Wenn ihr selbst Produkte designen könntet...

  • Ersteller Illidan
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wenn ich selbst designen dürfte, dann wäre meine wunschkiste
ein kronos mit folgenden änderungen und anpassungen

- prinzipiell wäre die kontroller-einheit nicht links neben den tasten, sondern darüber (reduzierung der breite-zu finden bei verschiedenen keys anderer hersteller)
man könnte auch darüber nachdenken, den stick durch die altbekannten rädchen zu ersetzen, weil man so unkompliziert bsp vibrato in verschiedenen intensitäten dauerhaft einstellen kann

- der bildschirm wäre neigbar (so wie beim oasys nur ohne auszuleiern)

- die schalter wären durchsichtig, von innen beleuchtet und beschriftet, sodass man auch im dunklen direkt erkennt wo man hindrückt (so wie beim m3)

- es gäbe für alle 16 effekte schalter, die diese an und abschalten (so wie beim m3)

- auf motorfader wird bewusst verzichtet, dafür haben die dreh und schieberegler wieder ledkränze und ketten, die den aktuell programmierten wert anzeigen (so wie beim oasys)

- die pads sind unter dem bildschirm und kein extra-modul (so wie bei m3 , oasys und auch vielen vielen anderen produkten)

- man hätte 4 eingänge statt 2 (stichwort stereopaar) , 2 davon wären xlr mit zuschaltbarer phantomspeisung

- die hauptausgänge wären xlr statt symmetrische klinke

- die controler wären für jeden song und nicht global programmierbar (das geht zwar jetzt auch schon aber nur unnötig kompliziert in den einzelnen programs)

- der setlist-modus könnte im hintergrund laufen und würde mit einem knopdruck für den nächsten song direkt den jeweiligen bildschirm anzeigen (program,combi, song..)

- die anzeige des reiters wäre pro combi speicherbar (bspw die anzeige aller fx im gegensatz zu zugriegeleinstellungen oder mixeranzeige etc)

- die muteknöpfe wären in den combis so programmiert, dass sie das timbre OFF und nicht nur auf volume=0 schalten (stimmenverbrauch) - bisher nur über umwege und karma lösbar

- der bildschirm würde bei tastendruck anzeigen welche timbre gerade angesprochen werden
so könnte man bei gelayerten sounds direkt sehen welche regler man für die anpassung bedienen muss
außerdem sollte man per häkchen verschiedene timbre auswählen können, die dann gemeinsam auf eine änderung reagieren
bsp: ein in sich stimmiger gelayerter klang ist insgesamt zu laut - 3 mal häkchen an und mit dem value fader das gesamte layer leiser machen.
diese funktion ist schon halb implementiert..man kann eine combi insgesamt in der lautstärke anpassen, ohne dass die verhältnisse sich ändern, indem man ein entsprechendes häkchen setzt

- wenn man eine fremdcombi übernimmt sucht das system bei erstbenutzung nach dem klangnamen, nicht nach der klangnummer (das darf dann ruhig auch ein bisschen zeit in anspruch nehmen)
falls in der combi eigens erstellte programs enthalten sind gibt es eine meldung (so wie bei sample not loaded) - so kann man sich händisch nachladen

- samples bekommen einen festen slot, der nur bei bedarf händisch überschrieben wird nix mit append/clear etc..



naja soll mal reichen
das nervige ist, dass man so gut wie all diese dinge in verschiedenen geräten findet ..
aber kein hersteller hat es bisher geschafft sich bei anderen nur die besten features abzugucken..
während die hardware-geschichte für mich auch so irgendwie funktioniert
gehen mir die software-unschönheiten ziemlich auf den nerv
vor allem dann, wenn man dinge eigentlich unkompliziert ändern könnte weil sie schon irgendwie vorhanden, nur nicht bis zu ende gedacht sind.
 
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- auf motorfader wird bewusst verzichtet,
och, wenn schon, denn schon. Gerade für programmierte (und dann trotzdem live beeinflussbare) Zugriegel wär das schon nett...

- man hätte 4 eingänge statt 2 (stichwort stereopaar) , 2 davon wären xlr mit zuschaltbarer phantomspeisung
Jepp... Wobei ich auf die PS verzichten könnte.

