Welche Band spielt Live über Lautsprecher von T The Box und ist damit zufrieden ?

  • Ersteller Bruce_will_es
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Wir haben bei uns im Proberaum THE BOX PA302 A im Einsatz.
Darüber läuft Gesang und das Keyboard.
Bei kleinen Gigs (Kneipe) läuft teilweise auch etwas die Gitarre darüber, um halt auch über die erste Reihe zu beschallen.
Für den Preis kann man einfach nicht meckern, der Klang ist absolut ok.
Oft legen wir nach unseren Gigs auch noch etwas auf, auch da haben sich die Boxen in kleinen Locations bewährt.

Ein befreundeter Ton-Ing. (der einen PA Verleih betreibt) meinte letztens, dass die Boxen einen sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis hätten.
Um einen deutlich besseren Klang zu erhalten müsse man schon das 3-4 fache ausgeben.
 
Hi will,

nach meinen wissens gibt es anscheinend extreme qualitätsschwankungen beim Thomann von gut klingender bis schrecklichklingender box soll angeblich alles in diesen billigsortiment dabei sein.
Was daran stimmt weiß ich aber selbst nicht kann nur sagen das auch ich mal ne 302er gehört habe wo auch mein tontechniker sagte irgendwie klingen die bockstark, selber hatte er auch eine und seine klangen scheiße.

Das ist schon merkwürdig machmal sin da meiner meinung wirklich gute boxen dabei...

mfg
 
Hallo,

Mein Schwager, ein befreundeter Tontechniker und ich haben letzhin die PA302A beim großen T mal mit diverse Lautsprechern verglichen. So ganz schlecht ist sie wirklich nicht, der Mittenbereich ist IMHO nur sehr unausgewogen und unangenehm zum anhören. Ich würde aber auch sagen das Preis / Leistungsverhältnis stimmt.
Die Frage ist nur: Ist man mit der gebotenen Leistung zufrieden? Ich war es halt nicht und habe mich aus diesem Grund für die (fast) doppelt so teure ART 312A MKII entschieden die in Ihrer Preisklasse IMHO auch ein sehr gutes Preis / Leistungsverhältnis hat.

Gruß

Fish
 
Das Preis/Leistungsverhältnis kann erst stimmen, wenn eine gewisse Leistung erbracht wurde. Klanglich würde ich niemals unter z.B.: die Mackie Thump gehen. Unangenehme oder fehlende Mitten sollten für einen Lautsprecher ein NoGo sein.

Was bringt mir ein Auto, das mich zwar nur 1000 Euro kostet, aber dafür am Berg stehen bleibt? Das P/L Verhältnis mag stimmen, trotzdem ist es ein Haufen Schrott den man besser hätte verwerten können.
 
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Natürlich muss jeder selber entscheiden mit welcher Qualität er zufrieden ist und was er sich leisten kann und will.

Ich denke mal mit ein wenig Erfahrung beim Aufstellen und Einregeln der Boxen kann man da noch einiges raus holen.
Bei uns macht das unser Keyboarder, der da auf gut 20 Jahre Erfahrung zurückblicken kann und das ganz gut im Griff hat.
Wunder kann er natürlich auch nicht vollbringen aber schon das Optimum aus den Boxen raus holen.
Was nützen bessere Boxen, wenn sie schlecht aufgestellt und ein geregelt sind.

Und das es gerade im Billigsegment immer hohe Qualitätsstreuungen gibt ist ja fast in allen Bereichen so.
Wir scheinen da ein Paar Boxen aus dem oberen Bereich erwischt zu haben.

Also beim Kauf am Besten an testen oder beim Versand Money Back nutzen :D
 
Ja, es ist immer wieder schwierig. Die ART 312A ist meine unterstes Qualitätsnivau mit dem es mir Spass macht zu arbeiten. Aus diesem Grund haben wir keine eigene PA sondernmieten bei Bedarf immer zu.
HighQ hat es etwas hart ausgedrückt, ich habe mit meinem Post das gleiche ausdrücken wollen.

Andererseits sind die Ansprüche sehr unterschiedlich. Unsere Tanzgruppe hat :eek:so ein unterirdisches Teil:eek: in Benutzung und ist hochzufrieden. Zum glück gibt es Gehörschutz..... .

Gruß

fish
 
Bei uns macht das unser Keyboarder, der da auf gut 20 Jahre Erfahrung zurückblicken kann und das ganz gut im Griff hat.

