Was muss man sich eigentlich von Verkäufern alles bieten lassen.

  • Ersteller psywaltz
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und der Verkäufer hat das dieses Mal im Gegensatz zu dir sehr freudlich aufgenommen... wenn du "....zu Nahe treten...." als Beleidigung empfidest, ist mir das dieses mal echt egal....

für mich ist hier ENDE ....

Wenn es dir egal ist, musst du das Thema ja nicht öffentlich machen. Ich wollte eigentlich nur schreiben, wie diese Formulierungen bei mir ankommen würden und auf was du bei zukünftigen Kaufversuchen achten könntest. Eine "gute Verhandlungsposition" herstellen sehe ich jedenfalls nicht in der reinen Konfrontation.

Viel Glück jedenfalls bei den Verhandlungen, falls es noch was wird. Die Gitarre wäre jedenfalls ein wenig Contenance wert :)
 
Noch eine letzte Ergänzung. Wir hatten jetzt ein sehr fruchtbares und eigentlich nettes email Gespräch und er hat mich auf einen Kaffee nach Münceh eingeladen, um weiter fach zu simpeln. Ob ich über meinen Schatten springen kann und seine "unterirdischen" Mails beiseite schieben kann, kann ich noch nicht sagen. Aber als Resumee kann wohl angemerkt werden, dass ihm in der ersten Kontaktaufnahme entweder meine flappsige Art nicht gepasst hat oder ihm wirklich eine Laus über die Leber gelaufen ist.

Ich muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen.

@David... doch, dieses eine Modell muss ich haben, es ist damit auch eine wirklich schöne Erinnerung an einen inzwischen gestorbenen Freund verbunden!
 
Oh, das kann ich irgendwie nachvollziehen. Hast du schon im Flohmarkt geschaut? Ich mein aktuell ist eine drin.
 
ja David, danke... die ist total verschandelt und er verlangt einen mal echt wahnwitzigen Preis!
 
Nur noch mal ganz kurz.......

Ich habe hier des öfteren "Kunde ist König" gelesen.
Das mag in den 50er und 60er Jahren noch funktioniert haben, heute ist es ein absolutes "no go" in der Gesprächsführung und Kundensupport. Das gibt es nicht mehr, alldieweil jede Firma eben damit zu kämpfen hat und die ohnehin schon geschundenen klein - und mittelständigen Betriebe mit so einem "Slogan" recht schnell den Bach runtergehen.
http://www.shm-netzwerk.de/shm_kunde_als_koenig.html

Heutzutage gilt "der Kunde ist gleichberechtigter PARTNER"!

Er wird in den kompletten Ablauf einbezogen und fühlt sich integriert und ernst genommen-->Auf Augenhöhe mit dem Vertragspartner.

Das lernt man schon seit Jahren in den entsprechenden Berufen und Schulungen (in meinem Falle KFZ-Meister).

Alleine diese Tatsache macht diesen ganzen Thread recht sinnlos, da offenbar der Threadsteller noch nicht in der modernen Wirtschaft angekommen ist.

Weiterhin hat man als möglicher Vertragspartner weder das Recht etwas zu fordern (Finanzierung, Skonto etc.), noch dem Verkäufer Wucher und verbastelte Bretter zu unterstellen.

Greetz,

Oliver
 
Mensch, der Thread ist besser als jeder Blockbuster!
Es fing harmlos an, wurde spannend, die Emotionen kochten, Konflikte, Hass, Wut, doch dann: Reue, Annäherung, Versöhnung, und ein offenes Ende ... was wird wohl passieren, im Café in München? Vielleicht wäre das der Stoff für eine Fortsetzung. Besonders freue ich mich auf den Teil, wo "Ivo Haußmann" seine wahre Identität enthüllt :mampf:


Doch jetzt mal im Ernst: Respekt für deine Einsicht! ;)

Gruß
Justin
 
Nur noch mal ganz kurz.......