- die hauptausgänge wären xlr statt symmetrische klinke
...und zwar Phantom-Safe(!) und mit schaltbarem Pad auf Mic-Pegel (und dann am besten auch trafosymmetriert mit Groundlift). Noch netter wäre allerdings ein doppeltes Ausgangspärchen, Klinke Line und XLR Mic (mit eingebauter Trafo-DI)

- der setlist-modus könnte im hintergrund laufen und würde mit einem knopdruck für den nächsten song direkt den jeweiligen bildschirm anzeigen (program,combi, song..)
...und ein alternativer Modus für die Setlist mit nur 4 sichtbaren Buttons und GROSSEM Kommentarfeld (und größerem Font) oder gleich ein PDF/PNG-Viewer ;)

- die anzeige des reiters wäre pro combi speicherbar (bspw die anzeige aller fx im gegensatz zu zugriegeleinstellungen oder mixeranzeige etc)
Das ist im Prinzip jetzt schon so - fast ;)

- samples bekommen einen festen slot, der nur bei bedarf händisch überschrieben wird nix mit append/clear etc..
<-- das ist eigentlich mit den User-Banks jetzt schon genau so (über IDs, nicht Slots). Da gibt's kein Durcheinander mehr...

Ich werf nochmal dazu:
- Freitextsuche und/oder mehrere Kategorien pro Patch
 
hi ja das mit den samples wusste ich nicht genau...da hab ich mal selbst grütze gemacht glaube ich wodurch das durcheinander kam..

@mehrere kategorien du meinst also, dass ein synth sowohl in der lead-kategorie als auch in der fast-kategorie auftauchen kann etc?

@ PS
ich habe mal so ein biegbares stabmikrodingens wegen vocodersachen anschließen wollen..das brauchte ps..also bin ich übern submixer gegangen...das könnte man sich auch ersparen
 
@mehrere kategorien du meinst also, dass ein synth sowohl in der lead-kategorie als auch in der fast-kategorie auftauchen kann etc?
Ja, genau. Oder ganz andere Sachen, z.B. einmal die Unterteilung nach Instrumentengattungen, einmal nach z.B. typischen Musikstilen, nach emuliertem Original... Da könnte dann z.B. ein Lead-Sound die drei Bäpper tragen: Lead / Moog / Psychedelic und ein anderer vielleicht Pad / Oberheim / Wave.
 
Ich würde mir ein Keyboard designen, welches nur 76 Tasten, MIDI I/O (inkl. Merger), Sustainpedal- und EXP-Eingang hat. Das ganze in einem schicken Gehäuse und am Besten so kreiert, dass man noch ein zweites Keyboard oben raufstellen kann. Achja... und ein integriertes Case wäre natürlich super...


Oh... hab ich ja schon längst gemacht :D
 

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Welches Key hast du denn da drauf?

Weil sich jemand einen Nord mit 1 GByte wünschte: darüber verfügt ja das numa concert...
 
Grundbaustein ist ein Midistart-3 USB... hat echt ne gute Tastatur für den schmalen Taler. Allerdings muss ich dringend die Velocitykurve anpassen. Ist schwierig, auf Werte unter 80 zu kommen ;)
 
Ein Waldorf Wave, basierend auf dem Blofeld (natürlich trotzdem mit analogen Filtern)?

Ein Stromberg würde mir schon reichen, kommt aber wohl nicht mehr. Obwohl der Zarenbourg ja jetzt auch endlich raus gekommen ist. Man sollte Produkte halt nicht so lange im Voraus ankündigen.

Ein Moog Modular, basierend auf dem Voyager?

Im Modularbereich gibt's doch schon genug Module, Richtung Moog z.B. Club of the knobs, Mos-Lab und einen neuen Klon-Hersteller aus Deutschland, dessen Name mir gerade nicht einfällt.

2. Vorschlag: Kawai MP6:
Klaviatur und Sound vom CN23. Preis 999 EUR. 18kg, Maße wie P85.

Und der inzwischen erschienene MP6 ist dann doch ein wenig anders geworden. ;)

Meine Wünsche:

Eher realistisch:
- bezahlbarer V-Synth (von mir aus aus auch wieder eine Desktop/Rack Version) <= 2000 € (abspecken bei Bedienelementen/Stimmenanzahl)

Rum gesponnen:
- bedienbarer Yamaha FM Synthesizer (z.B. aufgebohrter [Stimmen + Parts] FS1R als Tasten oder Desktop Variante) mit Filtern, ordentlichen Effekten und Einzelausgängen + Digitalausgängen [gegen microbug's Multi-Synthese-Synths hätte ich bei ordentlicher Bedienung aber auch nichts, Yamaha traue ich da allerdings nicht viel zu, bedientechnisch gefallen mir Korg und Kurzweil am besten, Roland könnte auch besser sein]
- Analoger Polysynth im Westcoast Stil, d.h. mit komplexen Oszillatoren und ordentlichen Sinus-Wellenformen ggf. separat auf Filter-Resonanz-Basis + Waveshaper, loopbaren AD/AR Hüllkurven/Slew Limitern mit einstellbarem Verlauf (blendbar von lin auf log) und L/HPG's, inklusive Stereo-Federhall und flexibler Verknüpfung der Modulationsquellen (ggf. Mod-Matrix), inklusive Chord Memory
- Hardware Sampler/Sample Player mit umfangreichen Bearbeitungsfunktionen (auch Granularsynthese) und Wav+Aif als Ausgangsformat, so dass keine Konvertersoftware nötig ist (das ist lästig z.B. beim Alesis Fusion und Spectralis) und einblendbarem Aliasing für Spezialeffekte

Mit meiner aktuellen Hardware bin ich aber schon ganz gut ausgelastet. Allein der Fusion ist schon ein ziemliches Multi-Synthese-Monster.
 
