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was sie kostet, nicht was sie wert ist.Es hängt auch vom Lohnniveau der Herkunftslandes ab.
...weil es sich auf das Prestige der Marke auswirkt, wenn so teure Gitarren verkauft werden. Wenn eine Gibson Les Paul 20.000,-- kostet, färbt das Image auch auf Brot und Butter-Les Pauls um 2-3000,-- ab.das ist weniger die frage. die murphy lab modelle sind so teuer. ich frage mich, warum sie so teuer sind, bzw. wie gibson argumentiert.
... wenn man rein die sehr rationale Sichtweise eines Ingenieurs einnimmt, könnte man darauf kommen und dies für ein echt gutes Argument halten, mit dem man ganz nonchalant die gesamte Geschichte einordnet (und auch ein Stück abqualifiziert).Also geht es da nur um Luxus ohne objektive technische Vorteile? Check
als ich meine custom shop gitarren erworben habe, machte ich den test...von der stange gitarren gegen custom shop....... diese Diskussion, ob es "was bringt". ...
Wie Jeans geaged. Mit Löchern, Flecken und Fransen. Sollen Wildheit und Lebenserfahrung vortäuschen, die der Träger gerne hätte. Dabei sitzt er Tag für Tag im Büro und geht am Wochenende mit den Kids in den Heidepark.Mir ist auch kein anderes "Ding" bekannt, bei dem man bewusst Rost, Patina und Lackschäden provoziert
@d-uwe: (...) wiederum andere sehen erst ab 5000€ Instrumente überhaupt erst an.Bei mir ist das so das ich Luxus nie verstanden habe. Da wird teilweise extrem hässliche Ware, die keinerlei Vorteil bietet für perverse Mengen Geld gekauft.
Schrotts
Kann man machen, aber da hast Du etwas wichtiges vergessen:naja, man sollte immer den historischen vergleich sehen.
Eine gute Tele kostet heute nicht zwangsläufig 3.500 €heute kostet ein vergleichbares auto wie ein damaliger käfer ca. 20.000€
eine telecaster ca. 3500€
das ist etwa 1/5 - 1/6
das bedeutet, es hat sich nichts verändert.
finde ich nicht, da müsste man die Gesamtlage im Auge haben. Die Ausgaben, die man vor sechzig Jahren hatte, bewegten sich im Verhältnis in ganz anderen Bereichen als heute, Miete, Lebensmittel, usw.. Da dann den Preis von Gitarren oder Autos mittels einer mathematischen Formel mit einander in Bezug zu setzen, finde ich nicht so ganz gerechtfertigt.Kann man machen,
Bei mojo-verträumt kann man mitgehen, das klingt bissi Klangvoodoo-esk. Aber Deppen und Klapse ist schon etwas derb und ziemlich schräg. Wer hat das denn genau so bezeichnet? Oder empfindest du das nur so?als mojo-verträumte Deppen abtut
reif für die Klapse
Da hast Du absolut Recht.da müsste man die Gesamtlage im Auge haben.
ja, man muss den heutigen Hype schon sehr nüchtern betrachten. Damals haben die Stars, die Heroes, ihre Gitarren von der Stange gekauft, aus dem Secondhand-Laden, von einem Kumpel, für einige wenige hundert Dollar.Ausserdem, E-Gitarren für 20000€ oder Dollar gab es damals gar nicht. Die, die es damals gab, rechtfertigen für mich heute auch nicht so einen hohen Preis, aber das sieht ja jeder ein bißchen anders.
so siehts aus, der Markt hat hervorragende Gitarren, die super klingen, ohne historischen Hintergrund.andereseits ist für jedes Budget ein passendes Instrument auf dem Markt.
sicherlich gab es die damals nicht, weil die rockmusik und deren stars noch nicht erfunden waren.Ausserdem, E-Gitarren für 20000€ oder Dollar gab es damals gar nicht. Die, die es damals gab, rechtfertigen für mich heute auch nicht so einen hohen Preis, aber das sieht ja jeder ein bißchen anders.