Ich habe hier des öfteren "Kunde ist König" gelesen.
Das mag in den 50er und 60er Jahren noch funktioniert haben, heute ist es ein absolutes "no go" in der Gesprächsführung und Kundensupport. Das gibt es nicht mehr, alldieweil jede Firma eben damit zu kämpfen hat und die ohnehin schon geschundenen klein - und mittelständigen Betriebe mit so einem "Slogan" recht schnell den Bach runtergehen.
http://www.shm-netzwerk.de/shm_kunde_als_koenig.html

Heutzutage gilt "der Kunde ist gleichberechtigter PARTNER"!

Er wird in den kompletten Ablauf einbezogen und fühlt sich integriert und ernst genommen-->Auf Augenhöhe mit dem Vertragspartner.

Das lernt man schon seit Jahren in den entsprechenden Berufen und Schulungen (in meinem Falle KFZ-Meister).

Alleine diese Tatsache macht diesen ganzen Thread recht sinnlos, da offenbar der Threadsteller noch nicht in der modernen Wirtschaft angekommen ist.

Weiterhin hat man als möglicher Vertragspartner weder das Recht etwas zu fordern (Finanzierung, Skonto etc.), noch dem Verkäufer Wucher und verbastelte Bretter zu unterstellen.

Greetz,

Oliver


thema ist aber nicht "ist der kunde noch könig?", sondern "was muss man sich von verkäufern alles bieten lassen" und der mögliche vertragspartner (kunde) hat sich hier wohl nicht "ernst genommen gefühlt". der thread ist somit auch nicht sinnlos.

 
@Rockin'Daddy: Generell schon richtig. Das gibt dem Verkäufer aber immernoch nicht das Recht mit solchen Beleidigung um sich zu werfen. Es heißt ja auch nicht "Kunde ist Arsch" heutzutage. Und selbst wenn sich ein Kunde daneben benehmen sollte: ein direktes Wort ist okay, aber hier seinen verletzten Stolz wieder irgendwie rächen zu wollen ist daneben. Ein "Tut mir leid, ich lasse mich nicht des Wuchers bezichtigen. Kaufen Sie Ihre Gitarre bitte woanders." hätte auch gereicht.
 
Nur noch mal ganz kurz.......

Ich habe hier des öfteren "Kunde ist König" gelesen.
Das mag in den 50er und 60er Jahren noch funktioniert haben, heute ist es ein absolutes "no go" in der Gesprächsführung und Kundensupport. Das gibt es nicht mehr, alldieweil jede Firma eben damit zu kämpfen hat und die ohnehin schon geschundenen klein - und mittelständigen Betriebe mit so einem "Slogan" recht schnell den Bach runtergehen.
http://www.shm-netzwerk.de/shm_kunde_als_koenig.html

Heutzutage gilt "der Kunde ist gleichberechtigter PARTNER"!

Er wird in den kompletten Ablauf einbezogen und fühlt sich integriert und ernst genommen-->Auf Augenhöhe mit dem Vertragspartner.

Das lernt man schon seit Jahren in den entsprechenden Berufen und Schulungen (in meinem Falle KFZ-Meister).

Alleine diese Tatsache macht diesen ganzen Thread recht sinnlos, da offenbar der Threadsteller noch nicht in der modernen Wirtschaft angekommen ist.

Weiterhin hat man als möglicher Vertragspartner weder das Recht etwas zu fordern (Finanzierung, Skonto etc.), noch dem Verkäufer Wucher und verbastelte Bretter zu unterstellen.

Greetz,

Oliver

Hi Daddy, auch ich bin im 21. Jahrhundert angekommen... und du solltest den kompletten Thread lesen, um das zu verstehen, wie ich gehandelt habe. Auch ich habe Autos und Häuser gekauft und weiß mich da auch zu bewegen, aber wie David schon so treffend bemerkte. "A bissle Rock N Roll" darfs beim Instrumente kaufen schon sein!!!

