede beliebige DAW-Audiospur (z.B. Gitarre/ Gesang) via Firewire an den Synthesizer "zurück" schicken, um sie mit dessen Klangformung nachzubearbeiten. Die entsprechende VCF-/VCA-Kombination würde dann wie ein VST-Plugin angesteuert werden.
Bei einem analogen oder hybriden Polysynth sollte die AD/DA-Wandlung stets mit sehr hochwertiger Abtastung erfolgen, also 24 Bit und 192 Khz, vielleicht sogar darüber hinaus - denn bei dem Szenario, dass ein echter VCF als externes Effekt-Plugin dient, muss der Audiostrom in beide Richtungen gewandelt werden (nämlich nach der Bearbeitung im Synth wieder in die DAW zurück).
Bringt bloß nichts, wenn Tolayon NI Kontakt in Hardware will. Und nicht nur er – wenn das einer bauen würde, hätte das Ding Wartezeiten wie seinerzeit der Blofeld.KRONOS hat seine Sampling-Architektur schon richtig gemacht.
Normalerweise müßte man für konsequente Multitimbralität auf Workstation-Niveau immer eine zusätzliche Multi-Speicherebene haben, die die Einzelprogramme referenziert – oder gar wie bei Novation auf Wunsch auch individuell änderbare Kopien davon erzeugt.
Wenn du Audiosignale an beliebiger Stelle des echtanalogen Signalwegs einspeisen und abgreifen können willst, brauchst du an jeder Stelle – und zwar jeweils einmal pro Stimme – jeweils einen eigenen D/A- bzw. A/D-Wandler (...) Du brauchst noch mehr Wandler, wenn der ganze Synthesizer spannungsgesteuert sein soll, du aber jeden Parameter der Klangerzeugung per DAW automatisieren willst.
Bringt bloß nichts, wenn Tolayon NI Kontakt in Hardware will.
KRONOS hat seine Sampling-Architektur schon richtig gemacht.
Das DrumIt Five wiederum hat beispielsweise (für Drumsounds) 4 bis 32 Gigabyte Speicherplatz, Streaming ab SD und 256MB internes SD-RAM Memory.
Die Boot-Zeit liegt bei ca. 8 Sekunden für die volle 32-Gigabyte Karte.
Genauso macht Korg das doch seit Jahren. Das ist nun wirklich nicht neu.Eine Multi-Speicherebene mit "Parameter-Offsets" pro referenziertem Einzelprogramm könnte eine schöne Lösung darstellen, ohne dabei die Einzelprogramme permanent abzuändern oder unzählige Kopien erstellen zu müssen.