Was gebt ihr für eure Bässe aus?

  • Ersteller huntertech
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Im Bandkontext hört sich alles anders an.
Du kannst einen Sound nie wie eine mathematische Formel berechnen.


cheers
us

absolut wahr! grad beim begleitinstument bass ist der unterschied zwischen allein gespielt und in der band riesig.und genau das macht das finden des persönl. lieblingsbasses so schwer.
 
Zum Bass kann ich noch nicht viel sagen... habe eine Ibanez Bass gebraucht gekauft, von einem Bekannten der mir sagte das es ein guter Bass
ist und der Bass gut eingestellt ist......bin auch sehr zufrieden... habe aber keine Vergleichsmöglichkeiten.....

Da ich hauptsächlich Gitarre spiele kann ich dort sagen, das ich mir eine Petrucci von Sterling gekauft habe
dann aber von jemanden hörte das die original Gitarren von Music Man um einiges besser sein sollen.
Ich habe dann im Netz jemanden gefunden der seine Music Man Petrucci gegen eine Gibson tauschen würde.
Meine Gibson Les Paul Classic, ein wirklich tolles Instrument, nur ich kam damit nicht klar , habe ich dann gegen
die Music Man getauscht..... für mich die beste Gitarre die ich je in der Hand hatte.....
habe mir letztens noch zusätzlich noch eine Music Man Axis gekauft... auch ein für mich ganz tolles Instrument...
um einiges besser als Fender, Gibson und so weiter..... ist aber natürlich Geschmackssache.....was mich so bei Music Man faziniert sind die gewachsten Hälse... ich glaube bei den Bässen von Music Man sind die Hälse zum Teil auch gewachst..... ein Spielgenuss...
 
Ich hatte früher einen 20 DM Bass und hab mir dann einen Musik Man Sting Ray gekauft ... das war so um die 1977 . Bis heute gabs dann noch diverse Andere .... Guild , Fender , Rickenbacker Copien usw usw .....

Heute spiel ich einen Samick , wobei ich noch nicht einmal weiß , was der wirklich wert ist .

" Mir " ist das auch vollkommen egal , Hauptsache der Bass macht das , was ich von Ihm erwarte .

Das Preisschild ist total egal .... es zählt nur , was das Teil macht und ob es die Erwartungen erfüllt .
 
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Warum Wal? War länger im Mittelpreis-Segment unterwegs, hatte verschiedene Fender und einige Exoten durch und war nie zu 100% zufrieden. Das ging dann 1-2 Jahre, dann wurde das Teil mit herbem Verlust verkauft und der nächste angeschafft. Als ich den Wal kaufte, nahm ich mir vor keine Kompromisse einzugehen was den Sound betraf und der Wal war von den in Frage kommenden sogar einer der billigeren. Seitdem war Schluss mit alle 2 Jahre was neues, ich war einfach angekommen.
Warum Marleaux? Habe schon seit langem immer einen Fretless als 2. Bass gehabt. Da nie als Hauptinstrument immer was preiswertes. Hab den Marleaux dann aus Neugier angespielt. Seitdem gibt's bei mir die Regel: Spiele nie einen Bass an, den du nicht zu kaufen bereit bist.:whistle:

Ich kaufe keine Namen, ich kaufe Instrumente. Vor 20 Jahren war der Wal kein begehrtes Sammlerstück, den gab's einfach im Laden. Und als ich den Marleaux in die Hand nahm kannte ich die Marke nicht. Aber was beim Kauf beider Bässe gleich war: 1x in die Hand genommen, nicht wieder weggelegt, kein Vergleichen und hin und her wechseln mit anderen Bässen mehr. Ich hätte sicher nichts dagegen, wenn mir das in einer geringeren Preisklasse passieren würde, bisher ist das aber nie passiert. Davon mal abgesehen: Wenn ich den Wal heute verkaufen würde bekäme ich mehr € dafür als ich damals an DM dafür ausgegeben - in dem Fall wär das sogar eine verdammt gute Geldanlage.
 
