Welches Mac Book Pro für VST bzw. AU?

  • Ersteller Musicanne
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Gibt es denn beim Aufnehmen irgendwelche praktischen Tricks, um die Leistungsfähigkeit des Computers nicht zu überanspruchen? Oder anders herum gefragt: welche Tätigkeiten fressen besonders viel CPU Leistung / RAM? Viele Spuren, viele Effekte, etc.?

Grüße! :great:
 
unterschiedlich.

beim aufnehmen benutzt man möglichst kleine buffergrößen, um die latenz klein zu halten, das erhöht zwar die prozessorlast, beim aufnehmen hat der aber eh nichts anderes zu tun. ram wird beim aufnehmen/abspielen kaum genutzt, der limitierende faktor ist meistens die festplatte.

beim abmischen benutzt man eher große buffer um den prozessor weniger zu belasten damit man genug luft nach oben hat. hier fressen besonders plugins wie faltungshall, lineare eq's, ampsimulationen, alles mit komplexen algorithmen, viel arbeitsspeicher.
 
beim aufnehmen benutzt man möglichst kleine buffergrößen, um die latenz klein zu halten, das erhöht zwar die prozessorlast, beim aufnehmen hat der aber eh nichts anderes zu tun. ram wird beim aufnehmen/abspielen kaum genutzt, der limitierende faktor ist meistens die festplatte.

Na ja...
Also, es kommt ganz drauf an, WIE man aufnimmt. Wenn man per Software monitort, dann muss man die Puffergrößen in der Tat so klein wie möglich halten, wenn nicht, dann sind die vollkommen egal.
Die Festplatte ist übrigens unter Logic quasi nicht mehr limitierend, weil Logic irgendwie ziemlich heftig vorpuffert. Ich kann auf meinem Macbook so um die 150 Spuren in stereo, 24bit, 44.1 kHz abspielen.
Es kann unter OSX aber durchaus von großem Vorteil sein, auf einer Festplatte bzw. Partition aufzunehmen, die nicht auf "journaled" gestellt ist, besonders dann, wenn man mehrere Spuren zeitgleich aufnimmt.

beim abmischen benutzt man eher große buffer um den prozessor weniger zu belasten damit man genug luft nach oben hat. hier fressen besonders plugins wie faltungshall, lineare eq's, ampsimulationen, alles mit komplexen algorithmen, viel arbeitsspeicher.

Bei letzterem stimme ich zu, was aber die großen Puffer angeht, so ist das unter Logic relativ wumpe. Einer der wenigen, dafür aber ganz großen Vorteile des Programms. Anders als bspw. bei Cubase, muss man an sich kaum jemals die Puffergröße nachjustieren, wenn man mixt. Die Unterschiede sind wirklich sehr klein.

Gruß
Sascha
 
ich arbeite seit fünf jahren mit meinem guten alten MBP 1st gen und logic pro 7, und da ist die puffergröße die wichtigste einstellung mit massiven auswirkungen auf die performance, je nachdem was man gerade machen will.
 
Danke für die Tipps!

Es kann unter OSX aber durchaus von großem Vorteil sein, auf einer Festplatte bzw. Partition aufzunehmen, die nicht auf "journaled" gestellt ist, besonders dann, wenn man mehrere Spuren zeitgleich aufnimmt.

Was heißt das und wie mache ich das? Richte ich das über die Hardware ein, sprich besondere - vielleicht auch externe - Festplatten bzw. Justierungen an den Systemeinstellungen oder sind das Einstellungen, die direkt in der Software sprich in Logic vorgenommen werden?

Danke nochmals und beste Grüße! :great:
 
Was heißt das und wie mache ich das? Richte ich das über die Hardware ein, sprich besondere - vielleicht auch externe - Festplatten bzw. Justierungen an den Systemeinstellungen oder sind das Einstellungen, die direkt in der Software sprich in Logic vorgenommen werden?

