Welche "Fehlkäufe" habt ihr in den letzten Jahren getätigt?

Meine erste E-Gitarre, 150 Euro gebraucht, der Verkäufer meinte, die könne eigentlich alles und wär günstig... die Marke hab ich nirgends im Internet gefunden, des "Floyd Rose" hat sich ständig verstimmt, es war ein schreckliches Glitzerrot/rosa... alles grässlich, habs mir halt aufschwätzen lassen.
Der Ladenbesitzer hat sie zum Glück ne Woche später für den vollen Preis wieder zurückgenommen...
 
B-Ware einer Hagstrom Ultra Swede mit "kleinen" Gebrauchsspuren.

Als ich die Gitarre ausgepackt hatte, war ich noch sehr begeistert, als ich sie dann ein zweites Mal nach dem Mittagessen gespielt hatte, hätte ich nur noch heulen können... viele Dellen, die man erst auf den zweiten Blick sieht, Kratzer auf der Decke und wackelnde Umschalter.

Zum glück konnte ich die Gitarre zurückschicken und habe den vollen Preis wieder bekommen.

mfg Domi
 
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Größter Fehlkauf war auf jeden Fall der Marshall MG 100 Combo. Absolut besch... Sound.
Hab ich mit einigem Verlust verkauft.
Darauf folgt ganz dicht das GT-6 von Boss. Viel zu viel Zeug drin, mit Menüs und Untermenüs und Unteruntermenüs...
Brauchte ich garnicht!
Gott sei Dank halbwegs gut verkauft.
 
hmm Fehlkauf kann man meisn schon nicht nennen, eher Blödhekit, so ein Behringer Bodentreter, der mir auch noch ein blaues Auge verschaft hat....
Ich versuch das Dingen einzustellen, also knie ich mich davor dreh rum. Am ende mach ich in aus aber gucke immernoch darf du fliegt die blöde kappe vom Tretter hoch und mir genau ins AUge....
Naja steht jetzt doof in der Ecke rum ....
 
Ein Nylon Gurt für 5€ :D

ich glaub der hat etwa 5-10 (?) Minuten ausgehalten :gruebel:

dann noch nen Harley Benton HB10G verstärker mit 10W
clean ganz lustig, aber verzerrt ;)

hab den damals mit meiner ersten Gitarre im set gekauft, was da heißt, ich hab e für den 40€ AMp nur 10€ bezahlt und habe ihn jetzt für 20€ wieder verkauft.
Juhu! 100% Gewinn gemacht :D
 
Mein größter Fehlkauf war... vor vielen vielen Jahren, als eine B.C.-Rich Warlock eigentlich meine Hauptgitarre war, mir eine Ibanez GRG170DX zu kaufen. Ich halte die Gitarre nichtmal für Anfänger würdig. Billiges Trem, unterdurchschnittlicher Klang, so dass ich sie nach knapp eineinhalb Monaten mit leichtem Verlust wieder verschachert habe. Hat mich insgesamt etwa 50€ gekostet, aber so lernt man weiter... ;)
 
Achtung jetzt kommts.... Marshall Jackhammer!!! Obwohl er so flexibel ist war kein wirklich guter Sound für mich dabei, schade

jau, jackhammer ist bei mir auch ein riesen fehlkauf gewesen. der schalter geht gern mal in die binsen, die potis auch. was solls, aus dem ding ist eh kein guter sound rauszuholen. ein halber milimeter am poti gedreht, und es klingt wieder völlig anders. vielseitig? danke, verzichte! in meinen augen der ultimative schrott, sowohl sound als verarbeitung.
 
Über meine Ibanez JS100 habe ich mich im Nachhineien ziemlich geärgert. Lo-TRS 2 Tremolo und die Pickups sind wirklich unterste Schublade für den Preis. Die hab ich halt 2 Tage nach dem Satriani-Konzert gekauft :)

Ich frage mich, ob jemand die JS20S für ca. 1700€ gekauft hat - das ist im Grunde eine JS100 mit 'Surfing...'-Lackierung. Most overpriced Guitar EVER :great:
 
Mein größter Fehlkauf ever war eine Replica von den alten Airline-Modellen von Valco.
Die Repliken werden von Eastwood in Kanada hergestellt, tatsächlich aber wohl in einer Manufaktur in China gefertigt.