Ich möchte ihn da nicht pauschal "über die Kante schubsen", allerdings hat für mich die Aussage mit den Jahren keinerlei Bedeutung. Da draußen rennen Leute herum, die haben die 20 Jahre genutzt um ständig dazu zu lernen und sind inzwischen Profis ohne Prüfungsbeleg. Andere gehen 20 Jahre lang ständig mit der "passt schon"-Haltung an die Sache ran, reagieren auf gut gemeinte Tipps genau so und wollen den Unterschied auch gar nicht hören.
--> :nix:

Zum Thema Qualität hat highQ es sehr schön ausgedrückt: Das P/L interessiert mich erst ab einer gewissen Mindestleistung... vorher heißt es entweder bewusst Abstriche zu machen oder das Budget zu erhöhen.
Ich habe den Eindruck, dass P/L leider oft nur ein Schönreden ist - bei vielen Leuten in erster Linie sich selbst gegenüber.
Nun ja... ich bin der letzte der mit den großen Geldscheinen um sich wedelt; ich habe auch (monetär) absolut nichts davon wenn sich jemand gute Boxen zulegt. Aber schlechten Sound hört man oft genug. Meistens sind da ja die Boxen auch nicht der einzige Minuspunkt an der Sache. Aber wenn die Boxen minderwertig sind - wie soll man überhaupt hören, was man beim eigenen Spielen / Singen / Mixen / ... besser machen soll??

Eigenes Equipment ist immer gut und schön und so, aber manchmal wird schlicht und einfach vergessen, dass der Verleiher um die Ecke bei den 5 Gigs im Jahr, die mit eigener Anlage zu bestreiten sind, für wenig Geld deutlich besseres Material stellen kann.

So... Ende des kleinen Gedankenausfluges ;)

MfG, livebox
 
Eigenes Equipment ist immer gut und schön und so, aber manchmal wird schlicht und einfach vergessen, dass der Verleiher um die Ecke bei den 5 Gigs im Jahr, die mit eigener Anlage zu bestreiten sind, für wenig Geld deutlich besseres Material stellen kann.

Genau das ist es auch - wieso eigenes Equipment in dieser Preisklasse kaufen, in Stand halten (und das wird man müssen - die Dinger sind erst recht nicht für die Ewigkeit gebaut... und auch Rücksendung an Thomann bei jedem Defekt wird irgendwann lästig, besonders bei großen/schweren Artikeln wie Boxen) und dann beim eventuellen Auflösen der Gruppe auch noch mit massivem Verlust weiterverkaufen, weil den Kram sonst niemand will?

Klar, man sollte auch nen ordentlichen Verleiher kennen. Hier in Aachen gibt es z.B. ein Paar, die richtigen Schrott anbieten, und Andere, die für kleines Geld älteres (also meist Schweres) aber gut klingendes Equipment im Angebot haben. Für 150€ gibt's (am Wochenende) ne Komplettanlage mit KME Holz (zwei 18er Bässe und 12er Tops... irgend ne alte Serie mit Filzbezug), zwei dicken Zeck Endstufen und Aktivweiche/kleinem Controller... laut genug für 100 Mann (bzw. mehr als genug für jegliche Veranstaltungen, wo ne kleine Band ne Anlage selber mitbringt) und klingt halbwegs ordentlich. Da kann man sich wirklich nicht beschweren, und in Locations, in denen der Veranstalter nicht zumindest für die Kosten der Anlage aufkommt, sollte man eh nicht spielen.

Da lohnt es sich IMHO nicht wirklich, selbst Kram anzuschaffen...


Monitoring ist natürlich etwas Anderes - aber dafür sollte mMn eh jeder Hobbymusiker selbst sorgen, das gehört nämlich genau so wie ein Gitarrenamp oder ein Gesangsmikrofon zu den eher persönlichen Gegenständen - kleine Aktivbox in der Klasse Art 310/312A und gut, oder halt In-Ear...


Die Zielgruppe von dem The.Box Kram ist halt irgendwie nicht ganz vorhanden, bzw. sollte nicht vorhanden sein :gruebel:. Aber man ist ja immer mal jung und dumm - ich hätte früher in meinen Anfangstagen, wenn nicht alles Geld eh schon für Gitarren + Amps draufgegangen wäre, sicherlich auch so nen Schrott gekauft :p
 
Na hier wird ja gerne verpauschalisiert. :D

Also WIR benutzen die Boxen im Proberaum und bei Kneipengigs. Und ja, WIR sind schon eine Zielgruppe, auch wenn wir scheinbar nicht existieren dürften ;)
Bei größeren Veranstaltungen spielen wir natürlich über eine hochwertigere PA mit dazu gemieteten Mann/Frau am Mischpult.

