Was sollte man nach 2 Jahren beherrschen? Frust..

  • Ersteller Iommic Life
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Weshalb sollte man nicht in Pattern denken? Die Visualisierung von Riffs, Licks, Arpeggien, Läufen usw. ist äußerst sinnvoll.
 
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Weshalb sollte man nicht in Pattern denken? Die Visualisierung von Riffs, Licks, Arpeggien, Läufen usw. ist äußerst sinnvoll.
Schon, aber man sollte sich der Töne und Intervalle darin bewusst sein, und nicht nur stumpf mechanisch die Muster abspulen und ewig darin gefangen sein. Eben auch längs des Halses denken.
Natürlich geben die Pattern auch sinnvoll spielbare Fingersätze für die Tonvorräte wieder.
 
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Also heißt das, wenn ich bei Standard E Tuning auf der Tiefen E Saite 8.Bund die C Blues Scale begonnen habe, ist das bei C Standard nun die G# Scale?
 
ja
 
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Ich habe nicht jeden Beitrag durchgelesen. Nur überflogen was der Threadersteller schrieb. Und ja ich sehe, es geht schon weit über die Eingangsfrage hinaus... Ich möchte einfach nur meine Senf zu Themenname wiedergeben. (Eventuell hats schon mal einer ähnlich geschrieben)
Was man nach 2 Jahren können sollte…

  • Haltung der Gitarre
  • Synchrones Spiel der Hände
  • Wechselschlag (mit Plek)
  • Melodisches Spiel in 1. & 2. Lage (freilich im Korrekten Rhythmus)
  • In diesen Lagen die Stammtöne kennen und auch schon die Töne mit den Versetzungszeichen
  • Das Dur-Moll System (Wer dass kann, kann im Grunde auch Penta. Diatonik ist aber unsere Grundlage, auch zum verstehen der Musik. Also lieber gleich diese lernen, als sich nur mit Penta zu beschäftigen)
  • Die Grundakkorde der 1. Lage (Dur / Moll als auch Septakkorde)
  • Barreé Griff durchaus auch schon
  • Einfach Rhythmische Muster (ja mit Metronom wäre gut)
  • Laut-Leise Spielweise
  • Allgemeine Musiklehre – Also hier zumindest die Elementare Basic
    • Noten (ja wirklich die schwarzen Punkte)
    • Tonleitern (ja auch in Noten)
    • Intervalle
    • Akkordbildung (Dreiklänge und Septakkorde)
    • Den Unterschied von Dur und Moll sollte man auch hören
    • Erste einfachen Kadenzen
    • Takte verstehen und Unterschiede kennen und erkennbar gestalten
 
C.O.Z.Y.Music
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Reinzitat Startpost
[...]Ich spiele/lerne nun seit fast 2 Jahren E Gitarre....

[...]Habt ihr hierzu ein paar Ratschläge oder Ideen? Sollte ich auf einen Übungsplan setzen?[...]
Hi,

dann bin ich ungefähr auf einem ähnlichen Lernlevel (2 1/4 Jahre Lernzeit) und schreib dir einfach mal, wie es bei mir so ist. Arbeite Vollzeit, 2 Std. üben schaffe ich nicht ganz. Habe mit Westerngitarre begonnen und seit einem halben Jahr zusätzlich E-Gitarre (auch Epiphone Les Paul Nachbau :) ), spielen möchte ich die guten alten Rockklassiker.

Ich fang mal mit dem Schlechten an:
Es gibt gefühlt 1000 Baustellen und meine "Lernkurve" bewegt sich im Schneckentempo. Pentatonik klingt nicht sauber, Abläufe sitzen noch lange nicht ordentlich. Picking geht ärgerlicherweise zu oft daneben (falsche Saite usw.).

Rhythmuspattern wie bei "Bad Moon Rising", im Lehrbuch unter "leichte Songs" eingestuft, bringen mich an meine Grenzen. Kann es quasi gerade so technisch abliefern, aber keine Chance auf ein Fünkchen Gefühl bei dem Song.