Das ist dieses Mal leider nicht so einfach wie mit Lego.
Wenn es nur auf einer Festplatte stattfinden soll, dann muss man im Prinzip das komplette System neu installieren (ist bei OSX aber nicht so wild, wenn's noch neu ist, bedeutet eben nur etwas rumhocken und warten).
Im Festplattendienstprogramm kann man eben einstellen, ob eine Platte/Partition "journaled" oder nicht sein soll.
Kann sein, dass man das auch für ein laufendes System umstellen kann, ich weiß aber im Moment nicht, wie. Vielleicht habe ich das sogar schon mal gemacht - aber wie gesagt, Alzheimer Forte.
Ist im übrigen wirklich nur dann schlimm, wenn man viele Spuren zeitgleich aufnehmen möchte.

Die beste Konfiguration scheint dennoch zu sein, eine Platte bzw. Partition für's System zu haben (die bleibt dann auf "journaled") und eine weitere als Arbeitsplatte bzw. -partition. Kann man eben (unter dem beschriebenen Aufwand) komplett intern lösen, mit externen Festplatten ist's einfacher. Ich persönlich habe das aber intern so gemacht, weil ich meinen wichtigsten Krempel eben immer ganz direkt am Mann haben will.

Gruß
Sascha
 
Ein journaling Filesystem ist ein Dateisystem, das in einem Journal alle Änderungen an Dateien vor dem schreiben auf die Platte festhält (mal vereinfacht gesagt). Um das journaling ein oder auszuschalten ist also ein neuanlegen des Dateisystems nötig. Wenn man also für Deine Daten eine eigene Partition hat kann man diese einfach an einem anderen Ort ablegen, die Partition neu formatieren (natürlich mit einem Dateisystem, dass kein journaling macht) und die Daten dann wieder zurückholen. Liegt alles auf einer Partition kann man mit entsprechenden Tools umpartitionieren. Das ist aber nicht ganz ungefährlich und man sollte daher vorher auf jeden Fall eine Datensicherung durchführen. Alternativ kann man natürlich auch neu installieren und "from scratch" alles neu einrichten.

Grüße
Nerezza
 
möchtest du mit deinem macbook protools nutzen, sollte die dafür vorgesehene festplatte defragmentiert werden. protools braucht aus irgendeinem grund freien speicher am stück und bricht die aufnahme ansonsten ab (war zumindest bei PT7 so).
defragmentieren ist unter OSX nicht vorgesehen (OSX macht das auch nicht alleine, wie manche behaupten), weshalb ich das programm iDefrag empfehlen kann.
 
Hi Leute!

Ich bin vor der schweren Entscheidung, ob ich mir ein Macbook oder eben einen Imac holen soll ...
Da der Imac nicht mobil ist, tendiere ich eher zu dem Macbook, würde dann jedoch nur die niedrigste Variante nehmen. Also 2,4 Ghz+ 4Gb Ram + 250 GB Festplatte..

Für denselben Preis würde ich ein viel besseren Imac bekommen.Hier wären immerhin 3,06 Ghz Intelcore i3(!!) drin + 500 GB festplatte. (ram ist gleich)
Und das ganze wäre günstiger, mit nem heftig großen Bildschirm...

Oh man.
Also was sagt ihr? Wer hat Erfahrungen mit dem Macbook Pro was das anbelangt? Was macht der alles mit?

Ich möchte auf jeden Fall natürlich viele Audiospuren aufnehmen können. In einem Projekt sinds auch mal 20 Stück. Dann sollten nebenbei noch ein paar Plugins laufen können, da ich ja selsbt nur Gitarre spiele.
Also beispielsweise:

Superior Drummer 2.0
+ Omnisphere
+ Trillian
+ Acoustic Piano

Funzt das mit nem macbook Pro???

Danke! :)

das gleiche Thema haben wir gerade ein Paar Threads unter Deinem
daher häng ich diesen Beitrag mal dort hinten dran
- pico
 
also ich persönlich würde mir lieber nen pc holen weil du da nicht 100% aufschlag für den namen bezahlst. solltest du allerdings "gute gründe" haben, dann kannst du dir die frage doch recht einfach selbst beantworten: komm ich mit nem stationären hin oder bin ich ständig woanders sodass ich ein laptop brauch? wie du schon gesagt hast bekommst du bei nem stationären immer deutlich mehr fürs geld...
 
also ich persönlich würde mir lieber nen pc holen weil du da nicht 100% aufschlag für den namen bezahlst.
:rolleyes: Zeig mir mal einen All-In-One-PC mit den Spezifikationen und dem Qualiatätsniveau des hier angesprochenen kleinsten iMacs für 600€. BEi den Notebooks ist das nicht soviel anders, die sind nicht billig, aber "doppelter Preis wegen des Namens" ist Quatsch.

