Grenzenloser Frust mit Unterricht

  • Ersteller Eulalius Suppenlöffel
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Wenn ich das hier so durchlese merke ich erst, wie viel Glück ich eigentlich hatte meinen aktuellen Gitarrenlehrer zu bekommen.
Ich finde einen ordentlichen Gitarrenlehrer eigentlich sehr wichtig - der sorgt bei mir dafür, dass ich schön übe sauber und im Timing zu spielen, sagt mir, wo ich etwas besser machen kann (anderer Fingersatz zum Beispiel) und welche Übungen da helfen. Selber würde ich das bei sowas (ich hänge da gerade) nicht mehr unbedingt hören.
 
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M
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT/Spam
Außerdem frag ich mal unseren Nachbarn. Der kann zwar auch nicht toll Gitarre spielen, aber wir haben ähnlich Vorlieben. Meine Tochter hat Violine angefangen. Reicht aber noch nicht ganz, oder!?
Hey, das reicht fürs erste vollkommen! Damit lässt sich schon was anfangen - jetzt musst du halt deine Tochter noch überreden statt der Geige den Bass in die Hand zu nehmen :m_vio3:-> :m_dblbass::evil:

Und vielleicht kennt dein Nachbar ja wieder wen, der gern mitmachen würde - schon geht es bei Euch rund und dein Ex-Gitarrelehrer wird darum betteln bei Eurer Bluescombo mitmachen zu dürfen :great:
 
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jetzt musst du halt deine Tochter noch überreden statt der Geige den Bass in die Hand zu nehmen :m_vio3:-> :m_dblbass::evil:

Lach! Süße Smileys.... Keine Chance!!!! Meine Tochter hat auch gerade mit Violine begonnen und es ist für sie genau so ein Lebenstraum wie für mich die Strat. Wir werden nächste Woche eher mal losziehen und für sie eine elektrische Violine inklusive Verstärker aussuchen gehen. Falls das was mit unserer Nachbarschaftsband geben sollte, werde ich wohl eher den Bass spielen, was ich aber auch nicht bedauere, weil ich meinen Bass sehr liebe. Ansonsten werden wir beide, Tochter und ich, erst mal in den Osterferien ein wenig loslegen und zusammen spielen. Es muß ja nix Perfektes sein, just for fun.

Freitag war ich dann in einer Musikschule in der Stadt, in der ich arbeite und hatte eine erste Stunde. Diese Schule war mir sehr empfohlen worden. Kam rein, WG-Atmosphäre, totales Wohlfühlen, Bude brummt! Check, gefällt mir schon mal. Dann der Chef, der mich unter seine Fittiche nehmen will: Netter Kerl, ungefähr mein Alter oder etwas älter, offen und direkt, locker, irres Temperament, Blues und Bluesrock, Stratspieler, Stevie-Fan, Gitarrendoc mit Werkstatt, Tonstudio, weiß sehr genau, worauf er hin will beim Unterrichten: Check!

Audiofiles wollte er nicht, er fängt ganz von vorne mit mir an, damit endlich System reinkommt. Und außerdem spiele ich in seinem Unterricht! Ich werde es also noch mal probieren und bin wieder voll motiviert! Das Von-Vorne-Anfangen finde ich gut, es heißt ja nicht, daß ich jetzt ewig lange bei allerersten Sachen bleibe, aber ich kann so Fehler ausbügeln und isngesamt endlich System reinbekommen. Das hatte ich mir ja gewünscht. ...und jemanden, der genau weiß was er tut unterrichtsmäßig.

