Welche Les-Paul für Blues, Rock usw. bis ca. 550 Euro inkl. Verstärker

  • Ersteller Lukas LP
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Meine Güte!

Jetzt fahr doch erstmal los und probier was aus!
Auf die Tour hast Du auch in 5 Jahren weder Gitarre noch Amp!

Du spielst nach eigenen Angaben seit 2,5 Jahren, da solltest Du in der Lage sein, alles was Dir wichtig ist, auch selbst beurteilen zu können!
Und wenn der Laden auch noch bei Dir um die Ecke liegt, frage ich mich ernsthaft, was das hier soll......

Komm' zu Potte!
 
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OK, sorry, dass ich Leute mit viel Erfahrung um eine Frage gebeten habe.
Ich muss erst einmal die Zeit finden, da ich noch Schüler bin und gerade meine Facharbeit schreibe.


In den Osterferien wird es soweit.
SORRY!!!!!
 
Aber ich kann doch die zeit nutzen, um alle eventualitäten zu finden, um somit das meiste zu kennen und somit die größte chance auf den für mich perfekten übungsamp für kleines geld zu haben.
 
Denke auch, is langsam jut. Hier helfen alle immer gerne. Aber wir haben nun viel Input gegeben. Jetzt muss mal der Po hoch genommen werden und was passieren.
 
Die Praxis sieht aber meistens so aus, das man in einen Laden geht, dort hängen dann paar Gitarren die einen direkt, oder auch erst aufn 2. Blick ins Auge fallen, die man dann in die Hand nimmt, anspielt und oft ist dann alles das was man sich vorher vorgenommen hat egal und man hat ganz andere Fragen im Kopf.
Z.B. wie kann ich jetzt die Kohle auftreiben für die geile Gitarre die ich gerade in der Hand habe, da sie sich doch so gut anfühlt und anhört.;)
 
Wir können ja die Vorschläge nochmal wiederholen und betonen ... :D

Nee, ist wirklich so, eigentlich findet dein Equipment dich, du musst ihm nur die Chance geben.
 
Aber wenn Dir etwas von anderen über bestimmte Instrumente und Verstärker erzählt wird, kennen sie die Sachen, nicht Du!
Was der eine für genial, günstig und unglaublich gut hält, ist für den anderen Sondermüll, viel zu teuer und unglaubich schlecht!

Und das dümmste ist: alle haben recht, weil jeder seine eigenen Ohren, Finger und Spielfähigkeiten hat.
Insofern bringen solche Kaufberatungsthreads etwas als Ideengeber, aber nicht unbedingt als Entscheidungshilfe.

Entscheiden musst Du selbst, und zwar so wie Du es empfindest und nicht mit dem gedanken im Hinterkopf "Was werden die anderen davon halten?"

Wenn mich jemand (oder sogar jeder) für verrückt erklärt, weil ich den Peavey Classic 30 für den zumindest in seiner Preisklasse besten und vielseitigsten Verstärker der Welt halte und eine US - Hamer Sunburst für so ziemlich das beste, was es an Gitarren gibt, dann werde ich beides deshalb nicht verkaufen oder weniger schätzen!
 
Ok danke an alle..
 
Der Blackstar ist nicht schlecht, klingt aber doch sehr "modern".

Ich spiele hauptsächlich Blues, Rock und ab und an ein wenig Metall.

Oh sorry, die Angabe wollte ich noch machen.. Alles für zuhause und nur für mich..
Wichtig wäre mir noch ein Kopfhörerausgang, damit ich auch mal später spielen kann.

Wenn die Präferenzen eher bei klassischem Rocksound liegen und du NUR zu Hause damit spielst und ein guter Ton über Kopfhörer wichtig ist, würde ich dir eher zu Yamaha raten.

https://www.thomann.de/de/search_dir.html?bf=&sw=yamaha+thr

Die Teile sind super, klingen auch leise verdammt gut und würde ich den kleinen Blackstars jederzeit vorziehen. Dazu kannst du das Ding auch noch als Recording-Station mit einem PC verwenden.


 
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Die Teile sind super, klingen auch leise verdammt gut und würde ich den kleinen Blackstars jederzeit vorziehen.
Das ist schon witzig. Beim mir war es genau andersherum. Ich hatte den THR10C und habe jetzt den Blackstar und würde den jederzeit den THRs (die ja auch noch das doppelte Kosten!) vorziehen.

Dazu kannst du das Ding auch noch als Recording-Station mit einem PC verwenden.
Was Du mit den ID Cores auch tun kannst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Weils gerade so schön passt :D

 
Hey Lukas LP
Ich würd dir einen Röhrenverstärker empfehlen, auch wenn die teurer sind und lauter und eben keinen Kopfhörereingang haben.
Aber sie klingen halt sehr geil und ziehen den Ton deiner Squier auch noch mal schön in den guten Bereich. :)
Die LP kannst du dir ja danach theoretisch kaufen, falls das Geld nicht reichen sollte oder eben zusammen mit dem Röhrenverstärker.
 
Erstens ist es wenn schon ein Kopfhörerausgang. Ein Eingang für Kopfhörer wäre ziemlich sinnlos. :D
Zwotens bin ich zwar großer Fan von Röhre, aber was nützt ihm denn ein geil klingender Amp, wenn er ihn nicht nutzen kann, weil ihm sonst die Nachbarn auf die Barrikaden gehen?
Bitte empfehlt den Leuten doch Sachen die SIE brauchen und nicht ihr.
 
Trotzdem ist der Gedanke so verkehrt nicht... Denn erstens kann man Röhren auch leise spielen, zweitens gibt es welche mit Kh-Ausgang. Ich hatte es vor langer Zeit genauso gemacht, erst eine "richtige " Gitarre und später die Transe gegen Röhre getauscht. Aus heutiger Sicht hätte ich umgekehrt mit meiner uralten Washburn aus einer Röhre den besseren Sound gehabt als mit meiner neuen Gitarre aus dem Transistor.
 
Auch grundsätzlich richtig. Die Röhrenamps die auch leise gut klingen liegen imo aber weit ausserhalb seines Budgets. Der Tubemeister würde beispielsweise seinen kompletten Etat wegfrühstücken :)
 
....finde ich gar nicht. Hier steht ein Laney VC15, der klingt auch bei Zimmerlautstärke richtig fein.
 
Den kenn ich nicht :)
 
@Azriel Man versteht was ich meine ;)
Naja ich hab den Fender Blues Junior und meine Nachbarn haben mir bis jetzt erst einmal den Kopf eingeschlagen weil ich um 10 in der Nacht Hey Joe gespielt hab :D
Aber selbst Verzerrungen und geile Soli Klänge bekommt man bei akzeptabler Lautstärke hin.
 

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