Ansonsten:
wie du schon gesagt hast bekommst du bei nem stationären immer deutlich mehr fürs geld...
Das stimmt auf jeden Fall, ganz unbahägig ob Apple oder nicht.
 
Tja, MACs haben Vor und Nachteile.
Will diese vollkommen sinnlose Diskussion, was besser ist, ob Apple teurer ist (schaut mal nach Dell Preisen ;)), NICHT wieder aufwälzen.
Ich wollte nur dem "Irrtum" des Expresscard-Slots für "Filmleute" mal auf den Grund gehen: In den neueren (weiß nicht obs im Unibody auch so ist, aber in den Alu-MBPs war es so, dass ich glaube mal Sony etwas Geld dagelassen hat, damit Apple einen Card-Slot für Sonys SXS-Karten bereitstellt, ebenso wie davor Panasonics P2, welches sich auch dadurch etabliert hat.

Das mit den USB-Ports ist echt eine Frechheit, dafür hat mein MBP einen 400er und einen 800er Firewire (eh besser :p). ESATA hat sich noch lange nicht durchgesetzt, um es als Kriterium aufzuführen.

Das tollste an einem MAC ist einfach das OS - einmal damit angefangen, und es geht mit WIN einfach nicht mehr. Ich hatte nur wegen Arbeit mit MACs zu tun, wollte mich dem privat verwehren, aber nach knapp 3 Monaten hatte cih dann meinen eigenen in der Hand. :redface:
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, MACs haben Vor und Nachteile. Will diese vollkommen sinnlose Diskussion, was besser ist, ob Apple teurer ist (schaut mal nach Dell Preisen ;)), wieder aufwälzen.

Du meinst sicher "nicht wieder aufwälzen". Gute Idee ;) Darum bitte ich alle.

Banjo
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den USB-Ports ist echt eine Frechheit, dafür hat mein MBP einen 400er und einen 800er Firewire (eh besser :p). ESATA hat sich noch lange nicht durchgesetzt, um es als Kriterium aufzuführen.

Das ist ja wohl leider totaler Blödsinn. Wenn es mittlerweile EIN EINZIGES (gescheites, schnelles) Anschlussformat für Festplatten gibt, welches sich durchgesetzt hat, dann ist das eSata. Und dass nicht einmal das 17er MBP mit so einem Slot kommt ist eine Frechheit.
Die komplette Apple-Hardware ist, mit Ausnahme des Mac Pro, sowieso eine absolute Unverschämtheit. 2 x USB und 1 x FW (denn die neuen MBPs haben nur noch einen Anschluss) an einem Laptop für 2,5k € - wie sollte man das mit anderen Worten als "Straßenraub" bezeichnen?

Wenn man Computer mit ordentlicher Hardware-Ausstattung will, dann MUSS man einen Windows-Rechner kaufen.
Wenn man keine Ahnung von Betriebssystempflege hat (oder sich einfach nicht drum kümmern mag), oder wenn man eines der wenigen Programme nutzen will, die es nur für OSX gibt (so wie dummerweise ich), dann kann man auch n Mac kaufen. So einfach ist die Sachlage.

- Sascha
 
Bitte bleibt sachlich! Und bitte keine Glaubenskriege.

Es ist ok, hier die Vor- und Nachteile der verschiedenen Plattformen in Bezug auf das Recording zu diskutieren. Nachdem das Thema aber für viele irgendwie emotional besetzt zu sein scheint, bitte ich Euch, kein Öl ins Feuer zu gießen, sonst platzt dem einen oder anderen unnötigerweise gleich wieder der Kragen. Und dann platzt meiner auch...

Banjo
 
.s
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Hat sich erledigt, Danke!

Es ist ok, hier die Vor- und Nachteile der verschiedenen Plattformen in Bezug auf das Recording zu diskutieren. Nachdem das Thema aber für viele irgendwie emotional besetzt zu sein scheint, bitte ich Euch, kein Öl ins Feuer zu gießen, sonst platzt dem einen oder anderen unnötigerweise gleich wieder der Kragen.