Eine PA aus zu leihen um zu proben oder in einer Kneipe zu spielen kann ja wohl nicht euer ernst sein. :gruebel:

Und wenn wir die Welt nur noch so sehen wie highQ das oben mit seinem Auto Beispiel getan hat, dann dürften 70% aller Autos wohl nicht mehr fahren, da sie zwar am Berg nicht stehen bleiben aber nicht mehr mit maximal Geschwindigkeit da hoch rasen. Die The Box Speaker hören ja auch nicht plötzlich auf zu beschallen, nur weil da manche Frequenzbereiche nicht absolut sauber sind.

Das Problem ist halt, wenn man sich an einen sehr hohen Standard gewöhnt hat, ist es schwer mit weniger klar zu kommen.
Also wenn ich immer nur 10.000 Eur PAs nutze werde ich mit den The Box sicher nicht wirklich glücklich.

Genauso geht es mir als Gitarrist mit Gitarren. Da bin ich nun mal einen gewissen Standard gewöhnt, aber trotzdem schaffen es auch tausende Gitarristen auf wesentlich günstigeren Instrumenten zu spielen, ist mir unbegreiflich. :rolleyes:
 
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....
Eine PA aus zu leihen um zu proben oder in einer Kneipe zu spielen kann ja wohl nicht euer ernst sein. :gruebel:....

Doch, ist ernst.
Es ist ganz einfach:
Kleine Gigs (2x Top + Zubehör)
1. Verleiher Anrufen wegen Material
2. Auf dem weg zum Gig vorbeifahren und das Material in den Bus laden.
3. Auf dem Weg zurrück vom Gig Material wieder vorbeibringen.
Mein Verleiher des Vertrauens richtet mir immer schon alles zusammen bzw. fährt es mir vorbei.

Großer Gig:
1. Wir bauen unser Material (bis PA) auf.
2. Verleiher kommt mit großem Hänger oder kleinem LKW.
3. Verleiher baut sein Material (PA) auf.

Wo ist das Problem?

Aber wenn Ihr mit den 302A zufrieden seid, warum nicht. Sie sind immer noch besser als so manch andere Box in der Preisklasse.
Ich oute mich hier mal daß ich sie mir auch überlegt habe zu kaufen. Der Schwaabe hatte bei dem Preis fast schon die Oberhand. Die Stimme meines Schwagers hat mich bekehrt. Er sagte sinngemäß zu mir:
" Ich kenne Dich. Du hast die LS wieder die nächsten 10 Jahre und wirst Dich bei jedem Einsatz über die unzulänglichkeiten Ärgern und deswegen wenig Spass mit den Teilen haben. Nimm jetzt lieber 500EUR mehr in die Hand und kauf Dir was besseres"

Gruß

Fish
 
Na hier wird ja gerne verpauschalisiert. :D

Also WIR benutzen die Boxen im Proberaum und bei Kneipengigs. Und ja, WIR sind schon eine Zielgruppe, auch wenn wir scheinbar nicht existieren dürften ;)

Ja, tut mir leid, wollte Dich/Euch damit nicht beleidigen oder so ;) :p


Bei größeren Veranstaltungen spielen wir natürlich über eine hochwertigere PA mit dazu gemieteten Mann/Frau am Mischpult.

Eine PA aus zu leihen um zu proben oder in einer Kneipe zu spielen kann ja wohl nicht euer ernst sein. :gruebel:

Zum Proben doch nicht (da sollte ja eben von jedem das Eigene Equipment zum Einsatz kommen)... aber bei nem Gig, sei er noch so klein, braucht man doch in den meisten Fällen zumindest etwas, das den Gesang feedbackfrei über das Schlagzeug verstärkt, oder nicht? Das wäre eben die Grundanforderung, und das ist eben bei diesen Gerätschaften meist nicht gegeben. Auch hier in der Gegend gehe ich auf keine Kneipengigs von Amateurbands mehr, weil man eh nur Schlagzeug und die Amps hört, und die dann auch noch viel zu laut (meist noch richtig schön beamend... so'n V30 mit Powerball oder Recto dahinter, schön auf Ohrhöhe des Publikums... muahahah).

