Was lest ihr im Moment? . Buch-Lesetipps ...

Apropos Biologie und nennenswert: Hope Jahren - "Blattgeflüster" (414 Seiten, gebunden, 22,99€)

Ein Sachbuch über menschliche Neugier, pflanzliches Wissen und keimende Wunder. Die Biologin beschreibt auf amüsante und unterhaltsame Weise ihren persönlichen Werdegang zur angesehenen Biologin und wie sich kindliche Neugier nie endende Bahnen ins Erwachsenenleben schlägt, dabei wird dann ein breites Sammelsurium an Fakten zu Pflanzen eingestreut, immer unterhaltsam und nie langweilig mit allerlei Anekdoten präsentiert - z.B. wie Jahren beinahe mal mit ihrem etwas eigenen armenisch-amerikanischen Kollegen in jungen Forscherjahren ein Labor abgefackelt hat.
Wer die National Geographic liest hat auch bestimmt schon etwas über oder von Hope Jahren gelesen.
 
Noch knapp 50 Seiten von Philip Roth' "Amerikanisches Idyll"...

Bereits bereit liegen zwei Romane, die auch für Musiker interessant sein dürften.

"The Nice" von Jeremy Reed. Ein Zeitreise über Mode, Musik und Sex ins London des Jahres 1964. Ich bin gespannt.

"Panikherz", Benjamin v. Stuckrad-Barre. Autobiografischer Roman, der unter anderem die lebenslange Verbindung des Autors zu Udo Lindenberg thematisiert.
 
Lese gerade das hier zu Ende

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Ist nicht gerade ein topaktuelles Buch, sondern von 1999. Aber was für ein Lesevergnügen, phantasievoll, actionreich, gruselig, teilweise richtig tiefgehend, und vor allem: ungeheuer humorvoll! Ich hatte schon zwei andere von Moers gelesen, die mir ebenfalls zusagten, "Die Stadt der träumenden Bücher" sowie auch "Der Schrecksenmeister", das hier reiht sich ein, und zudem in die Liste meiner absoluten Lieblingsbücher. Kein Kinderbuch, aber sicher für Jugendliche, so ab 14,15 auch ne tolle Lektüre.
 
@zwetsche : Ein wirklich faszinierendes Buch, hab ich den Kindern dereinst (2003 oder so) vorgelesen. So viel Fantasie und liebevolle Layoutgestaltung findet man selten, nachdem die Kinder jetzt "groß" sind und wir alle immer und immer wieder zugreifen, eines der abgegriffensten Bücher in unserem Haushalt :)
 
Zum wiederholten Mal, aber erstmalig als Hörbuch, ein paarmal pro Woche auf dem Weg zur und von der Arbeit: Der Medicus - es ist einfach eins meiner Lieblingsbücher. Leider ist das Audiobuch ein wenig gekürzt.
Vor kurzem las ich World War Z - ganz anders als und unendlich viel besser als der Film. Sorry, Brad Pitt.
 
Oh, diesen Lesethread gibt's ja auch noch ... :D

Zuletzt gelesen:

Brandon Q.Morris & Ashton McLee - Clouds Of Venus. Nennt sich "Hard SciFi" = Fiction, die vorstellbar ist. US- und Russische Astronauten entdecken Leben auf der Venus.
Frank Baer - Die Magermilchbande. Mai 1945: Fünf Kinder auf der Flucht nach Hause
Renate Bergmann - Das Dach muss vor dem Winter drauf - Die Online-Omi baut ein Haus
Cody McFadyen - Das Böse in uns - Smoky Barretts 3.Fall

Aktuell habe ich jetzt den Roman "Mädelsabend" von Anne Gesthuysen vor mir.
 
"Das entschwundene Land" von Astrid Lindgren, mit Geschichten aus ihrer Kindheit. Besonders berührend die Liebesgeschichte ihrer Eltern, die Ende des 19. Jahrhunderts begann und ein Leben lang währte, erzählt aus der Sicht ihres Vaters.
 