Ich kann mich dem voll anschließen, aber es tut mir leid, wenn jemand augenscheinlich nicht allzu computer-kundig ist, dann muss man in der Tat die Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme darlegen.
Ich bin übrigens persönlich überhaupt nicht Anti- oder Pro- PC bzw. Mac. Ich bin allerdings sehr Anti-Apple. Und sehr Anti-Microsoft. Allerdings jeweils aus komplett verschiedenen Gründen. Die haben allerdings in diesem Thread in der Tat nix zu suchen.

Gruß
Sascha
 
Ist schon in Ordnung, die Sache mit dem eSata zum Beispiel musste schon korrigiert werden. Der Ton macht aber auch die Musik und nachdem viele an der Stelle empfindlich sind, sollte man da vorsichtig formulieren, damit es niemand beim Lesen zerreißt;)

In diesem Sinne, weiter geht's;)

Banjo
 
Ist schon in Ordnung, die Sache mit dem eSata zum Beispiel musste schon korrigiert werden. Der Ton macht aber auch die Musik und nachdem viele an der Stelle empfindlich sind, sollte man da vorsichtig formulieren, damit es niemand beim Lesen zerreißt

Wie gesagt, das ist alles OK für mich.
Ich bin nur jemand, der 100% "ist nur ein Computer" sagt. Ich gebe rein gar nix auf Lifestyle und dgl. (übrigens eine der Sachen, die mich an Apple kollosal nerven, aber wie gesagt, das tut hier nichts zur Sache).
Und wenn ich mir einen "nur Computer" zulege, dann muss ich da einfach diverse Kriterien begutachten. Für mich war der Kaufentscheid hinsichtlich eines Macs eben Logic. Für andere möge es die (zumindest noch) größere Sicherheit sein. Wieder für andere eben der Lifestyle (was, nur damit mich keiner falsch versteht, vollkommen in Ordnung ist - ich teile das halt nur nicht). Und für erneut andere das Betriebssystem.
Das alles ändert aber nichts daran, dass man Scheiße auch Scheiße nennen dürfen muss, auch in einem Forum.

Und die Minimalstausstattung jeglicher Macs in punkto Hardware (mit Ausnahme von Mac Pros) muss meiner Meinung nach erwähnt werden, gerade wenn es um Laptops geht, die man vielleicht ja wirklich mal mobil einsetzen will.
Als Beispiel aus meiner persönlichen Erfahrung: Vor meinem Macbook habe ich einen Samsung benutzt. Der hatte 4 USB Ports (und außerdem noch FW 400, Kartenleser, PCMCIA, S-Video Ausgang, etc.). Da konnte ich unterwegs mein komplettes Mini-Studio anschließen, ohne mir auch nur ein einziges Mal über aktive HUBs Gedanken machen zu müssen. Meistens brauchte ich noch nicht einmal ein HUB. Normalerweise brauche ich einen Anschluss für MIDI-Keyboard, Maus, Audio-Interface und 1-2 externe Festplatten (sehr praktisch, wenn die über Bus-Power betrieben werden können). Hinzu kommen gelegentlich noch Dongle und sowas wie UMTS Sticks, MP3-Player, etc.
Ich habe dafür mit dem Samsung wie gesagt nur in den seltensten Fällen jemals ein HUB gebraucht.
Und jetzt mal eine ganz realistische Situation (in der ich tatsächlich schon etliche Male war): Ich will meinen Krempel im Hotelzimmer aufbauen. Mit meinem Samsung-Setup brauchte ich genau ein einziges Mal Strom und ein paar USB- (oder auch mal ein FW-) Kabel, das war's.
Mit dem Macbook brauche ich, wenn ich nicht wirklich andauernd umstöpseln will, mindestens ein USB-Hub, das dann auch noch aktiv (die Buspower an Macbooks erfüllt gerade mal die Minimalbedingungen, bei meinem Samsung kam deutlich mehr raus). Heißt schon mal: ein weiteres Gerät, ein weiteres USB Kabel, ein weiteres Netzteil. Und da in den meisten Hotelzimmern am Schreibtisch nur eine Stromversorgung frei zugänglich ist, muss auch noch eine Mehrfachdose mit.
So sehr man jetzt Macs aus welchen Gründen auch immer mögen mag, es sollte jedem einleuchten, dass die in solchen Situationen nicht gerade ideal sind. Klar, man hat diese toll aussehenden schlanken Rechner, die wirklich überall gut reinflutschen (und ja, das finde ich auch toll), aber im Gegenzug muss ich unterm Strich mehr Krempel mitschleppen und verkabeln, wenn ich damit ernsthaft Musik machen will.
Und gerade die Anschlussgeschichte führt ja noch weiter:
- Die USB Ports (bzw. deren Fehlen) hatte ich schon erwähnt. Doch recht wichtig, s.o.
- Fast jeder PC Laptop in diesen Preisregionen hat einen eSata Anschluss. Perfekt wenn man auch mit einem Laptop diese massiv festplatten-scheuchenden Sample Libraries benutzen will. Klar, geht auch über FW/USB, aber da wird die eSata Leistung nach wie vor ziemlich deutlich ausgebremst (mal abgesehen davon, dass es ja an derartigen Anschlüssen auch mangelt...).
- Fast jeder PC Laptop in diesen Preisregionen hat einen ExpressCard Slot (bzw. einige sogar noch PCMCIA). Und dass es den (mit Ausnahme des 17ers) an Macbooks nicht mehr gibt ist *gerade* für Musiker ein ganz heftiger Aderlass. Über ExpressCard Slost kann man seine FW und USB Ports erweitern, man bekommt eSata Adapter - und las but not least: Die kleinsten Latenzen bei geringster Rechnerbelastung sind nach wie vor über PCI-Anschlüsse (und dazu gehören eben auch ExpressCard und PCMCIA) möglich.