Ein Stromberg würde mir schon reichen, kommt aber wohl nicht mehr. Obwohl der Zarenbourg ja jetzt auch endlich raus gekommen ist. Man sollte Produkte halt nicht so lange im Voraus ankündigen.
Ach komm, du willst doch den Waldorf Scaramanga, gib's zu.

- bedienbarer Yamaha FM Synthesizer (z.B. aufgebohrter [Stimmen + Parts] FS1R als Tasten oder Desktop Variante) mit Filtern, ordentlichen Effekten und Einzelausgängen + Digitalausgängen [gegen microbug's Multi-Synthese-Synths hätte ich bei ordentlicher Bedienung aber auch nichts, Yamaha traue ich da allerdings nicht viel zu, bedientechnisch gefallen mir Korg und Kurzweil am besten, Roland könnte auch besser sein]
Der wär dann auch nicht kleiner als der Scaramanga, wenn's ein bedienbarer FS1R sein soll. Allerdings hätte ich ihn gern im Teilholzgehäuse à la DX1. Der muß aussehen, wie er klingt. Und vielviel Displayfläche haben, sonst wird man bei 8OP-FM mit Formant Sharing nämlich kirre.

Ich will auch mal wieder: Korg Kromagnon. Formfaktor: King Korg. Tastatur: Kronos 61. Klangerzeugung: ANALOG, BABY. Pro Stimme hat man zwei Filter zur Auswahl: das gute alte MS-20-Filter und entweder das wiederaufzuerstehende Polysix-Filter oder ein ganz neues, ähnlich sahniges Multimode-Filter, wenn es mal nicht so rotzig sein soll. Gimmick: Man kann ihn auf paraphonisch umschalten und alle Stimmen durch ein Filter schicken. Weil Analoge heute sehr klein gebaut werden können, hat das Ding mindestens 12 Stimmen (guckt euch mal an, was die acht Stimmen des Prophet '08 an Platz einnehmen). Unter den Effekten muß auf jeden Fall der Polysix-Ensemble-Effekt sein.


Martman
 
Weil Analoge heute sehr klein gebaut werden können, hat das Ding mindestens 12 Stimmen (guckt euch mal an, was die acht Stimmen des Prophet '08 an Platz einnehmen).

Dave Smith hat allerdings vor dem Tod vom Herrn Curtis jede Menge hochintegrierte CEM Chips eingelagert. Die letzte Firma, die eigene Chips designt hat war Alesis mit den ASICs vom Andromeda (deswegen auch die Kurzform A6 = ASICs) und naja, die sind damit nicht so gut gefahren, weil man von solchen Chips Tonnen verbauen muss, damit die sich rentieren und dann gibt's immer diejenigen, die meinen durch die geringe Fläche pro Bauteil würde der Sound kompromittiert werden.

IIRC basiert der Polysix Filter auf dem SSM-2044 Chip, der schon lange nicht mehr gebaut wird. Vom SSM-2040 gibt es (einigermaßen aufwendige) diskrete Nachbauten (MOTM-440/e-440), vom 2044 meines Wissens aber nicht.

Und eigentlich bräuchte man heutzutage gleich einen SMD Chip, um richtig Platz zu sparen.
 
"Yamaha AN-16" :

16-fach polyphon, vierfach multitimbral und drei Oszillatoren pro Stimme.
Jeder Oszillator bietet folgende Betriebsarten:

- Analog Modeling (Nachahmung der CS-80-Oszillatoren, aber auch Moog-Mäßiges)
- Wavetable (alles PPG-Artige, inklusiver der Möglichkeit, eigene kurze Samples einzubinden)
- FM (ein kompletter 6-Operatoren-Strang pro Oszillator wohlgemerkt)

Zur Interaktion von Oszillator 1/2 oder 2/3 untereinander stünden ein Ringmodulator (wahlweise "digital" oder nach CS-80-Vorbild) und Sync in den Varianten Hard und Soft zur Verfügung.
Wenn man Oszillator 1 und 2 mittels Sync miteinander verbindet, kann Oszillator 3 noch zur Ringmodulation eingesetzt werden (für komplexere Sounds auch mit Wavetable oder FM-Strang).

Die Filter- und Amp-Sektion würde ebenfalls vorrangig das Verhalten des CS-80 emulieren, Spielhilfen (langer Ribbon-Controler, polyphoner Aftertouch) würden aus dem AN-16 einen stark erweiterten und trotzdem deutlich kleineren und leichteren, digitalen CS-80-Klon machen.