Damit hier nichts mißverstanden wird: Menschlich mag ich meinen "alten" Lehrer auch sehr. Das hat ja nichts mit seinem Unterricht zu tun, das sind zwei Paar Schuhe. Es hat halt mit Letzterem nicht bei uns gepaßt. Bei uns, heißt nicht, daß es mit anderen Schülern genauso ist. Vielleicht war es einfach keine gute Konstellation musikstilistisch und altersmäßig. Ist aber auch egal. Also, er ist schon auch ein netter Kerl, nur für mich nicht der passende Lehrer!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Dieser Typ hier hat mir mehr beigebracht als alle Videos auf youtube zusammen.
Gemeint ist Steve Trovato. - Kenn ich, ich habe einen kompletten DVD-Kurs von ihm, habe das dann aber nicht weiter verfolgt, weil ich mit dem Unterricht begonnen habe. Ich finde Steve Trovato absolut klasse!

So fang ich jetzt "ganz von vorne an". Also Fingersätze üben (ist gar nicht so leicht, wenn man ewig drauf geschissen hat), Endlich mal die ersten Scalen auf dem ganzen Griffbrett lernen usw. Vielleicht schaff ich ja sogar endlich mal, den Theorieteil zu verstehen.
Genau meine Linie jetzt für die nächsten Monate... ich finde System einfach wichtig und man kann ja nicht wissen, was sein "Ding ist", wenn man nicht einfach probiert. Skalen und Fingerübungen finde ich übrigens nicht schlimm, weil ich einfach weiß, daß ich das dringend brauche.
 
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Gibt es da auch gutes Youtube-Material?

Mal aus der Box raus was zum Anschauen …. der Gedanke dahinter ist sich an den Intervallen des Akkordes und nicht der Tonleiter zu orientieren … Der Unterschied ist unmittelbar hörbar.



Die Dame hat eine ziemlich interessante Vergangenheit und wenn man etwas Zeit hat, lohnt sich auch das volle Interview …

Gruß
Martin
 
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Hey, das hört sich ja schon mal super an - Ich wünsche Dir viel Glück und viel Spaß - ich bin mir sicher jetzt gehts wirklich mit 7-meilen-Schritten voran!
:great:

Mesings :)
 
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habe das dann aber nicht weiter verfolgt, weil ich mit dem Unterricht begonnen habe

Erstmal find ich es gut das du wieder motiviert bist. Allerdings fällt mir eins an dir auf und ich hab mir das ganze von Anfang an hier angeschaut. Bitte verstehe mich aber nicht falsch, ich mein es nur gut und will dir helfen deine Motivation aus anderen Quellen zu schöpfen. Ich hoff du fühlst dich nicht dadurch nicht angemacht

Mir kommt es so vor als ob du zu viel in andere Hände abgibst. Ein Lehrer, egal wie gut er ist, kann dir niemals das lernen abnehmen. Er wird dir auch nur etwas zum üben geben und dann bist du daheim und musst das ganze verinnerlichen.

Niemand lernt Gitarre spielen nur weil er Unterricht besucht. Das liegt im Endeffekt alleine an dir selber, es gibt ja überall die Grundgriffe zu finden und Videos noch dazu.

Auf deutsch gesagt, auch ohne Lehrer bekommst du jetzt schon mehr Hilfsmittel präsentiert als all deine Generationen vor dir, die übrigens nie darunter litten wie man sieht. Im Gegenteil. ich hab eher das Gefühl das die musikalische Qualität in den Jahren sinkt, die eingesetzte Technik dafür aber steigt (siehe Shred).

Versuch einfach mal, wenn dir zb das nächste mal ein Lehrer krumm kommt, dies als Zusatzmotivation zu sehen, alla "So, dir werd ich es zeigen. Ich komm auch ohne dich klar, wart nur ab". Wenn du dann siehst das du trotzdem rein durch deinen Willen Erfolg gehabt hast und dir ein paar Griffe aneignen konntest, wirst du viel stolzer sein und kannst daraus wiederum weitere Motivation ziehen.