Am Allerschlechtesten funktioniert das genaue Hören und Mitspielen mit Originalsongs. Das klappt mal gerade so, dann wieder gar nicht. Mein Lehrer findet es seltsam, dass es erst geht, dann plötzlich nicht mehr. Falle das jemand liest, würde mich interessieren, ob das vielleicht Konzentrationssache ist???
Aktuell lerne ich "The Road To Hell" und mein Lehrer meint auch, wenn ich es nicht schaffe, zu hören was gespielt wird und mitzuspielen, dann wird das so nix. Das wiederum verunsichert mich so sehr, dass dann selbst "Hänschen klein" nicht klappt.
Weiteres Problem ist, dass die Sachen, die zu Hause einwandfrei liefen, beim Lehrer nicht mehr hinhauen. Da fühle ich mich total defizitär.


Was sich aber entwickelt hat:
Viele Akkorde laufen inzwischen gut und ohne Hingucken. Unsauberkeiten kommen bei mir nur noch dann, wenn ich nicht genau am Bundstäbchen greife. Darauf zu achten während des Spiels schaffe ich im entspannten Zustand inzwischen meistens.
F Barre übe ich jetzt schon seit 1 Jahr durchgängig, der wird langsam, aber ist immer noch leicht unsauber.

Oben war der Tipp, doch mal mit anderen zusammen zu spielen, das kann ich auch so weitergeben. Es sollten aber schon geduldige Erfahrene sein. Mit anderen Beginnern hat es bei mir nicht geklappt; jetzt probe ich öfters mit Erfahrenen (Bass, Key, Drum, Leadgit), da sind die Ergebnisse besser. Sie geben Tipps und Hilfestellung. Ich selber bin allerdings bis jetzt mit meinen eigenen Parts (Rhythmus spielen und singen) so absorbiert, dass ich auch da noch nicht zugleich zuhören kann, was die anderen machen. Die gucken mir aber doch nicht so sehr auf die Finger, da steht mehr der Spaß im Vordergrund. Sie gleichen leichtere Timingprobleme auch aus, das ist dynamischer als mit fertigen Songs mitspielen. Zudem ist es auch ne gute und wichtige Erfahrung, wenn sich andere eben auch mal verspielen.

Besser kann ich außerdem unterschiedliche Patterns mittlerweile fehlerfrei einen ganzen Song zu spielen - wenn es nicht zu komplex ist.
Drauf aufbauend wird es auch langsam mit dem Singen, ohne dass es mich aus dem Rhythmus haut oder die Hand plötzlich was anderes macht als vorgehabt. So klingen Lagerfeuersongs eigentlich doch schon ganz ordentlich und es leiert nicht. Wenn ich sehr entspannt bin, kann ich auch mal nen Hammer on mit einbauen.

Ja, Fazit:
Gefühlt von ganz schlecht und "ich kann üben was ich will, es wird einfach nicht, ist mir peinlich weil es so laaaaaangsam geht" bis "so manches hat sich eben doch verbessert".
Beim sturen Lernen bin ich mega traurig über mein Schneckentempo, wenn ich nur aus Freizeitvergnügen mal spiele, wieder ganz zufrieden.

Gitarre lernen ist irgendwie ne Welt der Polaritäten. Auf jeden Fall: Du bist mit deinem Frust absolut nicht alleine. Hoffe, ich konnte mit dem Abgleich bissl helfen, ermutigen.

Liebe Grüße
 
Grund: Vollzitat Startpost reduziert
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Am Allerschlechtesten funktioniert das genaue Hören und Mitspielen mit Originalsongs. Das klappt mal gerade so, dann wieder gar nicht.
Was genau meinst Du damit?

Meine Erfahrung ist: Erstmal musst Du natürlich die Passage technisch können. Ohne es geübt zu haben, es erst langsam und dann im Tempo zu können, ist es nicht sinnvoll, etwas mitzuspielen. Bzw ist klar, dass es dann nicht zuverlässig klappt.