Die restliche Bedienoberfläche mit den Reglern für die Klangerzeugung wäre aber wiederum an den alten Yamaha AN-1x angelehnt; möglichst nur ein Regler pro Parameter, FM- und Wavetable-Abteilung lassen sich mittels Software-Editor komfortabel und detailliert editieren, am Gerät selbst nur eher rudimentär (Das Display wäre etwa so breit wie bei einem Motif, aber gerade mal ein Viertel so hoch).
 
Wenn er pro Oszillator mehrere Waveforms gleichzeitig ausgeben kann oder man die Oszillatoren fest gegeneinander phaselocken kann, daß sie wie einer wirken, der mehrere Waveforms ausgibt, dann will ich einen; das kann man auch für Modular-Ähnliches mißbrauchen. Noch mehr, wenn beide Filter Multimode sind oder zumindest in der Anordnung vertauschbar, jedenfalls nicht vanilla CS80 (Hochpaß &#8594; Tiefpaß).

Meinen Tag richtig versüßen würden die Oszillatoren, wenn sie im AN-Betrieb nicht nur CS80 können, sondern auch GX-1 (ein Block mit einem Oszillator à 4 Waveforms plus Noise gleichzeitig, einem Bandpaßfilter und einem Hochpaßfilter), und der ganze Synth, wenn er mit 96 kHz arbeiten würde, was GX-1-mäßigen Ultraschallbetrieb ermöglichen würde.

Ach ja, Software-Editor cross-platform, am besten in Java, das geht überall. Jedenfalls nicht nur Windows und/oder iPad.


Martman
 
Also Phasenstarre sollte kein Problem sein, ein zusätzlicher Rauschgenerator mit "Color"-Parameter (zwecks stufenloser Einstellung verschiedenster Rauschvarianten) wird ebenfalls mit an Bord sein.

Aber ein Oszillator, der mehrere Wellenformen gleichzeitig abspielen kann bei insgesamt drei Oszillatoren...
Sagen wir, die VA-Abteilung hat auch die eine oder andere Mischform auf Lager, die wäre im direkten Zugriff über den "Wave"-Regler wie eine Einzelwellenform abrufbar. Im erweiterten, Display-gestützten Edit-Modus kann man auch eigene Wellenmischungen generieren, aber nur zwei auf einmal (was bei drei Oszillatoren immerhin bis zu sechs gleichzeitig spielbare "Analog"-Wellenformen plus Rauschen ergibt).
 
Na ja, schon mal nicht schlecht.

Ich werde mich trotzdem jetzt mal aus dem Fenster lehnen und einen Softsynth konzipieren, der die Yamaha GX-1 nachahmt mitsamt ihrer strangen Klangerzeugung: pro Strang ein Oszillator mit fünf Signalen (Sägezahn, Puls mit dediziertem PWM-LFO, Dreieck, Sinus, Rauschen) gleichzeitig und phasenstarr, dazu vier fest verschaltete Filter (auch deshalb, weil man dem Arturia CS80V nicht die Kundschaft abgraben will, indem man die Hauptfilter austauschbar macht) und zwei der schnellsten Hüllkurven, die die Softsynthwelt je gesehen hat, oberes und unteres Manual haben jeweils zwei Stränge pro Stimme, das Solomanual einen, der Baß drei, von denen zwei symmetrisch um die Nennfrequenz verstimmt werden.

Als Hersteller fasse ich mal Xils Lab ins Auge (mit den Erfahrungen aus dem Arturia CS80V) und als Namen GXils-1. A propos: Synth-Project baut dazu einen Hardwarecontroller, der GROSS ausfällt. Latürnich ist die Software mit jedem Masterkeyboard spielbar. Schrauben am Gerät gibt's bei einer echten GX-1 ja auch praktisch überhaupt nicht.

Warum die GX-1? Weil es geht. Weil es noch keiner gemacht hat. Und weil insgeheim eine Menge Synthjunkies bei dem Ding das Sabbern kriegen, aber wissen, daß sie nie eine besitzen werden.


Martman
 
Hallo Allerseits,

ich bin wieder mal bei der Eierlegenden Wollmilchsau, Kronos-Konkurrenz.

Ich beschräke mich hier mal aufs Haus Yamaha, weil die alles an schon voll entwickelt haben, was gebraucht würde. Darf wegen mir aber am Ende draufstehen, was wil :) (Siehe dann den "Traum" mit den VST-Instrumenten...)