Natürlich war der Leherer schei****, so wie sich das liest war da jeder Euro verschwendet. Ohne Frage motiviert ein Lehrer zusätzlich wenn er er weis wie, aber wenn du den Willen hast brauchst du das nicht um motiviert zu sein. Viel wichtiger finde ich an einem Lehrer das er darauf achtet das du richtig arbeitest, mit richtiger Haltung, dir Tipps geben wie man dies und das erreichen kann, dir häppchenweise die richtige Dosis an Neuerungen gibt. Auch motivieren soll er aber Gitarre spielen lernen musst du selber, so hart es klingt.

Somit wünsche ich dir vel Erfolg und Spaß, bitte dich aber mehr auf dich selber zu hören und deinen Willen umzusetzen, statt nur auf den Lehrer zu hoffen.
 
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Selten das der Threadersteller derart fleißig antwortet ... sehr löblich! :great:
 
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@Eulalius Suppenlöffel
Hab gerade den Thread hier gelesen. Hat etwas gedauert, aber war auch sehr aufschlussreich. Erstmal schön das es jetzt scheinbar wieder vorangeht. Ich möchte aber den Lehrer mal aus den ganzen Überlegungen herausnehmen und was zu dir schreiben. Ich glaube, das du etwas zu verbissen bist, ohne das negativ zu meinen. Du sagtest irgend was davon, das du die Pentatoniken schon kreuz und quer spielen kannst. Ganz ehrlich: Das glaube ich nicht. Ich glaube aber, das du glaubst, das du es kannst.
Mich würde auch interessieren wie oft du Musik hörst. Bei welcher Gelegenheit. Um Musik authentisch zu machen, Profis vielleicht mal ausgenommen, muss man diese Musik auch leben,man muss Musik sein.
Ich hatte schon einige Rockbands hinter mir, als ich in eine HipHop/Reggae-Formation eingestiegen bin. Ich konnte spielen, kannte die Akkorde, aber ich selbst fand das es scheisse klang. Ich habe damals angefangen intensiv diese Musik zu hören, habe mich in der "Szene" herumgerieben, bin in Konzerte gegangen und habe mich mit dem hinter der Musik stehenden Lifestyle beschäftigt. ich habe den Flow dieser Musik gesucht und irgendwann auch gefunden.
Soll heißen, alles braucht seine Zeit. Die musst du dir nehmen.

Ich habe auch selbst Unterricht gegeben. Und ich habe meinen älteren Schülern immer folgende Geschichte mit auf den Weg gegeben, wenn sie zu ungeduldig waren oder zu viel nachgedacht haben.

" Stell dir vor da ist ein Ball. Und da sind Kinder. Gib den Ball den Kindern. Was passiert? Sie werden das Teil begutachten, ein wenig damit herumprobieren und irgendwann damit einfach darauf los spielen ohne lang zu überlegen. Sie werden einfach einen schönen Tag mit dem Ball verbringen und verdammt viel Spass haben.
Jetzt nimm den Ball und gib ihn einigen Erwachsenen. Was passiert? Die Erwachsenen werden das Teil begutachten, ein wenig damit herumprobieren, Regeln erstellen, einen verein gründen, Vereinsstatuten erstellen, einen Verband gründen und versuchen Wettbewerbe aus zu richten. Sie werden mit anderen über den Ball diskutieren und sie werden versuchen den Ball zu verbessern. Und irgendwann vielleicht merken, das man damit auch spielen kann."

Sei einfach mehr Kind.

Es gab Zeiten ohne Internet, Menschen die sich Lehrer nicht wirklich leisten konnten und trotzdem gab es in diesen Zeiten herausragende Musiker.
hab Spaß, spiel und denk nicht über inge nach, die noch gar nicht deinem spielerischem Niveau entsprechen. Du hast geschrieben das du mechanisch klingst. Es ist toll das du das hörst. Das ist nicht selbstverständlich. Das ist großartig. Du bist auf dem richtigen Weg. Aber mach dir nicht zu viel Kopf. Die Blues you can use Bücher habe ich übrigens auch. Sie sind toll. Sie können dir viel vermitteln, die Technik, Licks und Skalen. Aber den Blues lernst du nicht aus Büchern. Den lernst du beim hören/leben/lieben/hassen, auf der Strasse, beim jammen. Du willst Blues spielen - dann sei Teil des Blues. Das gilt, meiner bescheidenen Meinung nach, für jede Art von Musik.
 
