Was übt ihr gerade?

[Mylittlepwny666]

Momentan sind "Slash - World on Fire" und "System of a Down - Toxicity" dran \m/

 

[domnikl]

Ich übe gerade den offenen G-Dur Akkord Ich hab mir über fast 10 Jahre den falschen Fingersatz angewöhnt (Ringfinger auf der hohen E-Seite) und will das jetzt endlich in Ordnung bringen. Ist gar nicht so einfach, wenn man aus Gewohnheit es dann doch immer falsch macht und das frustriert gerade

 

[Petri]

Ich versuch mich mal an Obscura - "Anticosmic overload"

 

[Demagoge]

Ich übe gerade den offenen G-Dur Akkord Ich hab mir über fast 10 Jahre den falschen Fingersatz angewöhnt (Ringfinger auf der hohen E-Seite) und will das jetzt endlich in Ordnung bringen. Ist gar nicht so einfach, wenn man aus Gewohnheit es dann doch immer falsch macht und das frustriert gerade

Falsch ist da wohl Definitionssache.

Es haben doch beide Griffvarianten ihre Vorzüge. Nimm die neue einfach als Alternative mit auf.

Gruß,
Michael

 

[domnikl]

@Demagoge du hast recht, bei manchen ist der wechsel auf die "richtige" Variante aber halt einfacher. Aber die beiden können schon auch friedlich koexistieren

 

[Switchheero]

Hui, BTBAM sind aber auch nicht grade die einfachsten glaube ich.

In meinem Fall ist es technisch gesehen kein Problem. Sind viele Legato Läufe und Arpeggien, die wenn du bisschen Sweepst auch gut gehen.

Hier ist einfach schwierig, die Stilwechsel ohne Wimpernzucken mitzumachen. Ganz anderes Feeling von jetzt auf gleich. Geschwindigkeit ist schon ordentlich, aber klingt fieser als es ist.

Dann ist noch schwer, den Gitarrenpart einfach so runterzuspielen, wenn der Gesang ebenfalls noch dazu kommt. Aber es macht tierisch Spass.

Periphery - luck as a constant ist ein geiles Lied zum üben von Poly-Rhythmen.

Aber sowas mag ich. Hauptsache schwer, viel zu tun und auf dass die Finger glühen, am liebsten Sweeps. Dafür hapert es bei Basics, wie bspw. Fingerpicking. Man kann nicht alles üben^^

 

[daion]

Pink Floyd - Astronomy Domine (auch überragend in der Version von Voivod )

 

[Metaled]

Symphony X-Underworld.Ist ein schönes Metalbrett mit geilem Anschlsg und heftigen Läufen.Da kann man sich schon die Finger verknoten dabei.Macht aber Laune.

 

[kaputier]

Sultans of Swing

Das erste Solo geht bislang überraschend gut von der Hand, diesen geschmackvollen und lebendigen Ton werde ich in diesem Leben allerdings nicht mehr hinkriegen. Aber egal, wir leben um zu lernen.
Nebenbei finde ich die Anschlagstechnik von David Knopfler an der Rhythmusgitarre auch nicht ganz ohne. Da kommt der Groove her, oder eben auch nicht.

 

[Blade Runner]

Smooth von Santana. Da hat man ordentlich was zu tun, wenn man der einzige Gitarrist in der Band ist.

 

[Plektomanic]

Ich geb mir seit 2 Tagen Boureé in E-moll von Bach , das heist den ersten teil kann ich schon länger , doch wird das Stück immer besser und , entschuldigen sie Herr Bach aber der Titel ist VERDAMMT Geil und gehört eigentlich in jedes repertoire

 

[HerzMusik]

Mal was einfaches (Weil mich BLACKENED etwas frustriert )

Hero of War ~ Rise Against

 

[Demagoge]

Ich übe mich gerade im Verzicht auf die E-Gitarre, da wir umziehen. Ist wohl das schwierigste Stück bisher.

 

[Plektomanic]

Einige Songs die auf der DGDGBD , also der Offenen G Stimmung basieren (offene D stimmung wäre DADGAD) BESONDERS Keith Richards Riffs , wie "Can´t you hear me knocking" "Brown Sugar" , "Sway" und "midnight Rambler" ..
Ja Keith ist ein Genie was Bluesige Rhythmusgitarre betrifft , Generell die alten Stones Sachen , zum Niederknien , das Nenn ich Musik und kein "Geschredde"

 

[rainbowxxl]

habe grad recuerdos de la alahambra und das solo von advanced corpse tumor (necrophagist) gelernt, und übe jetzt den pachelbel canon (classik) und das solo von moolight equlibrium (black daliha murders)

 

[Pie-314]

Journey - Who's crying now



Während des größten Teils des Songs hat die Gitarre ja nicht so viel zu tun. Aber das Solo finde ich Hammer. Man hört einfach Neal Schon's Vorgeschichte bei Santana heraus. :-D

Das Solo ist ja auch gar nicht sooo schwer. Mir geht es eher um diesen seidigen Sound von Neal Schon.
Leider habe ich den Sound, den man besser in der Studio Version anhört, noch nicht hinbekommen.

 

[captain0492]

Was ich schon seit 30 Jahren übe: Mistery Train...

 

[rainbowxxl]

übe grad den langweiligen teil am ende von asturias leyenda, den schnellen teil kann ich schon lange, wollte das lied aber jetzt mal zusammenfügen.

 

[winterd]

Diesen Song:

 

[Theo Retisch]

Ich übe seit gerade eben "Spirit Crusher"

Spirit Crusher hat halt gerade zu Beginn ein paar fiese Stellen, aber man gewöhnt sich schnell dran. Einfach dranbleiben, dann wird das

Den Anfang finde ich ehrlich gesagt sogar ziemlich easy. Sobald man den Einstieg nach dem völlig verwirrenden Bass-Intro geschafft hat, kommt bis ca. 2:50 nichts mehr, was mich wirklich aus der Bahn wirft. Das Solo ist für mich komplett unspielbar (da fehlt mir einfach die Routine bei solchen High-Speed Licks), aber auch der Rhythmuspart bis ungefähr 3:20 hat mir irgendwie Probleme bereitet. Chuck shreddet übelst ab und die Drums trommeln eh in ihrer eigenen Welt - da hatte ich recht lange meine Schwierigkeiten, den Takt zu finden. Mittlerweile geht es.

Sobald es dann anschließend wieder mit dem Riff vom Anfang weiter geht, ist ja sowieso alles bekannt. Ab da läufts dann wieder flüssig.



Inzwischen habe ich mir mal wieder was leichteres rausgesucht:

Death - Sacred Serenity

Der Song ist für Death-Verhältnisse ja fast schon eingängig - entsprechend konnte ich die Struktur schnell verinnerlichen. Ich finde es übrigens herrlich, wenn man nach all den Jahren ein technisches Repertoire und Routine aufgebaut hat, dass man so eine Nummer mal eben "im Vorbeigehen" lernen kann. Soll heißen: die Riffs sitzen nach wenigen Durchläufen und auch den Ablauf hat man ungefähr im Kopf, sodass es zur CD gespielt schon richtig fett klingt. Die Detailarbeit fehlt zwar noch, aber 80% der Arbeit sind bereits erledigt. Vor wenigen Jahren wäre das noch völlig undenkbar gewesen.