Grundlage: Ein Motif XF8:
Das Bedienpaneel wird verkleinert, so dass es ca. 1/3 des Raumes einnnimmt. Es fällt die Fader und Knobs-Einheit auf der linken Seite weg, die Rechte Seite wird mit einem Nummernblock bedient. In diese linke Seite werden vier schlanke Fader und vier Knobs integriert, so dass das Ding "zur Not" allein bedienbar ist, (nicht mehr so konfortabel, aber eben machbar.
Die Modi-Struktur wird erweitert um einen "Live-Modus", der eine saubere Setlist-Funktion verbindet mit der multitimbralen Klangerzeugung, die man momentan noch über den "Song"-Modus löst.

Neben dem vorhandenen Pitch-Bend und dem Modulation-Wheel gibts dann noch anschlagdynamische pads für Drums z. B. 9 Stück... (natürlich mit MIDI-Anbindung)

Soweit noch ned richtig innovativ...

Für den gewonnenen 2/3-Restplatz gibts es eine Plastikblende, die mit 4 Butterfly-Verschlüssen befestigt werden kann.

Für den weiteren Platz gibts je 1/3 zwei Module: a. Einen Mixer und b. Einen Musik PC.

Mixer: hier stelle ich mir einen Digitialmixer mit 16 Kanälen vor, wobei die ersten 6 Kanäle für Motif routbar sind.
Der Mixer bekommt Motorfader, ein eigenes Display, eine eigene Effektsektion (wobei man hier mit der Motifsektion zusammenwürfeln kann), für jeden Kanal eine eigene Dynamik-Sektion und für jeden Kanal 2 Inserteffekte, einen 4 Band EQ mit durchstimmbaren Mitten, einen 7-Band-EQ für die einzelnen AUX-Wege, deren ich mir 3 vorstelle, sowie für den Main-Ausgang (natürlich in stereo). Alle Knobs sind als endlos ausgelegt mit LED-Kränzen.
Beim Anschließen an die Motif-Sektion ist über einen übersichtlichen Schalter anwählbar, dass man die ganze Mischpultsektion zur Steuerung des Motifs verwenden kann, dabei sollten dann natürlich die Knobs frei routbar sein.

Um das übersichtlich zu gestalten erhält jeder Endlos-Knob mit LED-Kranz darunter ein Display (kann dann für jede Reihe ein lagnes Display sein) das aktuelle Funktion und konkreten Wert als Zahl anzeigt.

Um das Routing unter Kontrolle zu bekommen, könnte man den Knobs auch noch einen schalter spendieren...

Natürlich bekommt das Pult eine Phantomspeisung und alle Dinge die ein Digitalpult braucht, die ich jetzt vergesse... (Returnwege, Pre-Post-Möglichkeiten für die AUX-Wege, sonst. )

Die ersten Sechs Kanäle für das Motif bekommen dirkete LINE-OUTS, Mit je einem übersichtlichen Knob (nicht endlos) mit dem man ein symmetrisches Signal an eine PA schicken kann, unabhängig vom Mixer. Dazu könnte noch für jeden dieser Ausgänge ein Bypassschalter für die Effekte kommen, der dann den jeweiligen Ausgang von diesen sechs Ausgängen betrifft.

Zu guter letzt für letzte 1/3: ein vollständiger PC. Er nutzt das Motif und Mischpult als Soundkarte (dafür sind die Motifs eh schon ausgelegt), verfügt auf der PC-Oberfläche über ein TouchPad (Tastatur würde ich dann über USB lösen, kann jeder dazunehmen wenn er braucht, genauso wie eine "richtige" Maus...), Eingabe dann möglich über das Nummernfeld neben dem Motif (bei Begrieb ohne Tastatur), ordentlich große Festplatte, kann ruhig ein Terrabyte sein.. Das ganze wird mit einem stabilen (weil nur auf 2 Funktionen ausgelegten) Betriebssystem ausgestattet, darauf läuft ein Editor für die Workstation und das Pult und ein Cubase (Updatebar und in letzter Version, zu dem man sich alle VST-Instrumente laden kann). Dies dann latenzfrei eingebunden und mit vollem Zugriff auf die Mixingumgebung in der Mitte. (Autmationen können dann über die Motorfader gefahren werden...)
Das ganze gekommt einen TFT-Halter, der in alle möglichen Richtungen mit 2 Armen verschiebbar ist und einen ordentlich großen TFT-Monitor. (Dieser standardmäßig mit Kabel angebunden, über HDMI...) dann kann jeder einen großen Flatscreen anbinden, wenn er lustig ist...
Der Rechener bekommt natürlich einen CD-DVD-Blue-Ray-Brenner-Spieler, sowie genügend USB anbindung für Speichermedien. Er bekommt für das CD-Laufwerk und die Festplatte über den Rechner eine Zuspielerfunktion mit eigener Anbindung an das Mischpult.

