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Hä? Versteh nicht a. warum aus gegebenem Anlass (hab ich was überlesen?) und b. Ventilator: meinst du den Leslie Sim? und wozu sollte der BNC-oder XLR-Anschlüsse haben?Aus gegebenem Anlaß: BNC-Ventilator. Oder XLR-Ventilator mit Phantomspeisung und noch dickerem Motor.
Nein, den Miefquirl. (Wußte doch, daß Keyboarder bei "Ventilator" als erstes an die Leslie-Sim und dann überhaupt nicht ans Gebläse denken.)Hä? Versteh nicht a. warum aus gegebenem Anlass (hab ich was überlesen?) und b. Ventilator: meinst du den Leslie Sim? und wozu sollte der BNC-oder XLR-Anschlüsse haben?
Phantomspeisung und dickerer Motor verträgt sich aber nicht. Phantom liefert spezifikationsgemäß nur max. 10mA (0,5W), bei der älteren Spec sogar nur 2mA. Leistung wird da normalerweise ja nicht benötigt, sondern wirklich nur eine Bias-Spannung für den Kondensator.Aus gegebenem Anlaß: BNC-Ventilator. Oder XLR-Ventilator mit Phantomspeisung und noch dickerem Motor.
Ich glaube, die Videofraktion verwendet sowas gelegentlich. Dann findet man das noch gerne bei Intercoms, manche älteren Farbwechsler haben das glaube ich. Und bei Konferenzmikrofonen habe ich das auch schon gesehen, meine ich.Wenn sowas für Pultleuchten verwendet wird, was zum Henker sollte man dann mit einem 6m langem 4poligen XLR Kabel machen? Gibt's noch andere Verwendungen für sowas?
Du meinst Powercon, denke ich mal. Das ist schon nicht schlecht - weil verriegelbar, die Stecker sind mechanisch robuster, elektrisch höher belastbar...Ich nerv mich ja schon bei Powercore. Wofür soll das gu sein, wenn man jahrelange hervorragend mit Kaltgerätekabeln klarkommt?
Wo wir schon mal in Schweden sind: Die Welt braucht den Nord Sampler, der einfach nur ein 61tastiger Player für die Nord Library mit ein bißchen subtraktiv und sehr viel Speicher ist. Wenn das Ding multitimbral wird, werden einige hier ihren Workstations keine Träne nachweinen. Wenn es auch als Rackgerät kommt, dito für Integras.
Martman
Ich will noch was dranhängen:Wo wir gerade am Sampeln sind:
Akai soll doch wieder mal 'nen Rack-Sampler machen:
- Wir nehmen das abnehmbare Panel des S-6000
- schmeissen alles, was nach SCSI riecht raus, dafür bauen wir USB und ADAT rein
- ersetzen die alte Festplatte: innen durch 250 GB SSD-Speicher, hinten durch SATA- und USB-Anschlüsse, und vorne durch zwei SD-Kartenslots, für den kleinen HUnger zwischendurch!
- Und wenn keine mechanisch rotierenden Teile mehr dran sind, verzichten wir auf den Lüfter, und machen das Gehäuse einiges weniger tief!
Genau, und sobald wir genügend Speicher am Sampler hängen haben, können wir auch über höhere Sampleraten reden. Denn grössere Rate bedeutet ja meist auch grössere Dateien / Samples.Ich will noch was dranhängen: (...)
- ordentliche Sampleraten (irgendeiner muß damit ja anfangen, und NED konnte schon vor 30 Jahren 100 kHz)
(mmmm, Hardware-Sampler, der Kontakt-Sounds importieren kann)
Ich dachte so in Richtung 2x ADAT in und out. Reichen 16 digitale Ausgänge, oder sollen es doch lieber gleich 24/32 sein?
- mehr als zwei Kanäle an Digitalausgängen (immer nur zwei S/PDIF-Kanäle sind Quark an einem Sampler, der sonst 16 Analogausgänge hat)
- Wordclock, wenn er schon mal Digitalausgänge hat
Und selbst vollprofessionelle Top40-Mucker freuen sich, weil sie üppige Sample-Libraries mit auf die Bühne nehmen können, ohne herumhasslen zu müssen mit Windows-Abstürzen, schmalbrüstiger iPad-Rechenleistung, performancefressenden Systemdiensten, die zum Mucken nicht gebraucht werden, und der Unmöglichkeit, ein schweineteures MacBook Pro in ein 19"-Rack zu schrauben. Hab ich erwähnt, daß es dann auch "Scheiße, der Flash von meinem Nord Stage 2 ist schon wieder voll" nicht mehr gibt?
Und ein paar Encoder zum Einstellen.
USB-Peripherie in die Richtung gibt es ja genug (Faderboxen USB-Laufwerke, USB-Mäuse und -Trackballs, Misch-, Keyboard-, Pad- und Breath-controller). Warum nicht die Encoder aufs minimum reduzieren, dafür so etwas wie den Mackie C4 - gleich wie den MPD Padcontroller auch - vorne per USB anschliessen?
- vielleicht einen USB vorne, der nicht nur Datenträger kann, sondern auch MPD-Padcontroller
Encoder sollen ja ein Teil des Bedienkonzepts sein. Sonst kann man sich gleich einen ganzen Rechner als Sampler komplett selber konfigurieren, externe Controller selber zuweisen usw.Warum nicht die Encoder aufs minimum reduzieren, dafür so etwas wie den Mackie C4 - gleich wie den MPD Padcontroller auch - vorne per USB anschliessen?
Sonst kann man sich gleich einen ganzen Rechner als Sampler komplett selber konfigurieren
Erstens: Akai muß sich nur mal angucken, was die JJOS-Leute machen. Ich sag nur MPC1000 mit JJOS XL und größerem Schirm. Der Bedarf ist definitiv da, und wenn der Schirm größer ist, ist er um so mehr da.Wie wäre es mit einer MPC6000 mit Touchscreen? Die Pads könnt Ihr Euch weg denken, wenn Ihr wollt. Die werden auf der MPC5000 z.B. auch zum Umschalten der Modi benutzt. Sind also einfach auch übergroße Bedienelemente. Und der Rest ist halt ein Sampler im Desktop-Format. Statt einem Rack mit Fernbedienung halt gleich ein Tischgerät. An der MPC5000 hüpft man mit den Cursor-Tastern im Display von Parameter zu Parameter. Auf einem Touchscreen bräuchte man nur den/die zu editierende(n) Parameter anzutippen.