Und erzähle mal meinem Autohändler, was ich als Kunde alles gefordert habe, in einer Wirtschaftslage wie dieser kann ich als Kunde fast alles fordern, sofern man das in der richtigen Sprache und den richtigen Argumenten tun... da scheints du noch nicht richtig angekomen zu sein!

Wenn du schon sagst, dass man als Vertragspartner auf gleicher Augenhöhe agiert, heut zu tage, dann frage mich, auf welcher Augenhöhe sich der Verkäufer befand, als er mich als psychisch krank bezeichnete: Auf Höhe meines Hinterns?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nur nochmal auf den Satz "Der Kunde ist Partner":

Erstmal: ich will jetzt sicher nicht auf dich einhacken, aber das Thema interessiert mich selbst auch aus beruflichen Gründen ein wenig. Ich bin Selbstständiger und biete eine Dienstleistung an. Also letztendlich verkaufe auch ich etwas. Klar, wenn es respektvoll abläuft (99% der Fälle!) dann ist der Kunde mein Geschäftspartner. Aber es gibt eben auch Momente wo der Kunde anfängt unverschämt zu werden. Konter ich dann mit Sätzen wie: "Sie sind ja nur auf Streit aus. Wahrscheinlich liegt bei Ihnen ein psychisches Problem vor.", hab ich ein Problem. Mein Beruf lebt auch ganz viel von Mundpropaganda und macht sowas die Runde unter den Leuten, schicken sie das nächste Mal ihren Bekannten eben zur Konkurrenz. Und ich hätte es dann letztendlich verbockt, nicht der unverschämte Kunde. Es ist immernoch so das der Verkäufer vom Käufer lebt und nicht anders herum. Und dieses Bewusstsein haben leider viele in Deutschland eben nicht mehr. Egal in welcher Branche. Und was folgt ist die allseits bekannte Servicewüste.

Kunde = Partner: Ja. Aber ich muss immernoch eine gewisse Distanz versuchen zu waren wenn mir der Kunde zu Nahe kommt. Wenn ich mich persönlich auf den Schlipps getreten fühle weil mich jemand des Wuchers bezichtigt, dann ist das mein Problem. Man muss als Verkäufer Ego und das was man im Moment des Verkaufens darstellt trennen können. So einfach ist das. Auch wenn in der Musikbranche ein sehr lockerer Umgang gepflegt wird. Und das ist dann auch professionell. Letztendlich kommt es nur auf das Verhalten des Verkäufers an und nicht auf das des Kunden.

Trotzdem finde ich es gut das es wohl (?) noch eine Einigung gegeben hat.

Würde mich schon interessieren ob du die Klampfe bekommen hast, Jens! Vielleicht klappts ja in den Pfingstferien mit unserem Treffen. Sieht diesmal bei mir sehr gut aus. :cool:
 
Als Kaufinteresse würde ich diese Mail als Verkäufer nicht interpretieren. Du machst eigentlich nur das zu verkaufende Instrument schlecht und unterstellst dem Verkäufer somit fehlende Kompetenz, statt ganz normal darauf hinzuweisen, dass es diese Dinger durchaus günstiger zu erwerben gibt. Die Ausrufezeichen am Ende deiner Feststellungen stellen ebenfalls keine Verhandlungsbereitschaft dar. Und ein "ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten" geht schon mal gar nicht. Das bedeutet (nach meinem Sprachempfinden) eigentlich "Sie sind ein Idiot, ich sag's bloß nicht" oder ähnliches.

Hätte ich ein Interesse an dem Instrument, würde ich das sicher anders formulieren. So bleibt es nur eine Provokation und keine Demonstration.