Das Cubase kann dann natürlich zum Recorden oder eben für die Softwareinstrumente verwendet werden.
Den sonstigen Sumps mit Details wie Ausgänge, etc. spar ich mir... (hier wird einfach geklotzt und nicht gekleckert, über ein vollständiges Digitalpult ist da ja scho bissl was, natürlich bekommt das Ding 2 Kopfhöreranschlüsse an der FRONTSEITE, links unten, mit eigenen Lautstärkeknobs und Möglichekeit, die AUX-Mixe oder sonstige MIXE vom Pult zu erhalten, oder auch nur dem Motif als Kopfhörer zu dienen).

Die Motifsektion bekommt eigene Ausgänge (4x Kline SYMMETRISCH) um auch allein einsetzbar zu sein. Eingänge werden nur über das Pult genutzt (mit entsprechend quatlitativen Wandlern).... etc.etc.etc.

Einsatz: Bei ganz kleinen Aktionen: ohne Mixer, nur das "rudimentäre Motif", (linkes drittel), Aktionen ohne Computer nur die ersten 2 Drittel, Einsatz von VST-Instrumenten auf der Bühne: mit allen dritteln.

Die Kiste wird wird mit 4 Midi-Eingängen ausgestattet, dann kann jeder Tastaturen hinhängen, wie er lustig ist.

Das ganze wird dann für den Transport in drei Kisten /Taschen verpackt (Mischpult, Rechner und Motif), wobei das Mischpult so gebaut ist, dass man es auch allein verwenden kann.) Das Motif mit Tastatur wiegt dann ca. 22,3 kg, Das Mischpult 5kg, der PC 5,2 kg. :D
Für Einsatz mit einzelnen Komponenten (nur Motif und Rechner oder nur Motif und mischpult) gibts noch eine kleine Platikabdeckung für das ganz rechte drittel.

Die zwei zusätlichen Komponenten bekommen je 1 Kabel, mit dem Sie an der Motifeinheit angeschlossen werden können.

Das Ding hat in meiner Vorstellung am Ende "Nord"-Optik, weils in den ersten 2 Dritteln von Knobs und Fadern nur so wimmelt (inkl der langen Displays in der Mixing-Einheit), wäre für mich dann ein wirklicher "Game-Changer", weil: Insbesondere das Mixing und der PC dann kein Kompromiss mehr sind, sondern vollständig verwirklicht.
Die Software-Synth und Instrumente haben dann endlich den Haufen an Controllern, den sie brauchen, für Synth und Orgeleinsatz können dann noch eigene Tastaturen angeschlossen werden.


Liebe Grüße,

Flo.
 
Interessantes Konzept, wobei es schon jetzt (Nischen-)Firmen gibt, die voll ausgebaute DAWs/ Audio-PCs in (Master-)Keyboardgehäuse integriert anbieten, wobei den den Fällen aber keine von den Laptop-artigen Komponenten unabhängige Klangerzeugung geboten wird.

Wobei ich eine solche Motif-DAW vielleicht von Anfang an mit bereits fertig integriertem PC anbieten würde und dann die ursprüngliche Klangerzeugung nachträglich per "Soundkarte" nachrüstbar (ich gehe in diesem Fall aber auch mehr von einer Studio-Nutzung aus, dein Konzept ist in seinem Basis-Zustand ohne Erweiterungen stärker live-tauglich).
 
Du spielst auf die open labs-Geschichte an...

und jep, meine Idee kam vom Live-Einsatz. Ich selber nutze zwar keine Software zur Klangerzeugung, hätte aber bei enstprechender Peripherie definitv Bock drauf,

aber in der Tat schleppe ich oft genug ein Yamaha-Digital-Pult und einen Synth rum und frage mich, warum man diese gesamtzahl an Knobs und Fadern nicht gemeinsam nutzbar machen kann, zumal die Motorfader für mcih schon lang ins Workstationkonzept gehören.

Ich bins leid, in ner stressigen Livesituation eine Part-Lautstärke, einen EQ, sonst was auf die schnelle anpassen zu wollen und dann erst den Wert mit dem Fader zu catchen....

genauso wie mir die Möglichkeit fehlt auf meinem persönlichen In-Ear-Monitoring mal eben den EQ anzupassen, weil irgendwer in meiner dirketen Umgebung Mist baut.... Daher auch das Konzept mit Kopfhörer und Lautstärkeregelung für Kopfhörer...

ABER: Im Studio "stört" ja der Motif-Teil der links verbaut ist nicht...

Mein Konzept ist außerdem dazugedacht, eine kleine Kombo (E-Schlagzeug, Bass, Sängerin, Backroundsängerinnen) komplett, inkl. Monitoring, bzw. In-Ear-Monitoring über das Pult zu fahren...

Gruß,

Flo.
 