Aber nix gegen china:
Sie ist eine wundervolle Gitarre mit viel Potential, welches ich aber mit meinen begrenzten Fähigkeiten und Räumlichkeiten niemals voll ausschöpfen kann. Dazu war sie inkl. Zoll dann doch sehr teuer. Im nachinein hätte ich mir wohl lieber ein Höfner-Replik geholt aber was solls, meine Enkel werden sich irgendwann mal freuen ;)
 

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Meine erste E-Gitarre im Set mit Verstärker - alles es von Marshall.
 
mein marshall mg 250 dfx....
450€ für die mülltonne, einfach nur schrecklich das teil.... wollte meine sg nicht länger mit dem amp dissen und hab mir dann nen engl screamer gekauft:)
 
mein mxr distortion +
ich kann überhaupt nichts mit diesen ding anfangen :D
 
Eine Hohner Rockwood LX90 - die schlechtest verarbeitete Klampfe aller Zeiten :mad: (na ja, zumindest
vor der China Welle . . .) :redface:
 
:D

-Behringer GX110 .. wahnsinnig schlecht das gerät, vorallem die Verzerrung. ein Freund von mir hat sich jetzt eins der Ibanez Startersets gekauft und der Amp, der da dabei war klingt verzerrt einfach besser als mein Behringer.

-Korg AX3000G .. ich fand das Multieffektgerät anfangs ziemlich spitze, bis ich gemerkt hab wie sinnfrei bzw. schlecht manche effekte klingen und wie künstlich die verzerrung klingt. Hinzu kommt, dass man mit dem Gerät meiner Meinung nach keine vernünftige Hardrock verzerrung hinbekommen kann, und nichtmal nen vernünftigen crunch kann ich aus dem Teil herausholen. Neuerdings verstellt sich die Bassanzahl selbständig des öfteren auf zufällige Werte zwischen 0-10. 250€ kann man sinnvoller ausgeben :D
 
Boss GT-10
An und für sich ein gutes Gerät und beim Kauf war ich blutiger Anfänger und konnte so für relativ wenig Geld viele Effekte auf einmal kennen lernen. Irgendwann merkte ich aber, dass ich wohl eher zur Sparte Tone Purists gehöre :)

Vintage V6 E-Gitarre
Meine erste E-Gitarre. Ich hatte damals absolut null Ahnung und wollte einfach eine Strat Kopie, weil meine Idole von Iron Maiden Strats spielen. Dass bei denen aber von einer originalen Strat nicht mehr viel übrig bleibt und heisse Humbucker verbaut sind, ist mir erst im Nachhinein aufgefallen.
 
Mein größter Fehlkauf war die alte Hondo-Strat. Für 50 Euro mehr hätte ich damals eine Hohner Revelation haben können, die später zu meinem Lieblingsmodell mauserte.

Mein teuerster Fehlkauf war eine Ibanez Artcore. Kaum gespielt, 350 Euro Verlust nach dem Verkauf.
 
B-Ware einer Hagstrom Ultra Swede mit "kleinen" Gebrauchsspuren.

B-Ware ist bei Gitarren sehr gefährlich. Ich hab mir mal ne Headless als B-Ware ersteigert und das war die schlechteste Gitarre, die ich je in meinen Händen gehalten habe. Selbst die Behringer-Strat war besser.

Das Teil hatte so schiefe Bünde... wurde vermutlich von nem besoffenen Chinesen gebaut.
 
ui, einiges^^

Digitech Metal Master...

er hatte nur einen halbwegs brauchbaren Sound, und der war schlecht. zudem klang der Mixer-Out einfach nur kacke!

Laney GH100-L

zu unflexibel, deswegen...

Laney VH100-R

...kauf ich doch den großen Bruder. Der klingt leider genauso kacke. Und der Sack von Verkäufer hat mir bis heute nicht den Fußschalter gegeben...
Vllt waren aber auch bei beiden Amps die Röhren fällig, doch ich wollte keine Kohle dafür ausgeben deswegen weg damit^^

Boss GT-8

die Effekte und alles waren super und so, aber ich kann damit keinen nicht synthetisch klingenden verzerrten Verstärker-sound einstellen. Hab ihn an nen Schüler verkauft, der ist jetzt damit glücklich.

und last not least

TC Electronics G-Force

Eigentlich super. Bin ich auch voll zufrieden mit, aber das Axe-FX kann viel mehr für etwas mehr Geld... und gebraucht is das G-Force nix wert...
 
Ibanez SZ320-WK. Kam absolut nicht mit zurecht. Floyd Rose-Tremolo, keine Dots auf dem Griffbrett, Saitenlage viel zu hoch, damit konnte ich nicht gescheit spielen. War ein dummer Schnellkauf auf einem Pfingstausflug nach Köln. (Nein, im Dom habe ich sie nicht gekauft...) Ich habe sie mit deutlichem Verlust nach ein paar Monaten wieder verkauft.
Herzlichst
XS5
 
Das beste an meinem Marshall MG30 war das Stimmgerät, das es umsonst dazugab :)
 

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