So unterschiedlich kann also was aufgenommen werden. Ich fand die Mail nämlich sehr höflich und fand das sehr wohl Interesse an der Gitarre besteht.
Möchte Ihnen nicht zu nahe treten empfinde ich ebenfalls als nett und fühle mich nicht als Idiot tituliert... liegt bestimmt daran, dass ich ein Idiot bin, es aber noch nicht weiß. *g*
 
Dieser Thread zeigt deutlich, dass es ganz verschiedene Ansätze diese Thematik betreffend gibt... ein paar Dinge sind jedoch klar:

  • Höflichkeit und Respekt auf beiden Seiten
  • In erster Linie möchte der Verkäufer etwas vom Kunden und nicht andersherum, weil der sich den Anbieter letztendlich aussuchen kann
  • Sprache, schriftlich wie auch mündlich, wird ganz verschieden empfunden und auch interpretiert
  • Der Kunde ist König scheint nicht mehr in unsere Welt zu passen, sondern es heißt, beide Partner sind auf Augenhöhe.... ich frage mich nur, woher dann Begriffe wie "Servicewüset" kommen, da hat auf alle Fälle ein Teil der Geschäftspartner etwas nicht verstanden
  • Der Kunde sollte definitiv immer noch König sein (das ist jetzt meine Meinung), solange er den Verkäufer ebenso mit Respekt und Verständnis behandelt
  • Gitarre (Instrumente allgemein) kaufen ist in meinen Augen immer nich was anderes, als ein Auto zu kaufen
 
Mein Beruf lebt auch ganz viel von Mundpropaganda und macht sowas die Runde unter den Leuten, schicken sie das nächste Mal ihren Bekannten eben zur Konkurrenz. Und ich hätte es dann letztendlich verbockt, nicht der unverschämte Kunde. Es ist immernoch so das der Verkäufer vom Käufer lebt und nicht anders herum. Und dieses Bewusstsein haben leider viele in Deutschland eben nicht mehr. Egal in welcher Branche. Und was folgt ist die allseits bekannte Servicewüste.

Ich denke, so ziemlich jeder Selbständige und/oder Dienstleister teilt Deine Erfahrung. Man hat eigentlich keine andere Wahl, als sich den Hintern für den Kunden aufzureißen. Und letztlich sitzt der Kunde auch immer am längeren Hebel. Gerade deswegen ist es so wichtig, eine gute Kommunikation zum Kunden zu haben, allein damit vermeidet man schon 'ne Menge Probleme. Wem das zu viel investiert ist, der hat den Beruf verfehlt. Oder er befindet sich in der bequemen Lage, es nicht nötig zu haben ...

...wie offensichtlich der thematisierte Händler - fragt sich nur, ob das auf Dauer gut geht. Gerade als kleines Unternehmen, das in Konkurrenz zu "großen" Mitbewerbern steht, muss man doch vor allem mit Service punkten.

Der Händler hätte bei seiner Haltung konsequenterweise ganz offen sagen können: "Sorry, nach meiner Einschätzung und Erfahrung werden wir die Gitarre problemlos zu dem von uns aufgerufenen Preis verkaufen können. Das darf auch ruhig ein bisschen dauern, denn wir sind auf den kurzfristigen Verkauf nicht angewiesen" - das ist ja genau die Message, die er zwischen den Zeilen rüberbringt, nur eben in einer für einen interessierten Kunden unverschämten, arroganten Art.

Was ich aus "kaufmännischer" Sicht auch nicht verstehe: Der Marktwert einer seltenen, gebrauchten Gitarre ergibt sich doch allein aus der Nachfrage - hier ist jetzt eine Nachfrage von einem kundigen Interessenten da, der Händler ist aber null daran interessiert, was die Gitarre dem potentiellen Kunden wert wäre. Das ist doch auch für ihn eine wichtige Information, bzw. der Beruf müsste doch eigentlich auch einen gewissen Spaß am handeln mit sich bringen.

Also, ich finde das Verhalten von vorne bis hinten absolut unverständlich. Allerdings lässt der zweite Mail-Verkehr hoffen, dass es auch anders geht ... Es sei auch jedem ein "schlechter Tag" zugestanden. Aber der Eindruck einer gewissen Grundhaltung bleibt halt doch haften.
 