Das "Genau Hören" würde ich immer erst mal ohne mitzuspielen machen. Und dann eher immer im Wechsel. Eher in der Größenordnung 20 mal üben, 1 mal hören. Das Hören ist dabei die Kontrolle, ob man die Feinheiten richtig macht. Irgendwann auch mal mitspielen für das Finetuning. Auch hier erstmal sehr sehr langsam (zB 30%, dann 50% usw.).

Das langsame und kontrollierte Üben, abschnittsweise, lässt sich nicht durch Mitspielen ersetzen. Du musst so üben, dass Du möglichst gar keine Fehler machst, also so langsam und so kleine Abschnitte.
Dann erst, wenn Du technisch drüber stehst, klappt es mit dem Mitspielen und macht dann auch Spaß, weil Du dann an den musikalischen Dingen arbeiten kannst.

Beim sturen Lernen bin ich mega traurig über mein Schneckentempo, wenn ich nur aus Freizeitvergnügen mal spiele, wieder ganz zufrieden.
Wenn Du über 2 Jahre drangeblieben bist, ist das schon ein Erfolg! Es geht hier halt auch ums Automatisieren von Denkprozessen und Bewegungsabläufen. Sowas dauert.
Arbeite Vollzeit, 2 Std. üben schaffe ich nicht ganz.
Zwei Stunden wäre auch sehr viel, kann ich mir kaum vorstellen. Wenn Du effektiv und konzentriert übst (s.o.) wärst Du mit täglich 45 min oder 1 h schon sehr gut dabei.
Abgesehen davon kann man manches auch ohne Instrument machen. Konzentriert zuhören und mentales Üben (Tonleitern, Akkorde auf dem Instrument visualisieren, sich detailliert vorstellen wie man spielt) kann man zB auch auf dem Sofa, in Bus und Bahn, bei kurzen oder längeren Wartezeiten usw. Genauso Musiktheorie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Allerschlechtesten funktioniert das genaue Hören und Mitspielen mit Originalsongs.
Ich denke auch, dass hier das „Multitasking“ -noch- das Problem ist. Solange man sich noch voll auf eine Sache konzentrieren muss, um sie zu bewältigen, kann man nicht auch noch um etwas anderes kümmern.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder man automatisiert/verinnerlicht die Gitarrenabläufe noch mehr oder man vereinfacht die Begleitung so weit, dass man das „Zusammenspielen“, „Hören“ und Achten auf den Takt,… üben kann. Letzteres erscheint mir sehr erfolgversprechend, da auch der Song so zusätzlich verinnerlicht wird. Kommt man so zufriedenstellend durch den Song, ohne rauszufliegen, kann man das Gitarrenspiel sukzessiv wieder anspruchsvoller gestalten.
 
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man vereinfacht die Begleitung so weit, dass man das „Zusammenspielen“, „Hören“ und Achten auf den Takt,… üben kann.
Mit "Begleitung" meinst Du sicher die Gitarrenstimme.

Das ist auf jeden Fall auch eine gute Option. Erstmal nur wenige Noten spielen (zb 1 und 3), oder immer einen Takt spielen, einen weglassen ... da kann man kreativ werden. Aber nur zum Kennenlernen. Beim Üben wie gesagt solltest Du so wenig Fehler wie möglich machen, und das geht nur wenn man langsam spielt (man kann ja wie gesagt den Song auch langsamer laufen lassen) und sich um die Stellen kümmert, die nicht klappen.

Immer wieder durchspielen und hoffen, dass es irgendwann geht, ist zwar bequemer, aber extreme Zeitverschwendung.
 
Mit "Begleitung" meinst Du sicher die Gitarrenstimme.
Ich denke Solieren/Melodie Spiel, ist hier noch gar nicht das Thema (...das zu vereinfachen, ist auch nicht ganz so einfach...), sondern eher das Rythmusschema sauber durchzuhalten. Aber hier ist es natürlich auch eine Option, dazwischen gezielt/bewust, Takte mit Pausen einzulegen, um sich wieder zu orientieren. "Decompletion" ist hier auch ein Stichtwort ( ...nur bestimmte Teile/Anschläge des Schema spielen, was dann zusammen das Rythmus Schema wieder ergibt...)
 
