Roon
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 15.11.24
- Registriert
- 04.04.08
- Beiträge
- 1.059
- Kekse
- 5.486
wenn ich selbst designen dürfte, dann wäre meine wunschkiste
ein kronos mit folgenden änderungen und anpassungen
- prinzipiell wäre die kontroller-einheit nicht links neben den tasten, sondern darüber (reduzierung der breite-zu finden bei verschiedenen keys anderer hersteller)
man könnte auch darüber nachdenken, den stick durch die altbekannten rädchen zu ersetzen, weil man so unkompliziert bsp vibrato in verschiedenen intensitäten dauerhaft einstellen kann
- der bildschirm wäre neigbar (so wie beim oasys nur ohne auszuleiern)
- die schalter wären durchsichtig, von innen beleuchtet und beschriftet, sodass man auch im dunklen direkt erkennt wo man hindrückt (so wie beim m3)
- es gäbe für alle 16 effekte schalter, die diese an und abschalten (so wie beim m3)
- auf motorfader wird bewusst verzichtet, dafür haben die dreh und schieberegler wieder ledkränze und ketten, die den aktuell programmierten wert anzeigen (so wie beim oasys)
- die pads sind unter dem bildschirm und kein extra-modul (so wie bei m3 , oasys und auch vielen vielen anderen produkten)
- man hätte 4 eingänge statt 2 (stichwort stereopaar) , 2 davon wären xlr mit zuschaltbarer phantomspeisung
- die hauptausgänge wären xlr statt symmetrische klinke
- die controler wären für jeden song und nicht global programmierbar (das geht zwar jetzt auch schon aber nur unnötig kompliziert in den einzelnen programs)
- der setlist-modus könnte im hintergrund laufen und würde mit einem knopdruck für den nächsten song direkt den jeweiligen bildschirm anzeigen (program,combi, song..)
- die anzeige des reiters wäre pro combi speicherbar (bspw die anzeige aller fx im gegensatz zu zugriegeleinstellungen oder mixeranzeige etc)
- die muteknöpfe wären in den combis so programmiert, dass sie das timbre OFF und nicht nur auf volume=0 schalten (stimmenverbrauch) - bisher nur über umwege und karma lösbar
- der bildschirm würde bei tastendruck anzeigen welche timbre gerade angesprochen werden
so könnte man bei gelayerten sounds direkt sehen welche regler man für die anpassung bedienen muss
außerdem sollte man per häkchen verschiedene timbre auswählen können, die dann gemeinsam auf eine änderung reagieren
bsp: ein in sich stimmiger gelayerter klang ist insgesamt zu laut - 3 mal häkchen an und mit dem value fader das gesamte layer leiser machen.
diese funktion ist schon halb implementiert..man kann eine combi insgesamt in der lautstärke anpassen, ohne dass die verhältnisse sich ändern, indem man ein entsprechendes häkchen setzt
- wenn man eine fremdcombi übernimmt sucht das system bei erstbenutzung nach dem klangnamen, nicht nach der klangnummer (das darf dann ruhig auch ein bisschen zeit in anspruch nehmen)
falls in der combi eigens erstellte programs enthalten sind gibt es eine meldung (so wie bei sample not loaded) - so kann man sich händisch nachladen
- samples bekommen einen festen slot, der nur bei bedarf händisch überschrieben wird nix mit append/clear etc..
naja soll mal reichen
das nervige ist, dass man so gut wie all diese dinge in verschiedenen geräten findet ..
aber kein hersteller hat es bisher geschafft sich bei anderen nur die besten features abzugucken..
während die hardware-geschichte für mich auch so irgendwie funktioniert
gehen mir die software-unschönheiten ziemlich auf den nerv
vor allem dann, wenn man dinge eigentlich unkompliziert ändern könnte weil sie schon irgendwie vorhanden, nur nicht bis zu ende gedacht sind.
ein kronos mit folgenden änderungen und anpassungen
- prinzipiell wäre die kontroller-einheit nicht links neben den tasten, sondern darüber (reduzierung der breite-zu finden bei verschiedenen keys anderer hersteller)
man könnte auch darüber nachdenken, den stick durch die altbekannten rädchen zu ersetzen, weil man so unkompliziert bsp vibrato in verschiedenen intensitäten dauerhaft einstellen kann
- der bildschirm wäre neigbar (so wie beim oasys nur ohne auszuleiern)
- die schalter wären durchsichtig, von innen beleuchtet und beschriftet, sodass man auch im dunklen direkt erkennt wo man hindrückt (so wie beim m3)
- es gäbe für alle 16 effekte schalter, die diese an und abschalten (so wie beim m3)
- auf motorfader wird bewusst verzichtet, dafür haben die dreh und schieberegler wieder ledkränze und ketten, die den aktuell programmierten wert anzeigen (so wie beim oasys)
- die pads sind unter dem bildschirm und kein extra-modul (so wie bei m3 , oasys und auch vielen vielen anderen produkten)
- man hätte 4 eingänge statt 2 (stichwort stereopaar) , 2 davon wären xlr mit zuschaltbarer phantomspeisung
- die hauptausgänge wären xlr statt symmetrische klinke
- die controler wären für jeden song und nicht global programmierbar (das geht zwar jetzt auch schon aber nur unnötig kompliziert in den einzelnen programs)
- der setlist-modus könnte im hintergrund laufen und würde mit einem knopdruck für den nächsten song direkt den jeweiligen bildschirm anzeigen (program,combi, song..)
- die anzeige des reiters wäre pro combi speicherbar (bspw die anzeige aller fx im gegensatz zu zugriegeleinstellungen oder mixeranzeige etc)
- die muteknöpfe wären in den combis so programmiert, dass sie das timbre OFF und nicht nur auf volume=0 schalten (stimmenverbrauch) - bisher nur über umwege und karma lösbar
- der bildschirm würde bei tastendruck anzeigen welche timbre gerade angesprochen werden
so könnte man bei gelayerten sounds direkt sehen welche regler man für die anpassung bedienen muss
außerdem sollte man per häkchen verschiedene timbre auswählen können, die dann gemeinsam auf eine änderung reagieren
bsp: ein in sich stimmiger gelayerter klang ist insgesamt zu laut - 3 mal häkchen an und mit dem value fader das gesamte layer leiser machen.
diese funktion ist schon halb implementiert..man kann eine combi insgesamt in der lautstärke anpassen, ohne dass die verhältnisse sich ändern, indem man ein entsprechendes häkchen setzt
- wenn man eine fremdcombi übernimmt sucht das system bei erstbenutzung nach dem klangnamen, nicht nach der klangnummer (das darf dann ruhig auch ein bisschen zeit in anspruch nehmen)
falls in der combi eigens erstellte programs enthalten sind gibt es eine meldung (so wie bei sample not loaded) - so kann man sich händisch nachladen
- samples bekommen einen festen slot, der nur bei bedarf händisch überschrieben wird nix mit append/clear etc..
naja soll mal reichen
das nervige ist, dass man so gut wie all diese dinge in verschiedenen geräten findet ..
aber kein hersteller hat es bisher geschafft sich bei anderen nur die besten features abzugucken..
während die hardware-geschichte für mich auch so irgendwie funktioniert
gehen mir die software-unschönheiten ziemlich auf den nerv
vor allem dann, wenn man dinge eigentlich unkompliziert ändern könnte weil sie schon irgendwie vorhanden, nur nicht bis zu ende gedacht sind.