Es gibt noch etliche andere Dinge, die auch nachteilig in's Gewicht fallen könnten (bspw. etwas wie die Tatsache, dass ich meinen MB-Lüfter vermutlich nicht ersetzen werde können, das Teil also ab jetzt fast permanent Krach macht...), aber darüber möchte ich mich hier dann doch nicht auslassen, denn da würde ich wohl doch lauter werden...

Jedenfalls: Ich habe absolut keinerlei Probleme mit Leuten, die Macs benutzen, denke aber, dass, wenn man keinen großen Wert auf "Mac only" Software legt, man auf jeden Fall die Anschaffung eines PC Laptops zumindest erwägen sollte. Die letztendliche Entscheidung kann ja dann auch wieder ganz anders ausfallen (wer weiß, vielleicht landet jemand bei Linux auf'm Macbook...), aber ich vergleiche Features, Funktionalität, Betriebskosten und dgl. doch auch bei allen anderen Gerätschaften, die ich mir so zulege. So sollte man's auch bei Computern halten.

Gruß
Sascha
 
Toll Leute! :mad:

Danke, dass hier wirklich niemand meine frage beantwortet hat! :D

Ich wiederhole sie deswegen nochma kurz: (denn es scheint mir, dass hier einige Macbookpro user unter euch sind, die mir diese frage doch sicher beantworten können?!)

Reich ein Macbookpro für mich aus, wenn ich
auf jeden Fall natürlich viele Audiospuren aufnehmen möchte. In einem Projekt sinds auch mal 20 Stück. Dann sollten nebenbei noch ein paar Plugins laufen können, da ich ja selsbt nur Gitarre spiele.
Also beispielsweise:

Superior Drummer 2.0
+ Omnisphere
+ Trillian
+ Acoustic Piano

Läuft das Macbook Pro dabei noch flüssig?

Ich bedanke mich extrem herzlich bei allen, die mir helfen können!
Ich bedanke mich aber auch bei allen, die mir nicht helfen können und keinen Beitrag schreiben.
Nicht bedanken tue ich mich bei denen, die mir nicht helfen können aber trotzdem irgendwelche anderen Diskussionen, beispielsweise um Gitarren oder Omnisphere eröffnen, weil sie gerade das wort in meinem Beitrag gelesen haben und sich jetzt unbedingt dazu äußern müssen ;)
 

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