Vor kurzem gelesen:

Douglas Preston "Der Krater" SF-Roman
- spannend erzählt, aber ein oberflächliches Machwerk

Thor Ansell "Strange Matter" SF-Roman
- Andersherum: interessante Geschichte, nicht gut erzählt

gerade am Lesen:

Stephen King "Erhebung"

ach ja, und..
E-Gitarre für Dummies
 
Ach ja ... den letzten/neuesten "Pendergast" (Headhunt) von Douglas Preston & Lincoln Child habe ich auch vor Kurzem gelesen.
Für Pendergast-Fans gewohnte Lektüre ;)
 
Das Lied von Eis und Feuer, derzeit noch Band 3 - die Bände 4-6 sind aber jetzt auch da :>

Ansonsten Bass Unlimited hin und wieder.
 
Andreas Eschbach: Perry Rhodan.

Eschbach beschreibt die Kindheit und die Teenie-Jahre des Protagonisten der Perry Rhodan Serie (der größte Science Fiction Serie der Welt). Wer in seiner Jugend mal Perry Rhodan gelesen hat, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Klasse geschrieben!
 
Prof.Reverb
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Spam
Wer in seiner Jugend mal Perry Rhodan gelesen hat
Ich habe nach vielen Jahren Pause vor einiger Zeit wieder mit Band 1 angefangen, nachdem ich "damals" bei so 450 damit aufgehört habe und bin (immer mal "zwischendurch" ... ) mittlerweile kurz vor 800 ;) Den Eschenbach habe ich mir aber auch schon auf die Liste gesetzt!
 
Au ja, Perry Rhodan wär mal wieder was. Is etwa 45 Jahre her, dass ich die Heftchen verschlungen hab.

Zu den Sachen die ich zuletzt mit Freude gelesen habe gehören:

"Kommando Abstellgleis" und die Fortsetzung "Das Revier der schrägen Vögel" von Sophie Hénaff. Einerseits von der Grundidee her ähnlich wie die ganzen Superhelden-Stories von Marvel, aber doch viel netter. Der Polizeichef beschließt eine höherrangige Kollegin nicht zu suspendieren, sondern als Chefin einer neuen Truppe einzusetzen. Dieser werden alle anderen Problemfälle in den eigenen Reihen zugeteilt. Damit ist die "echte" Polizei auf einen Schlag Alle los und keiner erwartet, dass die "Schrägen Vögel" etwas zustande bringen. Daher kriegen sie angeblich auch nur hoffnungslos vergeigte Fälle, die sie nochmal durchschauen sollen. Aber wie` s der Zufall(?) so will, versammeln sich da nicht nur unbrauchbare Eigenheiten und es zeichnen sich Spuren ab, die unter der ungewöhnlichen Sichtweise zu interessanten Erkenntnissen führen ... Ich fand` s recht gelungen und erfrischend, obwohl das Grundschema nicht neu ist.
 
Gerade fertig: Julian Barnes "The only story"
Hab´s auf englisch gelesen, was bei mir bewirkt, dass ich etwas länger brauche und einige Passagen mehrfach lese. Novelle, was für mich ein gutes Format ist, weil mir die meisten Romane zu langatmig sind und mit Kurzgeschichten braucht man mir andererseits gar nicht erst zu kommen.
Ausgangsidee: jeder Mensch hat eine Geschichte zu erzählen, die sein Leben geprägt hat und die in dieser Weise einzigartig ist - die eine Geschichte eben. Die des Protagonisten besteht aus der Liebe zu einer älteren Frau, die sich - so viel erfährt man dann in der gut geschriebenen Novelle, die es auch auf deutsch gibt - unterscheidet von üblichen "erfahrene Frau zeigt jungem Mann die Vielfältigkeit der Liebe" oder ähnlichen Schubladen. Nebenbei geht es auch um Erinnern, darum wie man sich sein Leben erklärt oder hinbiegt und anderem - denn es ist aus der Jetzt-Zeit eines sich zurück erinnernden und es verstehen wollenden alten Mannes geschrieben.

