truk
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Auslieferungsdatum 1979 (siehe Zertifikat)
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Noch eine etwas Günstigere in Wilnsdorf:
Auslieferungsdatum 1979
Gola-Ultras wird das alles nicht anfechten.
Das Instrument soll weitestgehend baugleich zur neuen Gola sein, und die Teile sollen aus der gleichen Fertigung wie die der neuen Gola kommen.
Für die Montage soll ein Italiener aus dem Mengascini-Clan aus Castelfidardo verantwortlich sein, der schon für die Hohner-Gola gearbeitet hat.
Ich glaube, @morino47, dass da noch etwas fehlt. Soweit ich erfahren habe, soll das Gehäuse so luftdicht sein, dass ein leichter Auftrieb entsteht und der Spieler vom Gewicht des Instruments deutlich entlastet wird. Die Chinesen sprechen in diesem Zusammenhang von "Spielkomfort" und nicht mehr nur von Leichtgängigkeit. Und man fragt sich, warum da früher niemand drauf kam.Ansprache und Luftverbrauch sollen bereits bei Prototypen neue Maßstäbe für konventionelle Akkordeons setzen.
Ein Satz in der Art hätte auch in der Bedienungsanleitung für das Lüftungsgebläse meines Küchenherds stehen können. Kreative Marketing-Crew.Die von der Gola bekannte Diskant-Jalousie wird zudem um ein Mikrofaser-Filtersystem erweitert, um Störungen der hochpräzisen Stimmplatten durch Staub zu minimieren. Man darf auch gespannt sein, wie die technische Realisierung des Filtersystems auf der Bassseite aussieht. Je nach Spiel-Intensität und Staubbelastung gibt es Service-Empfehlungen für den Filtermattenwechsel.
Gut das heute der erste April istIch glaube, @morino47, dass da noch etwas fehlt. Soweit ich erfahren habe, soll das Gehäuse so luftdicht sein, dass ein leichter Auftrieb entsteht und der Spieler vom Gewicht des Instruments deutlich entlastet wird. Die Chinesen sprechen in diesem Zusammenhang von "Spielkomfort" und nicht mehr nur von Leichtgängigkeit. Und man fragt sich, warum da früher niemand drauf kam.
Gut das heute der erste April ist
Ja, die machen die Hohner Fun Flash und mancher hat schon mal Golas auf der Werkbank dieses Clans stehen sehen. Also irgendwie halbwahr und halbfalsch. Was China aber angeht, definitiv April, April.Mengascini-Clan
Hier nicht: April, April. Die teutschen Golas werden doch schon seit geraumer Zeit von einem Volk südlich der Alpen nachgemacht oder verfälscht."Wer Hohner Golas nachmacht, oder verfälscht, oder sich nachgemachte oder gefälschte Golas verschafft und in Betrieb nimmt...
Oh, das ist aber schade.:-( Ich sah mich schon losziehen und bei Tedi so eine chinesische Hightech-Gola aus dem Wühltisch ziehen...:-DWie soeben über meinen Ticker gemeldet wird, ist das China-Gola-Projekt kurzfristig wegen Materialmangels auf unbestimmte Zeit verschoben worden.
und mancher hat schon mal Golas auf der Werkbank dieses Clans stehen sehen.
Auf leisen Sohlen wurde man dann auch noch durch die Gola-Abteilung geführt.
Hohner hat jahrzehntelang bestritten, dass irgendetwas außerhalb von Trossingen gebaut wurde, bzw. eine totale NichtInformationsPolitik betrieben
Lustig finde ich die Spieler, die die 'deutsche' Morino ablehnen und eine Italienerin bevorzugen.
Genau das ist mir dann egal.Für mich ist entscheidend, dass es ein Instrument ist, das von Hohner vertrieben wird
Und das ist m.E. des Problemes Kernes erster Teil. Auch wenn man wie @maxito erwähnt nicht unterstellen darf, dass das immer in gleicher Intensität propagiert wurde, so ist doch eine sehr einseitige Darstellung (z.B. Beharren auf einen Fertigungsort, auch wenn das bei manchem Instrument kaum zutrifft) problematisch. Allerdings sind die Grenzen zwischen berechtigten Marketinginteressen (jeder erfolgreiche Hersteller oder Händler darf und muss es verstehen, seine Produkte in einem guten Licht darzustellen) und zu heftiger Übertreibung und Unehrlichkeit fließend. Vielleicht wäre es manchmal besser, analog zu den Klavierherstellern "Designet by HohnerGermany" draufzuschreiben.Hohner hat jahrzehntelang bestritten, dass irgendetwas außerhalb von Trossingen gebaut wurde, bzw. eine totale NichtInformationsPolitik betrieben
Auch auf meiner Morino steht 'Made in Germany' aufgrund dieses Winkeladvokatischen Schachzugs. Die sogenannte Endfertigung fand in Trossingen statt. Was auch immer da noch gemacht wurde.
Das sollte m.E. davon abhängen, ob es gerechtfertigt ist, auf den Namen bedingt zu vertrauen. Ich kann empfehlen, sich bei Thomann mal ein Startone-Akkordeon und eine Hohner Bravo zu schnappen, beides Produkte, die vermutlich aus China oder zumindest aus der Gegend stammen. Ersteres ist eine Karrikatur (und ich hoffe, dass ich mindestens einen Kauf davon verhindern konnte, obwohl ich Thomann ansonsten beinahe uneingeschränkt schätze), das andere ein richtiges Akkordeon. Ein einfaches und anstelle der Bravo würde ich immer eine Weltmeister Achat o.ä. empfehlen (und das halte ich für einigermaßen objektiv), aber damit wird man nicht viel falsch machen. Spätestens ab der Amica spricht man eher über Preis- und Geschmacksfragen (ob nun Hohner, Weltmeister oder anderes). Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es bald chinesische Akkordeons unter chinesischem Label gibt, die in Europa konkurrenzfähig sind, die werden dann aber auch mehr als das derzeitig aufgerufene Viertel der europäischen Instrumentenpreise kosten.Genau das ist mir dann egal.
Ich glaube, du - @morigol - hast hier den falschen Satz aus @maxitos Posting zitiert. Dennn die Begründung, weshalb er ein Hohner-Instrument möchte, steht im letzten Satz:Für mich ist entscheidend, dass es ein Instrument ist, das von Hohner vertrieben wird
Genau das ist mir dann egal.
Qualitätskontrolle, das ist hier das Stichwort. Und wenn ich so ansehe, was Forumskollegen wie @Klangbutter oder @kevdacc an Problemen hatten und/oder haben mit Neuinstrumenten aus namhaften italienischen Fabrikationen, dann befürchte ich, dass es dort an genau dieser mangelt. Deshalb würde ich mir auf keinen Fall ein italienisches Instrument direkt ab Werk kaufen - zumindest einen deutschen Zwischenhändler mit deutscher Gewährleistung würde ich dazwischengeschaltet wissen wollen. Ich sage nichts gegen italienische Akkordeons, spiele ja selbst eines. Aber ein Neuinstrument direkt ab Werk - never!Wo die dann genau gebaut werden ist mir als Endkunde letztlich egal - entscheidend ist, unter wessen Regie das gemacht wurde und wer die Qualitätskontrolle verantwortet, für das Produkt, das ich als Kunde dann erwerbe.