Egal wie gut die Musik ist (oft sind da ja wirklich kreative Köpfe dabei) - wenn man vor der Bühne nur Ohrenbluten kriegt und die Vocals eh im gesamten Raum so gut wie nicht zu hören sind, macht das doch für's Publikum keinen Spass. Die paar Kumpels und Besoffenen, die dann vor der Bühne den Pogo machen, tun das dann meist auch nicht, weil's gut klingt ;)


Und wenn wir die Welt nur noch so sehen wie highQ das oben mit seinem Auto Beispiel getan hat, dann dürften 70% aller Autos wohl nicht mehr fahren, da sie zwar am Berg nicht stehen bleiben aber nicht mehr mit maximal Geschwindigkeit da hoch rasen. Die The Box Speaker hören ja auch nicht plötzlich auf zu beschallen, nur weil da manche Frequenzbereiche nicht absolut sauber sind.

Nuja, Berg überhaupt hochkommen setze ich mal einfach mit dem oben genannten Kriterium gleich: Feedbackfrei mehrere Vocalmics auf/über Schlagzeug-Lautstärke bringen (als Front, wohlbemerkt - also keine besonders hohen Anforderungen)... und das geht nur in wenigen Fällen gut. Trifft allerdings nicht nur auf die Thomann-Sachen zu, sondern leider auch auf anderen Kram in der selben Preisklasse. Ich hab da noch Peavey-Horrorszenarien im Kopf :(

Im Proberaum wird's noch schwieriger, falls das Zeug für's Monitoring genutzt werden soll...


Das Problem ist halt, wenn man sich an einen sehr hohen Standard gewöhnt hat, ist es schwer mit weniger klar zu kommen.
Also wenn ich immer nur 10.000 Eur PAs nutze werde ich mit den The Box sicher nicht wirklich glücklich.

Das stimmt sicherlich, aber Du vergisst dabei, dass man mit nur etwas mehr Geld auf dem Gebrauchtmarkt schon ordentliche Sachen bekommt. Was kostet heutzutage ne gebraucte Art 310A? Meine Letzte habe ich für ~300€ vertickt... zwei davon und man hat ne Gesangsanlage zusammen (mit der sich kleine Gigs bestreiten lassen, sofern man die Amps richtig aufstellt und dem Schlagzeuger über die Rübe haut, wenn er zu laut wird). Dazu irgendwann ein oder zwei passende Aktivbässe mit aktiver Frequenzweiche und man kann auch ein Bisschen Bassdrum, Gitarren, Bass & Keys drauf geben.

Wenn Du dann noch bedenkst, dass ne Art 310A nur 12kg wiegt, und die PA302A 23kg... nuja, alleine das ist doch nochmal 50€ wert, oder nicht?


Genauso geht es mir als Gitarrist mit Gitarren. Da bin ich nun mal einen gewissen Standard gewöhnt, aber trotzdem schaffen es auch tausende Gitarristen auf wesentlich günstigeren Instrumenten zu spielen, ist mir unbegreiflich. :rolleyes:

Meine Hauptgitarre war Jahre lang eine Pacifica 112 - wäre nicht irgendwann der Halsspannstab festgerostet (ein paar Jahre Tropenklima können so was scheinbar verursachen :(), würde ich sie immer noch als Hauptinstrument spielen - allerdings kann die eben weit mehr als "Gerade so den Berg hoch...". Stell' Dir vor, Du hättest ne Gitarre, die nicht stimmstabil ist, nicht mal ansatzweise oktavrein, Pickups mikrofonisch koppelnd... irgendwann muss man halt auch mal ne Grenze ziehen und sagen, "So, ab jetzt ist das Teil unbrauchbar."

Sieh's doch mal so: Für nen anständigen Gitarrenamp musst Du auch in den meisten Fällen 500€+ einplanen - wieso gehst Du dann davon aus, dass es bei ner PA Box 200€ tun? Nur weil das Teil keinen Fussschalter und nur einen "Kanal" hat, heisst doch lange nicht, dass es weniger wert ist ;)


Wieso sind alle Instrumentalisten im Bereich PA immer so besonders geizig? Für das eigene Instrument ist immer Geld da, aber sobald es "nur" um's Publikum geht muss die Billiglösung ja taugen... :p
 
Das stimmt sicherlich, aber Du vergisst dabei, dass man mit nur etwas mehr Geld auf dem Gebrauchtmarkt schon ordentliche Sachen bekommt. Was kostet heutzutage ne gebraucte Art 310A?