Zur Zeit habe ich Anthony Burgess "Der Fürst der Phantome" in der Mache, was dann doch ein knapp 900-Seiten-Roman ist und noch nicht einmal mit einem Protagonisten besetzt, der mein erster Favorit wäre, was das Interesse angeht. Ist keine Neuerscheinung und spielt etwa ab 1980 aufwärts, deckt aber mit den Erinnerungen gut siebzig Jahre Zeitgeschichte ab. Der Roman ist klasse geschrieben - unterhaltsam, mit viel Ironie, die einem aber nicht um den Mund geschmiert wird, bißchen skurril, aber sehr lebendig, Burgess kann mit wenigen Sätzen und Pinselstrichen eine Szene füllen ... Habe gerade hundert Seiten hinter mir und es könnte sein, dass ich den ganz gut runtergelesen bekomme - Ostern naht und so weiter.
Burgess kann man auch gut im Original lesen - clockwork orange könnte dem ein oder anderen was sagen - ansonsten hat er viele umfangreiche Romane geschrieben.

x-Riff
 
Harald Welzer - "Welzer wundert sich" , Fischer Verlag

Herr Welzer schrieb nun mehrere Jahre lang eine Kolumne zum Thema Nachhaltigkeit für die National Geographic Deutschland und dieses Buch umfasst die gesammelten Werke der Kolumne. Diese sind ein kurzweiliges Lesevergnügen, denn sie sind kurz und knackig geschrieben, oft bissig und zielen dort dorthin wo es weh tut, um zum Nachdenken anzuregen. Da geht es dann um Coffee-to-go Becher, Flugreisen und Kreuzfahrten, die menschliche Faulheit, E-Mobilität, Umgangsformen, Bildung und alles was uns Menschen in puncto Nachhaltigkeit betrifft und das ist erstmal ziemlich Vieles. ... immerhin gab es diese Kolumne in der NG, wenn ich mich recht erinnere, nun seit über 4 Jahren und bei 12 Ausgaben pro Jahr macht das also mindestens 48 spannende Themen und Beiträge!

Harald Welzer ist Sozialpsychologe, Mitbegründer und Direktor der gemeinnützigen Stiftung Futurzwei und hat sich das "Aufzeigen und Fördern alternativer Lebensstile und Wirtschaftsformen zur Aufgabe gemacht" (Wikipedia).
 
John Niven - Kill 'Em All
Der Nachfolger zu "Kill Your Friends". Die Geschichte spielt in der Gegenwart und unser Protagonist ist über die Jahre um einige Millionen reicher und verschwenderischer geworden. Er wird von seinem alten "Freund" Trellick beauftragt, sich eines "Problems" anzunehmen, das ein ehemaliger Topstar und nun abgehalfterter Musiker verursacht hat. Wer denkt, dass Herr Stelfox jetzt etwas altersmilder ist, der irrt. Eher das Gegenteil trifft zu.
Wem "Kill Your Friends" gefallen hat, der sollte unbedingt dieses Buch lesen. Ich finde es keinen Deut schlechter als den Vorgänger, mindestens auf einer Stufe. Man trifft auch Charaktere aus dem Vorgänger wieder bzw. erfährt deren "Schicksal". Teilweise geht es ganz schön heftig zur Sache, nicht unbedingt ein Buch für die ganz zartbesaiteten unter uns. Wie der Autor mit dem Titel beweist, scheint er auch keinen schlechten Musikgeschmack zu haben :)

