Das ist jetzt keine Rangliste, sondern diese Bücher haben für mich im Prinzip den gleichen Stellenwert:
Goethe - Faust I: dürfte eigentlich klar sein warum, ist großartige Literatur!
E.T.A Hoffmann - Der goldne Topf: Ich musste es in der Schule lesen, alle außer mir haben es gehasst... aber ich war auch die Einzige, die eine Interpretation zu diesem Buch hatte, die es vorher noch nie gab (was auch kein Wunder ist, da kaum ein Germanist meine Quellen für Sekundärlitertur parat haben dürfte
)
Robert Shea und Robert A. Wilson - Illuminatus Trilogie: Das absolut krankste Buch, das ich jemals gelesen habe... ist aber auch kein Wunder, wenn die sich ständig mit LSD zugeknallt haben
D)... und außerdem vorher 12 Jahre lang nur gelesen haben um daraus dieses Buch zu schreiben. Allein das Lesen des 1. Teils habe ich 3 mal abgebrochen, bis mir klargeworden ist, dass ich nicht mit dem Vorsatz da rangehen darf, das auch verstehen zu müssen.
Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxis: Jeder, der dieses Buch gelesen hat, wird wissen, warum ich das so mag.
Schön ist, dass jeder kleinste Teil, der nur angerissen wird, später wieder für die Story benutzt wird...
J.R.R. Tolkien - Herr der Ringe: Sehr nett zum Lesen nebenbei...