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Der Vergleich mit dem Ball ist sehr passend. Ich glaube Erwachsene die spät anfangen, haben immer die Befürchtung ihr Ziel nicht zu erreichen und wollen die Zeit durch Optimierung aufholen.

Dabei ist und bleibt das Wichtigste ein Instrument in die Hand zu nehmen und irgendetwas zu spielen.
 
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Ich glaube Erwachsene die spät anfangen, haben immer die Befürchtung ihr Ziel nicht zu erreichen und wollen die Zeit durch Optimierung aufholen.

Dabei ist und bleibt das Wichtigste ein Instrument in die Hand zu nehmen und irgendetwas zu spielen.

Ganz genau !! Der Weg ist das Ziel

:opa:
 
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Ich kann nur empfehlen , Spare dir die hundert Euro. Die ganze Situation scheint ja schon zu nerven, mal abgesehen davon ob du was lernst oder nicht. Spielen soll Freude bereiten und kein Leid.

Ich kenne dein Dilema, mir ging es vor langer Zeit ähnlich.
Mein erster Gitarrenlehrer zeigte mir auch nur vor was er so drauf hatte.
Als ich ihm dann damals ne Pixies Platte mitbrachte und ihn fragte wie ich dieses Gitarrenspiel lernen könnte, hörte er kurz in Debaser rein, machte die Platte ziemlich unsanft aus und erklärte mir dass alles was ich gut finde Schrott ist und ich zuersteinmal Bluesscalen lernen solle.
Bin dann wortlos aufgestanden und gegangen.

Such dir am besten ein paar Leute zum gemeinsamen Spielen und im besten Fall nen Lehrer mit dem du im Vorfeld besprechen kannst wie du dir den Unterricht vorstellst. Vielleicht gibts ja Jam Sessions in der Nähe.
Ich habe auch immer wieder nur ein Paar Stunden bei Lehrern genommen, klare Inhalte sowie Ziele vereinbart und sobald diese erreicht waren, eine Zeit lang ohne Lehrer gespielt. Und so weiter und so fort, so mache ich das heute noch.

Und die Pixies find ich Nach wie Vor großartig.
:)

Viel Erfolg weiterhin
 
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hörte er kurz in Debaser rein, machte die Platte ziemlich unsanft aus und erklärte mir dass alles was ich gut finde Schrott ist und ich zuersteinmal Bluesscalen lernen solle.
Bin dann wortlos aufgestanden und gegangen.
super :)
 
Das Denke ich heute auch.
Die sauerverdiente Kohle für die bereits bezahlten nächsten zwei oder drei Unterichtseinheiten, hat er dann tatsächlich behalten.
Dafür hab ich ne Punkband gegründet :) und hatte dieses glorreiche Gefühl im in den A**** getreten zu haben.
 
Der Lehrer klingt nach Teacher from hell.
Leider kreucht und fleucht einiges herum, das sich Lehrer schimpft und sowohl pädagogisch als auch technisch und theoretisch unfähig sind.
Mir ist da auch schon einiges untergekommen.

Meine Tipps:
1) wenn du mit einem Lehrer nicht zufrieden bist, dann mach Schluss. Da ist schon mal der Wurm drinnen. Eine Stunde im Monat mit längerer Anreise mit einem kompetenten Lehrer bringt wesentlich mehr als die 4 Stunden bei dem egomanen Metaller ums Eck.
2) mitgebrachte Audiofiles bringen nicht viel. Viel wichtiger wäre, dass du dem Lehrer etwas vorspielst und er deine Haltung und Technik korrigiert. Das bringt tausendmal mehr.
3) Definiere deine Ziele: Notenlesen? Jammen? Akkordspiel? Solieren? Rhythmusschwächen?
Einfach so auf gut Glück sagen "bring mir Gitarre bei" bringt nicht viel.

