ars ultima
HCA Recording
Ich bin etwas verwundert, dass 250GT sich hier so "belehrend" äußert (auch wenn er es vielleicht gut meint)
Man sollte doch ganz klar "Ordnung" und "Menge" unterscheiden. Es gibt Leute, die haben nur ein paar MB auf ihrem Rrechner, aber der Desktop ist voll mit irgendeinem Kram und der Rest ist irgendwo verstreut. Dagegen kann man auch bei 100GB Ordnung halten. Wie gesagt bin ich sogar sehr auf Ordnung (im Sinne von Systematik) bedacht, aber das hat ja nichst damit zu tun, dass ich Sachen erstmal auf der Festplatte belassen will, owbohl man sie momentan kaum benötigt. Ist denn im Realen Leben z.B. jeder gleich ein Messie, der eine großen Platten- oder Büchersammlung hat? Oder seine alten Familienfotos nicht wegwirft?
Ich finde es eher merkwürdig, dass du hier so beinahe stolz erzählst, dass du nur 111MB auf deinem Rechner an Daten hast. Wenn du schon bei andere Messie-Symptome vermutst, dann würde ich im Gegenzug eher sagen, dass ich jetzt bei dir auch einen Typen vor Augen habe, der sehr pedantish und übertrieben Ordnung hält. Zu dem ich nach Hause komme, ein großes Bücherregal sehe, in dem aber nur 3 Bücher stehen, der Rest ist komplett leer. Und du sagst mir ganz stolz "Die anderen Bücher habe ich verkauft/weggeschmissen, weil ich sie schon durchgelesen habe". Und da würde ich mir denken "Ok, der hat aber auch leicht einen ander Klatsche".
Nicht persönlich nehmen, das ging mir jetzt nur so durch denk Kopf Daten auf einer Festplatte beanspruchen diese doch nicht, so lange ich da nich drauf zugreife. Und eine Festplatte mit riesigviel Platz so künstlich leer zu halten, empfinde ich daher genauso unsinnig wie ein Regal (welche sowieso da steht und nicht weg kann) leer zu halten.
Dass die Unterschiede im Datenvolumen so groß hängt einfach davon ab, was man so am PC macht. Jemand der nur am PC schreibt wird auch dann nicht viel Platz brauchen, wenn er all seine Artikel, Manuskripte, Essays, Romane.... auf der Festplate behält uns sich von keiner trennen mag. Wenn jemand dagegen HD-Videos schneidet und die Projektdateien aufbewahrt, dann benötig der doch ein paar MegaByte mehr...
Bei nur 111MB kann man die aber auch super online sichern. Als ich meine Diplomarbeit geschriebebn habe, habe ich auch überlegt, wie ich das am besten mache (man mals sich dann ja doch so manches Schreckenszenario aus ) Zunächst mal habe ich immer doppelt gespeichert, also neben der "normalen" Datei auch immer noch auf einen USB-Stick, der ständig am Rechner hing. Dann habe ich mindestens einmal am Tag (je nachdem, wie viel ich so geschrieben habe) noch ein Back Up auf eine zweite Festplatte kopiert (da haben sich dann einige angesammelt, aber ich halt Versionen zu unteschiedlichen Zeitpunkten). Und einmal am Tag habe ich das letzte BackUp dann online bei www.mydrive.ch hochgeladen. Das ist eine schöne, simple 1GB-Online-Festplatte, shr zu empfhelen. Man kann auch einen Gastaccount einrichten und dem wahlweise nur lese oder auch schreibrechte geben.
Man sollte doch ganz klar "Ordnung" und "Menge" unterscheiden. Es gibt Leute, die haben nur ein paar MB auf ihrem Rrechner, aber der Desktop ist voll mit irgendeinem Kram und der Rest ist irgendwo verstreut. Dagegen kann man auch bei 100GB Ordnung halten. Wie gesagt bin ich sogar sehr auf Ordnung (im Sinne von Systematik) bedacht, aber das hat ja nichst damit zu tun, dass ich Sachen erstmal auf der Festplatte belassen will, owbohl man sie momentan kaum benötigt. Ist denn im Realen Leben z.B. jeder gleich ein Messie, der eine großen Platten- oder Büchersammlung hat? Oder seine alten Familienfotos nicht wegwirft?
Ich finde es eher merkwürdig, dass du hier so beinahe stolz erzählst, dass du nur 111MB auf deinem Rechner an Daten hast. Wenn du schon bei andere Messie-Symptome vermutst, dann würde ich im Gegenzug eher sagen, dass ich jetzt bei dir auch einen Typen vor Augen habe, der sehr pedantish und übertrieben Ordnung hält. Zu dem ich nach Hause komme, ein großes Bücherregal sehe, in dem aber nur 3 Bücher stehen, der Rest ist komplett leer. Und du sagst mir ganz stolz "Die anderen Bücher habe ich verkauft/weggeschmissen, weil ich sie schon durchgelesen habe". Und da würde ich mir denken "Ok, der hat aber auch leicht einen ander Klatsche".
Nicht persönlich nehmen, das ging mir jetzt nur so durch denk Kopf Daten auf einer Festplatte beanspruchen diese doch nicht, so lange ich da nich drauf zugreife. Und eine Festplatte mit riesigviel Platz so künstlich leer zu halten, empfinde ich daher genauso unsinnig wie ein Regal (welche sowieso da steht und nicht weg kann) leer zu halten.
Dass die Unterschiede im Datenvolumen so groß hängt einfach davon ab, was man so am PC macht. Jemand der nur am PC schreibt wird auch dann nicht viel Platz brauchen, wenn er all seine Artikel, Manuskripte, Essays, Romane.... auf der Festplate behält uns sich von keiner trennen mag. Wenn jemand dagegen HD-Videos schneidet und die Projektdateien aufbewahrt, dann benötig der doch ein paar MegaByte mehr...
Bei nur 111MB kann man die aber auch super online sichern. Als ich meine Diplomarbeit geschriebebn habe, habe ich auch überlegt, wie ich das am besten mache (man mals sich dann ja doch so manches Schreckenszenario aus ) Zunächst mal habe ich immer doppelt gespeichert, also neben der "normalen" Datei auch immer noch auf einen USB-Stick, der ständig am Rechner hing. Dann habe ich mindestens einmal am Tag (je nachdem, wie viel ich so geschrieben habe) noch ein Back Up auf eine zweite Festplatte kopiert (da haben sich dann einige angesammelt, aber ich halt Versionen zu unteschiedlichen Zeitpunkten). Und einmal am Tag habe ich das letzte BackUp dann online bei www.mydrive.ch hochgeladen. Das ist eine schöne, simple 1GB-Online-Festplatte, shr zu empfhelen. Man kann auch einen Gastaccount einrichten und dem wahlweise nur lese oder auch schreibrechte geben.