John Niven - Gott bewahre
Das Buch spielt ebenfalls im Universum um Steven Stelfox, allerdings ist er hier nur ein Nebencharakter. Zeitlich ist es in den 2000ern und somit zwischen "Kill Your Friends" und "Kill 'Em All" angesiedelt. Aus dem A&R ist ein Evil-Dieter Bohlen geworden bzw. Juror bei einer Castingshow. Wie man sich vorstellen kann, wird kein Blatt vor den Mund genommen und man bekommt auch einen schönen Einblick hinter die Kulissen solcher "Shows".
Eigentlich geht es aber im Buch um Jesus. Dieser wird von seinem Vater wieder auf die Erde geschickt, nachdem er ihn im Urlaub vertreten hat (ein Tag im Himmel sind 56 Jahre auf der Erde). Anstatt sich um seine Schäfchen zu kümmern, hat er lieber mit Jimi Hendrix ein paar Tüten durchgezogen. Jetzt soll er den Schlamassel wieder beheben und landet als armer Indie-Fan auf der Erde.
Insgesamt etwas schwächer als erst genanntes Buch, aber trotzdem lesenswert. Auch wenn sich das Thema erst einmal etwas komisch anhört, so ist es doch gut geschrieben. Das Jenseits ist natürlich so dargestellt, wie sich der Autor das vorstellt, für sehr gläubige oder humorlose Menschen daher nicht ganz so geeignet, aber da sind die Bücher von John Niven ja sowieso nicht. Für Musikfans ebenfalls eine Empfehlung, da sie hier auch eine große Rolle spielt und es viele Anspielungen gibt.

John Niven - Straight White Male
Wer die Serie "Californication" mag, wird auch dieses Buch mögen. Es geht um einen irischen Schriftsteller in L.A. der starke Ähnlichkeit mit Hank Moody hat. Leider kostet so ein extravaganter Lebensstil mit viel Alkohol, Frauen, edlen Restaurants und teuren Immobilien, den unser Protagonist lebt auch eine Menge Kohle und er wird mehr oder weniger gezwungen in seine alte Heimat Europa zurückzukehren und einen Job an einer Universität anzunehmen (erinnert das jemanden an die dritte Staffel von "Californication" ;)). Das so ein Charakter bei manchem spießigen Akademiker aneckt ist kein Wunder. Gegen Ende hin wird der Ton etwas ruhiger und man bekommt tiefere Einblicke in das Innenleben des Charakters.
Ein Buch, welches man schnell durchgelesen hat. Nicht ganz so heftig und brutal wie die Stelfox-Bücher, aber trotzdem eine Empfehlung wert.

"Kill Your Friends" und "Kill 'Em All" sind bisher meine beiden Favoriten von John Niven, danach ordne ich "Straight White Male" und "Gott bewahre" ein, die restlichen Romane kenne ich noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
John Niven - Kill 'Em All

Oh man, man man man - danke! :great: Das muss ich lesen! :twisted:

Niven ist der Hammer, ich hab bisher alle Bücher bis auf Straight White Male gelesen und alle verschlungen!
Ich habe bei einem Buch selten so viel und intensiv gelacht wie bei "Gott bewahre!", habe allerdings "The Second Coming" das englische Original gelesen. Die Originale sind noch etwas wortwitziger als die Übersetzungen.
 
