Hi, erstmal ein Ersteindruck von meinen neueren Alben:
Caliban - Say Hello to Tragedy:
0815 Metalcore, der irgendwie zu gefallen weiß.
6,5 von 10 Punkten
Nightrage - A New Disease is born:
Ein absolut lässiges/ leiwondes Album.
9 von 10 Punkten
Nightrage - wearing a MARTYR'S Crown:
Zwar nicht so gut wie sein Vorgänger, aber trotzdem nicht schlecht. Irgendwie kommt es mir so vor, als ob die Individualität fehlt, bzw. das, WAS die Band ausmacht. Dieses gewisse Etwas ist hier mMn nicht vorhanden.
7,5 von 10 Punkten
Lamb of God - Ashes of the wake:
Tja, was soll ich zu dem Album sagen? Das wird ein Dauerläufer in meinem CD-Player.
10 von 10 Punkten
Lamb of God - Sacrement:
Siehe oben.
Meshuggah - Destroy, Erase, Improve:
Krank. Wie ein Alptraum, bei dem sich die Riffs ins Gehirn ätzen. Technisch perfekt (wie man es bei Meshuggah ja schon gewohnt ist.
)
10 von 10 Punkten
So jetzt mal ein Paar Wörter zu Alben, die ich schon länger zu meiner Sammlung zähle:
Opeth - Orchid:
Bei den ersten Durchläufen dachte ich mir: "Oh mein Gott! Was ist das den? Das ist ja gar nicht Opeth!" (Mein erstes Album von Opeth war Blackwater Park).
Doch plötzlich hat es Klick gemacht, seitdem flaut die Faszinierung gar nicht mehr ab. Diese Atmossphäre, diese Riffs, der Aufbau, einfach nur herrlich.
10 von 10 Punkten
Opeth - Morningrise:
Meiner Meinung nach Opeth's härtestes Album. Ist zwar ganz nett, aber für meinen Teil etwas zu düster. Ich bin mir aber sicher, dass es den meisten Leuten sehr gut gefällt.
8 von 10 Punkten
Opeth - My Arms, Your Hearse:
Ab diesem Album wird Opeth eingängiger für den Zuhörer. Spätestens hier wird klar: Opeth gehört zu den besten Bands, wenn es um Songwriting, Riffs und Atmossphäre geht (dank Mikael
).
9 von 10 Punkten
Opeth - Still Life:
Für manche das Beste Album von Opeth. Schon der Opener "The Moor" lässt vieles erwarten. Diese Erwartungen werden aber auf allen Linien erfüllt.
9,5 von 10 Punkten
Opeth - Blackwater Park:
Mein erstes Opeth Album. Mit einem Wort: EPISCH. Keine Album vermag mich so in den Bann zu ziehen. An diesem Album kann ich NICHTS, aber rein GAR NICHTS aussetzen. Es ist von dem ersten bis zum letzten Ton perfekt.
12 von 10 Punkten
Opeth - Damnation:
Das ruhigste Album von Opeth. Einzigartige Atmossphäre auf eine ganz eigene Art.
10 von 10 Punkten
Opeth - Deliverence:
Mit "Wreath" wird das Album, welches 6 Songs beinhaltet, gestartet. Sofort merkt man, Deliverence ist das komplette Gegenteil von Damnation. Ähnlich Morningrise ist Deliverence ziemlich düster.
8,5 von 10 Punkten
Opeth - Ghost Reveries:
Hier wird Opeth nochmal etwas eingängiger für den Hörer, aber nicht schlechter. Wie ich finde enthält das Album einen sehr unterschätzten Track: "Harlequin Forest" (zumindest, wird er bei mir im näheren Umkreis sehr unterschätzt). Ansonsten, ganz Opeth - like.
9 von 10 Punkten
Opeth - Watershed:
Das letzte und für mich das schwächste Album von Opeth. Zum Einen fehlt Lopez's jazzige Art, versteht mich nicht falsch, Martin Axenrot ist ein ausgezeichneter Drummer, doch mir fehlt diese smoothe Art von Lopez. Zum Anderen finde ich die Gitarrenarbeit nicht sooo herrausragend.
7,5 von 10 Punkten
Dream Theater - Black Clouds & Silver Linings:
Überhaupt nicht mein Geschmack. Die Stimme des Sängers ist nicht meins.
6,5 von 10 Punkten
Mfg Michi