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@viertoener

Ist das so? Ich kenne Musiker, die stehen seit 30 Jahren auf der Bühne, aber absolut bühnensicher! und showsicher! absolut überdurchschnittliche Spieler! Die können, all das ORANGE und FETT markierte alles NICHT!
Eine seltsame Liste ;)

Und um auf Post #1 einzugehen:

Wer 2 Jahre lang, täglich zwischen 1-2 Stunden spielt, sollte nach dieser Zeit schon lange Songs fehlerfrei nachspielen können. Das wäre ein wichtiges Erfolgsziel.

Was nutzt es die unten Fettmarkierten Skills zu können, wenn man nicht 5-10 Songs spielen kann? Wo ist da die Motivation und der Erfolg?

Was man nach 2 Jahren können sollte…
  • Haltung der Gitarre
  • Synchrones Spiel der Hände
  • Wechselschlag (mit Plek)
  • Melodisches Spiel in 1. & 2. Lage (freilich im Korrekten Rhythmus)
  • In diesen Lagen die Stammtöne kennen und auch schon die Töne mit den Versetzungszeichen
  • Das Dur-Moll System (Wer dass kann, kann im Grunde auch Penta. Diatonik ist aber unsere Grundlage, auch zum verstehen der Musik. Also lieber gleich diese lernen, als sich nur mit Penta zu beschäftigen)
  • Die Grundakkorde der 1. Lage (Dur / Moll als auch Septakkorde)
  • Barreé Griff durchaus auch schon
  • Einfach Rhythmische Muster (ja mit Metronom wäre gut)
  • Laut-Leise Spielweise
  • Allgemeine Musiklehre – Also hier zumindest die Elementare Basic
    • Noten (ja wirklich die schwarzen Punkte)
    • Tonleitern (ja auch in Noten)
    • Intervalle
    • Akkordbildung (Dreiklänge und Septakkorde)
    • Den Unterschied von Dur und Moll sollte man auch hören
    • Erste einfachen Kadenzen
    • Takte verstehen und Unterschiede kennen und erkennbar gestalten
 
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Ich denke auch, dass die Liste von @viertoener eher eine „Wunschliste“ ist, was hilfreich sein kann, aber nicht was essentiell ist oder gar real von der Mehrheit der Gitarristen mit 2 Jahren Spielpraxis beherrscht wird.
 
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Die Liste ist sicher etwas hoch gegriffen ... aber ...
Ich kenne Musiker, die stehen seit 30 Jahren auf der Bühne, aber absolut bühnensicher! und showsicher! absolut überdurchschnittliche Spieler! Die können, all das ORANGE und FETT markierte alles NICHT!
Überdurchschnittliche Spieler, die
- keine Grundakkorde spielen können?
- kein Dur-Moll-System kennen?
- keine Töne mit Versetzungszeichen kennen?
- keine Intervalle kennen? keine Dreiklänge? keine Septakkorde?

Das nehm ich Dir nicht ab, da müsstest du uns nochmal erläutern, was die eigentlich auf der Bühne so machen ;) und was Du mit überdurchschnittlich meinst. Ich nehme mal an, wir reden hier nicht von Sängern .. :) *duck* Und wenn, sind solche Leute doch die absolute Ausnahme und nichts, woran sich ein Lernender orientieren sollte.

Ich kenne auch einen Semiprofi, der keine Noten kann, aber der spielt Bass und weiß schon, was Dur und Moll ist, wo die Kadenz langgeht und so.

Wer 2 Jahre lang, täglich zwischen 1-2 Stunden spielt ...
Wie schon geschrieben, halte ich die Angaben auch für unrealistisch. Das wäre sehr viel. Selbst mit 30 min Üben (nicht klimpern) sollte die obige Liste in 2-3 Jahren machbar sein.
Was nutzt es die unten Fettmarkierten Skills zu können, wenn man nicht 5-10 Songs spielen kann? Wo ist da die Motivation und der Erfolg?
Andersrum wird ein Schuh draus. Wenn man die Skills hat, sollte man locker deutlich mehr Songs (jedenfalls die Akkorde) spielen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
mich würde eher interessieren, wie viele Seiten wir in 2 Jahren über dieses Thema zusammen bekommen.