Dann bin ich mal wieder mit einem nerdigeren Konzept (also nichts in Richtung "eierlegender Wollmilchsau") dran:

Nachdem ich einige Spezifikationen zu den alten Casio-CZ-Synthesizern gelesen und diverse Klangbeispiele auf Youtube gesehen oder besser gesagt gehört habe, denke ich man könnte auf diesem Konzept aufbauen und einen zeitgemäßeren sowie vor allem leichter zu bedienenden Synth herausbringen (Casio selbst hat sich eines solchen Projekts bislang leider noch nicht angenommen und konzentriert sich in seinen aktuellen Synthesizern lieber auf VA-Spielereien und Sample-Playback).

Das Grundkonzept der PD-Synthese (Phasenverzerrung) würde ich konsequent beibehalten, d.h. das Teil bekäme keinen Filter spendiert, dafür aber eine an aktuellen VA-Synthesizern orientierte Bedienoberfläche. Denn allzu weit von der subtraktiven Synthese ist PD auch wieder nicht entfernt, man kann alle wichtigen Parameter mit Echtzeit-Reglern belegen, nur die Filter-Sektion wird durch den Modulations-Generator ersetzt.

Die Oszillator-Sektion würde ich um einige Basis-Wellenformen erweitern, wie etwa mehrere Sägezahn-Varianten, aber auch Pulswellen in verschiedenen Breiten, dazu noch verschiedene Sync- und Resonanz-Wellenformen sowie das eine oder andere typisch digitale "Geröchel".
Die bekannte Alternate-Funktion würde ich zu einer echten Vektor-Synthese "aufbohren", sprich man kann bis zu vier Wellenformn hinter- und übereinander abspielen.

Der Modulations-Generator wäre nicht ganz so komplex, würde aber dafur neben statischen "Analog"-Wellenformen die eine oder andere fertige "PWM"-Mischung bieten.

Schwierig dürfte es sein, die achtstufigen Hüllkurven mit ebenso vielen Echtzeit-Schiebereglern auszustatten. Daher würde ich vorrangig nur eine vierstufige Hüllkurve mit den dazu passenden Reglern implementieren; auf eine achtstufige Variante kann dann jederzeit umgestellt werden, wobei man die Regler dann via eigenem "Shift"-Button auf die jeweils ersten bzw. letzten vier Stufen stellen kann (ideal wären in diesem Zusammenhang Motor-Fader, aber wenn man da wieder den Preis bedenkt...).

Alles in allem hätte mein PD-Synth eine 32-fache Polyphonie bei achtfacher Multitimbralität, wobei eine Stimme sich aus bis zu zwei Oszillator-Modulator-Verstärker-Strängen zusemmensetzen würde, die man wie ebenfalls beim Original miteinander ringmodulieren und mit einem Rauschgenerator "aufrauhen" kann. Dazu natürlich noch Arpeggiator, Step-Sequenzer und ein Haufen Effekte (mit je einem eigenen Insert pro Part).
 
Hm, das wär eigentlich auch 'ne Idee: einen präklassischen FM-Synthesizer mit Additivmodus. Prinzip "New England Digital meets Dave Smith Instruments meets Rocky Mount Instruments". Weil wenn DSI einen Prophet mit Digitaloszillatoren rausbringen kann, dann darf ich über einen FM-Synth mit Analogverschaltung nachdenken.

Japp, Analogverschaltung. Ziemlich genau das Prinzip, das der Prophet 12 anwendet, aber so, wie das damals das Synclavier anwendete, nämlich nicht subtraktiv, sondern mit FM.

Erzeugt wird das Signal in digitalen, aber samplelosen Oszillatoren mit Sinus, Rechteck, Dreieck, Sägezahn steigend und fallend sowie Weißem und Rosa Rauschen. So oder so braucht man für FM ohnehin Digitaloszillatoren, weil sogar DCOs nicht stimmrein genug sind. Das ist dann aber auch im Signalweg das einzig Digitale. Die Oszillatoren können aus offensichtlichen Gründen nur harmonisch gestimmt werden (Vorteil: Man braucht nur einen Masteroszillator), das aber in einem weiten Regelweg. Zusätzlich gibt es einen einzelnen paraphonischen Digital-LFO, der als einziger eine variable Pulsbreite hat, mit einer Sample&Hold-Einheit, die von verschiedenen Quellen (MIDI Clock, Tastatur, eigener Taktgeber) getriggert werden kann. Jeder Oszillator hat je einen D/A-Wandler mit nachgeschaltetem Analogverstärker nebst Hüllkurve für den Ausgang (nix mit Lautstärkeregelung auf digitaler Seite) und einen A/D-Wandler zur Modulation. Die Wandler werden wohl das Teuerste am Synth, gerade wenn es gute sein sollen.