Mein erster Gitarrenlehrer hat mich mit Karl Scheit und I like the flowers genervt und hat sich gewundert, warum ich das nicht geübt hab.

Ein paar Jahre später spielte ich in Bigband und Orchester.
Am Können und mangelndem Fleiss wird es also eher nicht gelegen haben.
 
Vielleicht noch ein Tipp: Suche Dir einen Lehrer, der Berufsmusiker ist, also Praktiker und nicht "nur" Unterricht gibt. Damit habe ich immer die besseren Erfahrungen gemacht.
 
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Lehrer hin Lehrer her. Gerade beim Blues ist es doch so das man den nicht unbedingt nur lernen kann.
Da braucht es schon etwas gefühl und man sollte ihn schon auch ein bisschen leben. Blues ist Improvisation Freiheit und einfach gefühl.
:engel:
 
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Der Lehrer muß zum Ziel passen.

Bei mir und einem Freund damals vor zig Jahrzehnten paßte es nicht!

Wir lernten unter 3 Lehrern Klassische Gitarre, obwohl wir Teenager Rock-was-auch-immer wollten. Gab es damals nicht an der Musikschule.

Das Klassik-Zeug hilft mir aber immer noch musikalisch!
 
Lehrer hin Lehrer her. Gerade beim Blues ist es doch so das man den nicht unbedingt nur lernen kann.
Da braucht es schon etwas gefühl und man sollte ihn schon auch ein bisschen leben. Blues ist Improvisation Freiheit und einfach gefühl.
:engel:

Naja, ich lerne/übe gerade wann man die Große Terz zum Grundton im Blues spielen kann - das sind die Töne die nicht im aktuellen Pentantonikmuster vorkommen ;)
 
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Lehrer hin Lehrer her. Gerade beim Blues ist es doch so das man den nicht unbedingt nur lernen kann.
Da braucht es schon etwas gefühl und man sollte ihn schon auch ein bisschen leben. Blues ist Improvisation Freiheit und einfach gefühl.
:engel:

Auch beim Blues sollte man die Grundlagen (außer man ist ein genialer Autodidakt) aber systematisch erlernen, am besten in kleinen Schritten. Das führt zu Erfolg und Spaß. Wie ist das Bluesschema aufgebaut, einfache Begleitung, ansteigender Schwierigkeitsgrad usw. Auf diesen Grundlagen baut jeder, je nach Veranlagung, später Improvisationen auf. Gute Gitarrenlehrer oder Gitarrenkurse berücksichtigen m. E. solch einen systematischen Aufbau.
 
Freitag war ich dann in einer Musikschule in der Stadt, in der ich arbeite und hatte eine erste Stunde. Diese Schule war mir sehr empfohlen worden. Kam rein, WG-Atmosphäre, totales Wohlfühlen, Bude brummt! Check, gefällt mir schon mal. Dann der Chef, der mich unter seine Fittiche nehmen will: Netter Kerl, ungefähr mein Alter oder etwas älter, offen und direkt, locker, irres Temperament, Blues und Bluesrock, Stratspieler, Stevie-Fan, Gitarrendoc mit Werkstatt, Tonstudio, weiß sehr genau, worauf er hin will beim Unterrichten: Check!
Ich habe jetzt gerade mal nicht den kompletten Fred gelesen...aber kann es sein dass die von Dir angesprochene Musikschule in Paderborn ist? Wenn ja: kannst Du mir mal einen Link schicken? Wäre unter Umständen genau das was ich suche...Blues+Strat+SRV ist natürlich eine wirklich geniale Kombi.
 

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