Lausbua67
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Was meinst du damit?Der Markt für hochwertige Gebrauchtinstrumente hat sich mMn fast vollständig "sublimiert".
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Was meinst du damit?Der Markt für hochwertige Gebrauchtinstrumente hat sich mMn fast vollständig "sublimiert".
Nichts Neues, ich bestätige lediglich bisherige Erkenntnisse von @polifonico :Was meinst du damit?
Der Markt mit gebrauchten Akkordeons ist derweil identisch mit dem Berliner Wohnungsmarkt.
Es gibt eigentlich nix und wenn , dann nur extrem überteuert oder Schrottkisten.
.. was für das obige Angebot konkret heißt:Beim Kauf von Instrumenten wie Gola muss man seeeeeeeeehr vorsichtig sein...
ist das ein Bild von der Gola, die Akkordeonengel oben erwähnte?Was tutet der Schaumstoff in der Diskantseite? Ist das eine partielle Dämpfung oder ein potentieller Flick?
ist eine Frage vom Blickwinkel und vom persönlichen Anspruch - eine Gola braucht auch tatsächlcih kein Nachstimmen.. die fällt deswegen nicht auseinander ... klingt aber irgendwann halt mal ziemlich sch****"Never need Tuning!"
das ist für mich jetzt tatsächlich eine Neuigkeit von der ich bislang nichts gehört hatte.Ich besitze eine Ur-Morino, eine Morino VI M und zwei Golas 454. Eine davon wurde 1969 gebaut und gemäß Zertifikat nach New York ausgeliefert. Sie besitzt Stimmzungen aus nichtrostendem Stahl, was sowohl Gomes als auch Herbach bestätigt hat.
da erwarte ich zunächst mal keine wirklichen Unterschiede. Klanglich wirst du da vermutlich keinen Unterschied hören.Also wenn dem so ist, dann wäre das doch eine hervorragende Gelegenheit, sich da mal klanglich auszutausch: gestimmte Gola "Bugari" vs gestimmte Gola "Edelstahl"
nichtrostendem Stahl
die Dauerschwingfestigkeit von nichtrostenden Stählen im allgemeinen etwas niedriger ist als von normalem Federstahl. Von daher wiederum sind die theoretisch etwas stärker bruchgefährdet...
Ja, es ist interessant. Die Fotos der genannten Anzeige sind von zu schlechter Qualität, um festzustellen, welche Stimmzungen vorhanden sind. Für ein erfahreneres Auge könnten die Lichtreflexionen auf den Nieten das Material wie ein „A-Mano“ aussehen:Von daher also perfekter Stoff für Mythen, sagenhaften Geschichten und Märchen... aber was das in der Realität bedeutet, lässt sich ohne weitere Informationen so nicht sagen.
Ich vermute daß man einen relevanten Unterschied hört. Seydel verbaut mit gutem Erfolg seit 2007 Edelstahlstimmzungen in Mundharmonikas. Sie klingen deutlich anders als die "normalen".Klanglich wirst du da vermutlich keinen Unterschied hören
ie klingen deutlich anders als die "normalen".
weil die zwei - übrigens von mir ebenfalls sehr geschätzten -Fachleute zwar sehr viel drüber wissen wie man mit diesem Material umgeht , aber nicht unbedingt genaueres wissen, was das für ein Material ist. Denn das eine ist exzellentes handwerkliches Können und das andere ist schnödes Technikerwissen über den Werkstoff und dessen Bearbeitung in der Herstellung.Wieso können wir es nicht lösen? Das Instrument gibt es und zwei ausgewiesene Fachleute in Sachen Gola haben bestätigt, daß es sich um Stimmzungen aus nicht rostendem Stahl handelt