Man muss aber auch fairerweise sagen, dass dieses unsägliche "Der Kunde ist König"-Argument inzwischen auch von vielen Kunden als eine Art Freifahrtschein gesehen wird um sich wie die Axt im Wald bzw. etwas direkter formuliert, wie eine Sau aufzuführen. Der Verkäufer mag vielleicht vom Kunden abhängig sein, aber er muss deshalb noch lange nicht den Stiefelknecht für die Launen seiner Mitmenschen spielen, nur weil ja evtl. mal doch einer davon was kaufen könnte. Gilt jetzt nicht speziell auf das Problem in diesem Thread bezogen sondern allgemein. Hab selbst schon etliche Leute erlebt die meinen, sie könnten sich alles erlauben, schließlich sind sie ja König :rolleyes:.
 
psywaltz:
warum rufst du nicht einfach an und sprichst mit ihm? Telefonisch geht das so einfach. Wenn er da
blöd kommt, kannst ihm auch gleich die Meinung geigen.
Bei Emails schreibt man sich immer dumm und dusselig und der Andere fasst eigentlich grundsätzlich
alles falsch auf.

Ich schreibe immer höflich und geleckt, wenn eine lockere Email zurückkommt schreibe ich lockerer
zurück.

Ich persönlich finde ein lapidares "Hallo, sagen sie mal blah blubb" als unangebracht.
Mich störts halt irgendwie, wenn da nicht wenigstens etwas drinsteht, anhand dessen ich lesen kann,
dass er auch mich meint und nicht die weite Welt (so auf die Art wers liesst wird schon antworten).
Wobei das natürlich die persönliche Meinung ist. Es gibt ja auch Leute, die bringen es nichtmal fertig
eine Anrede in Form von "Hallo," zu schreiben sondern donnern gleich mit einer Unverfrohrenheit los,
dass ich mir vorkommen muss, als wäre ich gar nicht gemeint. Ich ruf doch auch nicht irgendwo an ohne
mich vorzustellen (ok ist ein bisl weit gegriffen aber ich denke ihr wisst was ich meine).

Mich würde wirklich interessieren, wie das Ganze ausgeht :D

PS: kann es sein, dass er auch das "Brett" in den falschen Hals bekommen hat?
 
Ich habe eine andere XXX bekommen, genau so gut in Schuss, zum halben Preis. ... Dank dieses Threads hier. halleluja!
 
Na dann ist doch alles in Butter! Glückwunsch!
 
Ist ja witzig der Thread! Und die ganzen Psychologen hier unter den Gitarristen, da bin ich schwer beeindruckt!:rolleyes: Der Verkäufer schein ein arrogantes A....loch zu sein, nicht mehr und nicht weniger, da gibt es einige Verkäufer quer durch alle Shops in Deutschland und ich finde den Namen des Shops sollte man ruhig nennen, um evtl. mal einen leichten Denkansatz bei betreffenden Personen auszulösen!
Hat bei mir mal wunderbar funktioniert im Konflikt mit Musik Produktiv! Nennt die Läden und auch die Personen, nur sachlich, nicht beleidigend!
 
und ich finde den Namen des Shops sollte man ruhig nennen, um evtl. mal einen leichten Denkansatz bei betreffenden Personen auszulösen!
............ Nennt die Läden und auch die Personen, nur sachlich, nicht beleidigend!

Die Boardleitung bietet diese Plattform mit Sicherheit nicht dafür an, um andere Läden schlecht zu machen! Ganz abgesehen von juristischen Problemen, falls sich diese oder andere Geschichten ganz anders zugetragen haben sollten.





EDIT: ich gehe natürlich davon aus, dass diese Geschichte sich genau so zugetragen hat, dennoch ist eine Namensnennung indiskutabel.
 
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