George R.R. Martin kann nicht nur Spiel um den eisernen Thron. Armageddon Rock (Originaltitel: The Armageddon Rag), welches in den USA im Jahr 1983 erschienen ist, in Deutschland AFAIK sogar erst 1992, war damals ein kommerzieller Flop und hätte somit fast verhindert, das Game Of Thrones entstanden wäre.
Im Buch geht es um einen frustrierten und eher mäßig erfolgreichen Schriftsteller, der in den 60ern in der Hippiebewegung aktiv gewesen ist und für ein damals respektables Blättchen geschrieben hat. Das "glaubwürdige" Blättchen wurde jedoch des lieben Geldes wegen vom ehemaligen Freund unseres Hauptcharakters in eins dieser unsäglichen Mainstreampamphlete transformiert. Plötzlich wird jedoch ein bekannter Musikmanager brutal ermordet und es werden wieder zaghaft alte Bande geknüpft. Da unser Schriftsteller sowieso nicht mit seinem Roman weiterkommt, beschließt er den Auftrag für Story über den Mord anzunehmen.
Wie es der Zufall so will ist das Datum des Mordes kein zufälliges. Genau zehn Jahre zuvor (1971) wurde der Sänger einer damals sehr großen und einflussreichen Band nämlich durch einen Scharfschützen während eines Konzertes erschossen. Aus der Recherche wird für unseren "Helden" eine Reise in die Vergangenheit (alte Freunde aus Hippiezeit und Studium), da er sich somit erhofft mehr über die Hintergründe zu erfahren. Nach einem langen Roadtrip durch die USA geschieht dann doch das, was niemand geglaubt hat, die Band feiert eine Reunion und die alten Zeiten scheinen zurückzukehren. Aber irgendwie scheint da doch so einiges nicht mit rechten Dingen vorzugehen...
Hört sich alles wild durcheinander an, ist aber bis auf ein paar Längen (besonders im Mittelteil) gut zu lesen.

Der Roman ist ein Frühwerk und erreicht noch nicht das Niveau von Game Of Thrones, trotzdem ist er meiner Meinung nach alles andere als ein Flop. Die Geschichte ist ein wahrer Genremix. Anfangs noch etwas Crime (Aufklärungsarbeit), danach der lange Roadtrip durch die USA, bei der man den Protagonisten, seine Vergangenheit und seine alten Weggefährten kennen lernt. Dazwischen ist es auch immer wieder ein Musikroman, da die Band eine tragende Handlung in der Geschichte spielt. Zum Ende hin kommen dann ein paar Mystery- bzw. Horrorelemente hinzu. Der Roman spielt in den frühen 80ern, die 60er mit ihrer "revolutionären" Kultur sind aber der Dreh- und Angelpunkt der Handlung.

Das George R.R. Martin ein Fantasyfan ist beweist er dem Leser auch. Er schafft es doch tatsächlich Tolkien in die Handlung zu integrieren. Die besagte Band heißt nämlich "Nazgûl" und der Sänger, dem der Kopf weggeblasen wurde hörte auf den Spitznamen "Hobbit". Ein Album der Band hieß "Hot Wind Out Of Mordor" und die Cover zierten Motive aus Herr der Ringe.
Hier komme ich auch zu dem Punkt, wo ich den Autor dafür loben muss, wie gut er erzählen und beschreiben kann. Ein Roman ist nun kein Tonträger, trotzdem wird die Band richtig mit Leben gefüllt. Man lernt die Bandmitglieder mit aller ihren Sorgen und Nöten kennen. Es gibt Songtexte und Tracklists, Beschreibungen der Musik und der Cover. Alles eingebunden in die Handlung. Die Konzerte der Band werden über viele Seiten beschrieben. Man ist wirklich von Anfang bis Ende bei der Show dabei. Die Band mit ihrer Show, die Musik, die Reaktionen des Publikums, alles wird so beschrieben, das man sich wirklich mittendrin fühlt. Fast glaubt man, die Nazgûl gibt es wirklich. Im Vorwort gibt George R.R. Martin aber auch zu, dass er sich für den musikalischen Teil etwas Unterstützung geholt hat.

Für Musik-/Rockfans ein lesenswertes Buch, welches etwas anders ist, als die übliche Rockstarbio, auch wenn einige Passagen fast wie eine Biographie wirken. Im Mittelteil wird es etwas zäh, weil hier zum Teil weniger die Handlung als die Charakterbildung im Vordergrund steht, aber man will einfach wissen, wie es weitergeht und gegen Ende zieht die Handlungsgeschwindigkeit wieder an.
 

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