Der gesamte restliche Signalweg ist analog (und in FM sind Regel- und Audiosignalwege nur vage getrennt), dabei hochintegriert, um auf kleinem Raum viele Verschaltungen möglich zu machen. Man bedenke, daß der ganze Schaltungskram pro Stimme vorliegen muß. Die acht "Voicecards" können jeweils entweder zwei 4OP-Stimmen oder eine 8OP-Stimme erzeugen. Zusätzlich gibt es einen 16OP-Additiv-Modus. Auf die maximal 16 Stimmen kommt der Synth nur im 4OP-Modus, aber man muß bedenken, daß in diesem Synth 65 Digitaloszillatoren und 129 Wandler sitzen. Man könnte Platinen zum Nachrüsten anbieten, die jeweils acht/vier Stimmen ergänzen, und von denen zwei in den Synth eingebaut werden können, um die Stimmzahl zu verdoppeln.

Man ist nicht an feste Algorithmen gebunden (wobei es fertige Algorithmen gibt und man sich auch eigene speichern kann), die Verschaltungen sind programmierbar. Denn es gibt an dieser Stelle noch drei Gimmicks: Erstens ist da der LFO, den man für gewisse Modulationen nehmen kann. Zweitens kann man Oszillatoren außer zur Frequenz- auch zur Amplitudenmodulation nehmen, also an die VCAs hängen. Drittens gibt's pro vier Oszillatoren einen Ringmodulator, an den man zwei beliebige Oszillatoren anschließen kann. Ganz oldschoolig hat jeder Oszillator nur einen Ausgang, kann also nur in ein Ziel gespeist werden.

Allem nachgeschaltet ist pro Stimme ein zweipoliges Multimode-VCF (12 dB/Oktave) mit Resonanz. Sowohl Cutoff als auch Resonanz können moduliert werden von der Filterhüllkurve, einem Oszillator oder dem LFO. Im 8OP-Betrieb kann man beide Filter in Reihe schalten, im 16OP-Betrieb hat man vier variabel verschaltbare Filter.

Der Synth ist maximal duotimbral und kann dann auf ein oder zwei MIDI-Kanälen empfangen.

Die gesamte Steuerung ist natürlich computerisiert, programmier- und speicherbar. Es gibt drei Programmbänke: eine mit 128 überschreibbaren Werkssounds, eine für 128 Eigenkreationen, die vorbelegt ist mit 4OP-Init-Sounds, und eine für 128 Multiprogramme. Ein nicht zu kleines Display ist Pflicht, um der Verschaltungen Herr zu werden.

Das Hauptproblem dieses Synth wird sein, daß alle, die FM lesen, glauben, das Ding kann DX7. Kann es aber nicht, das ist eine ganz andere Baustelle, zumal der DX7 Phasenmodulation verwendet.


Dann hab ich noch was: ein Nebenprodukt eines VA-Projekts, abgespeckt to the max und im ständigen vierfachen Multimode. Ich nenne ihn The Bittern (mal wieder ein Synth nach einem Vogel benannt). In diesem Thread dürfte das der spartanischste multitimbrale Synthesizer sein.

Er hat drei Oszillatoren, die nur Puls können mit variabler, aber nicht modulierbarer Breite und eine zwischen AD und AR umschaltbare Lautstärkehüllkurve haben. Zusätzlich gibt es einen freischwingenden LFO und einen mit Keyfollow bandpaßgefilterten Rauschgenerator mit eigener Hüllkurve. Jeder der Oszillatoren und der Rauschgenerator hören jeweils auf einen eigenen MIDI-Kanal. Editierbar sind folgende Parameter:
Für die Oszillatoren
  • MIDI-Kanal
  • Pulsbreite
  • FM-Intensität LFO
  • AM-Intensität LFO
  • Hüllkurve AD ohne Release, AR oder ADR
  • Hüllkurve Attack
  • Hüllkurve Decay/Release
  • Lautstärke
Für den Rauschgenerator
  • MIDI-Kanal
  • FM-Intensität LFO
  • AM-Intensität LFO
  • Hüllkurve AD ohne Release, AR oder ADR
  • Hüllkurve Attack
  • Hüllkurve Decay/Release
  • Lautstärke
Für den LFO
  • Wellenform (Dreieck, Sägezahn steigend oder fallend, Rechteck)
  • MIDI Clock Sync
  • Frequenz
Der Synth wäre als Hard- oder Software denkbar. Als Hardware kann ich ihn mir im Shruthi-Format vorstellen mit vier gerasterten Reglern.

Die Ansteuerung von einem Sequencer bietet sich an, am besten, man nimmt eine Tracker-Software oder mißbraucht den Sequencer einer Groovemaschine dafür.


Martman
 
Nicht ganz so extrem ein Roland PA S950

Als Grundsubstanz das BK 9 mit dem Screen und Aftertouch vom PA900, den Tastern für Styles, Registration etc. vom Psr 950
Grundsounds BK 9 dazu DNC vom PA 900, die Audiostyles des PSR dazu und der TC Helicon...
Würde mir reichen :)
 

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