Eigentlich ist das doch für jeden anders. Jeder hat so seine eigene Methode.

Ich habe z.B. mein Gitarrenspiel erheblich verbessert, als über Weihnachten das Haus voll mit Verwandschaft war. Da bin ich jeden Tag zum Entspannen in mein Studio und habe einfach nur gespielt. Nach diesen 14 Tagen, war mein Spiel hörbar besser.

Also mein Tipp, ladet euch ab und an mal die bucklige Verwandtschaft ein :cool:
 
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In meiner Musikschule in Österreich (ist von Bundesland unterschiedlich) muss ich laut Lehrer im 3 Jahr eine Prüfung abschließen (ansonsten kann es sein dass ich meinen Platz an andere verliere):
Denke das war schon ähnlich viel was @viertoener aufgezählt hat:
3 Lieder spielen
Pentatoniken spielen (in 3 und 4 "Übung")
Dur und Moll Tonleiter
Notenlesen
 
Andere Frage ...
Ich spiele einen Epiphone Les Paul Nachbau. ... Wir hatten auch zu Anfang des Unterrichts den F Barre geübt. Was ich absolut schwierig fand.

Ich hab ja nur so bisschen Akustikgitarre gespielt, der F-Barré braucht zwar ein bisschen Training, aber nach ein zwei Monaten sollte das doch gehen, oder? Wie schwer spielt sich so eine Epiphone Les Paul?
 
...rn, was die eigentlich auf der Bühne so machen ;)
Die können das sicherlich auch alles, aber nach einer gewissen Zeit verdrängt man das, denkt nicht mehr darüber nach und muss sich das Theoriezeugs erstmal aus dem Gedächtnis kramen und die richtigen Worte finden:D

Ich bin kein Profi und spieltechnisch längst auf dem absteigenden Ast, aber den gottverdammten Quintenzirkel konnte ich auch nur zur Prüfung vor ca. 44 Jahren aufmalen, danach nicht mehr:ROFLMAO:
 
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Andere Frage ...


Ich hab ja nur so bisschen Akustikgitarre gespielt, der F-Barré braucht zwar ein bisschen Training, aber nach ein zwei Monaten sollte das doch gehen, oder? Wie schwer spielt sich so eine Epiphone Les Paul?
Noch mal zum F Barre. Das sollte einen Eindruck des Unterrichts vermitteln. Wenn man als Schüler gerade erst anfängt und keinerlei Akkorde beherrscht. Dann weiß ich nicht ob der F barre zielführend ist, nach einigen Wochenstd Unterricht, da das ja gerade Frustration auslöst. Da man noch nicht diese Techniken beherrscht.
 
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Meine Liste ist keine Wunschliste. Das die Anforderung der Unterstufe des Rahmenlehrplans (in Auszügen). Für diese werden 4 Jahre angesetzt. So ist klar, dass man nach 2 Jahren all dieses noch nicht 100% drauf hat. Wobei das wiederum an jedem selbst liegt. Doch kann man sich an dieser Liste orientieren. Ich gehe von aus dass man in Österreich ebenfalls diesen Rahmenlehrplan nutzt, oder deren im Inhalt nahezu gleich ist.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Noch mal zum F Barre. Das sollte einen Eindruck des Unterrichts vermitteln. Wenn man als Schüler gerade erst anfängt und keinerlei Akkorde beherrscht. Dann weiß ich nicht ob der F barre zielführend ist, nach einigen Wochenstd Unterricht, da das ja gerade Frustration auslöst. Da man noch nicht diese Techniken beherrscht.
Barreé-Griffe sind nix für die ersten Wochen im Unterricht. Dafür braucht die Entwicklung der Muskulatur länger. Den sicher greifen und dann noch den Chords wechseln. 1 Jahr Minimum (sag ich mal spontan) Man kann aber erstmal mit kleinen Barreés versuchen. F geht auch mit kleinem Barreé.
 
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