Genau so ist es. Dieses Billiggerödel mag eine Lösung sein für Jugendproberäume in denen im 1/2 Stundentakt die Bands durchrennen und beim besten Willen kein Geld für Material da ist. Glücklich wird damit niemand, aber eine Basis wäre zumindest mal gegeben. Besser als gar nichts.

Aber oft werden diese Lautsprecher für richtige Aufgaben gekauft und genutzt, weil der ambitionierte Käufer den Preis gesehen hat. Und schließlich kommt was raus, also warum sich die Mühe machen das Zeug zurück zu senden?

Ich hab mir mal einen Spaß gemacht und die vorhandenen t.box Aktivmonitore der Sänger in zwei Ohm TRS-112 auszutauschen. Natürlich macht es keinen Sinn solche Boxen für eine so regionale Band einzukaufen. Aber so gut gelaunt sind die beiden noch nie von der Bühne gekommen. Gitarrist und Schlagzeuger sind auf In-Ear umgestiegen. Keyboarder und Basser haben eine taugliche Dynacord AM-12, nur dem 2. Gitarrist ist es das Geld noch nicht wert, das bischen Ärgern vor und während dem Gig aufzugeben. :nix: Eine Runde RCF Art310 würde hier viele Probleme lösen! Aber ich rede mir doch nicht den Mund franzelig. ;)
 
Zur PA302A: Wir haben uns die Box mal zum Spaß bestellt, wir "testeten" sie in einem kleinen Zimmer mit 4 auf 5m bevor wir sie zur Bandprobe mitnehmen wollten(Shure 57, Audio/Wave Dateien)
1. Wenig Lautstärke: Überraschend gut fürn Preis
2. Belastungstest: Wir waren schon sehr überrascht wie schnell die Box im fullrangebetrieb ans ende kam, wir konnten uns noch gut im kleinen Zimmer unterhalten
Mit dem Lowcut wars ein bisschen besser, aber schon fing der Hochton zum nerven an
3. Fazit: Sound ist OK fürn Preis(mehr aber auch nicht), Die Lautstärke war viel zu gering für uns, deshalb vielen alle weiteren Tests im Livebetrieb aus

---> vielleicht ist die box eine der besseren für genau diesen Preis, aber schon für ein Paar Euros mehr kriegt man was besseres, die RCF Arts sind auch für mich die ersten brauchbaren Pa-Boxen
Ich würde die LS auf kein Puplikum loslassen, als Monitor auch zu schwach(v.allem beim Drummer)

Wenn the box wieder die tp tops herstellt werden sich vielleicht wieder kleine Veranstalter finden, die ihre tops kaufen
Bei den subs sind sie gut dabei(pro achat serie)
 
Die Serienstreuung muß bei den Teilen echt enorm sein.:gruebel: Als ich sie beim T angehört habe hat sie einen ordentlichen Pegel auch im Fullrange Betrieb bei Konserve / meinem Gejaule gebracht.

Gruß

Fish
 
Ich kann aus eigener Erfahrung bezeugen, dass nicht immer die gleichen speaker in die tops eingebaut wurden/werden
Deshalb können wirklich soundunterschiede bei gleicher artikelbezeichnung zustandekommen
 
Ich kann aus eigener Erfahrung bezeugen, dass nicht immer die gleichen speaker in die tops eingebaut wurden/werden

arbeitest du am Band in China:eek::gruebel:, welches den T-Mann beliefert???
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein:D

Der freundliche thomannmitarbeiter hat mir verraten, dass bei der gleichen Artikelbezeichnung schon verschiedene Speaker eingebaut wurden,
beim A/B vergleich war ich dann zu 100% überzeugt, fast ne andere box.(ich hab das mal "aus eigener Erfahrung" bezeichnet)
Das trift auf die Plastikboxen zu, wenn man da 2 jahre später mal erweitern will, wirds schwierig noch mal die gleichen speaker zu bekommen
 
Das Problem hat ja nicht nur Thomann, sondern auch Marken wie HK :D Selbst RCF, die die Art312 einfach ohne Tamtam ersatzlos geändert hatten ;) Die waren aber so nett wenigstens nen "Mk II" hintern dran zu hängen
 

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