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Wie habt ihr Bekanntschaft gemacht mit den ganzen ungewöhnlichen Herstellern und Modellen?

bassläden wie station-music haben schon seit jahren marken wie alembic, fodera oder ken smith im programm und anspielen ist beim lothar auch kein problem - ansonsten gibt es ja noch die musikmesse in frankfurt wo auch viele kleinere hersteller ausstellen... oder mann traut sich und kauft gebraucht... das muss nicht immer blind sein -> wenn man 2000 euro für nen gebrauchten bass hinblättert kann man sich auch ruhig mal ins auto setzen und ein paar hundert kilometer zum testen fahren!

Wie habt ihr sie mit den "Standard"-Modellen verglichen (oder war es der "Den muss ich jetzt haben"-Moment)?

ich denke letzteres spielt, gerade heutzutage, eine große rolle... das internet überflutet einen ja quasi mit überschwänglichen reviews, aufwändigen youtube videos (session z.b.) und in einschlägigen foren wird immer irgendwas gehypt... aber auch früher wurden schon in printmagazinen immer wieder exoten aus z.b. den usa getestet und künstlich in den himmel gehoben... wer sich schon tage- oder wochenlang auf einen bestimmten bass eingeschossen hat, nimmt ihn beim testen anders wahr als jemand der den selben bass im laden das erste mal sieht... zudem hat jeder mit der zeit ja so seine vorlieben auf die er achtet und die für einen selbst einen guten bass ausmachen.. bei mir sind das: geringes gewicht, weites stringspacing, niedrige saitenlage, D-provil, keine kopflastigkeit, nicht lackierter hals (oder matt), ausgewogener möglichst neutraler grundklang... manch einer würde charakterlos sagen :D - meinen sound forme ich persönlich aber gerne über anschlag, pickup konfiguration und elektronik - wobei mir die onboard elektronik nicht wirklich wichtig ist... hat ein bass zuviel charakter hat er zumeist auch leider nur den einen (ausnahmen bestätigen natürlich die regel ;))

Und woher weiß ich, wie mein Bass am Ende klingt, wenn ich ihn mir nach eigenen Vorgaben bauen lasse (man kann ja nur grob sagen, welches Holz welche Eigenschaften hat usw.)?

ein gewisses grundwissen und erfahrung bezüglich klanghölzer ist natürlich nie verkehrt, aber sehr oft hilft einem der bassbauer da sehr kompetent weiter -> in erster linie sollten einem das design, der sound und das handling der marke gefallen.. alles andere ergibt sich im gespräch und je kompetenter der bassbauer desto besser das ergebnis.. ein bisschen vergleichbar mit tätowieren vielleicht: ein wirklich guter tätowierer macht dir auch aus ner scheiß vorlage eine schönes tattoo!

je mehr man über seine persönlichen vorlieben und gewohnheiten weiß, desto dataillierter kann man den bass natürlich auch bauen lassen... das fängt z.b. mit den halsmaßen an die man evtl. genauso haben möchte wie bei seinem aktuellen lieblingsbass und hört bei der position bzw. anordnung der elektronik potis auf... bei den meisten bassbauern ist nur das grunddesign vorgegeben, alles andere kann mann frei wählen...
 
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Ich besitze zur Zeit Bässe von 300 bis 3000 Euro und jeder davon ist einzigartig. Selbst mein Danelectro gehört dazu bei dem man die Herkunft seiner Bauteile bei genauer Betrachtung eher im Sperrmüll vermuten würde.
Alle sind unterschiedlich, haben aber etwas gemeinsam: Sie sind perfekt bespielbar, perfekt verarbeitet und machen ein gutes Gefühl. ;)
 
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Mein teuerster Kauf nach ewiger Probiererei und Tests in allen möglichen Läden: Ein Boulder Creek Fretless Aku für 450€ gebraucht - es gibt keinen besseren.

Mein bester Kauf was Preis/Leistung angeht: 200€ für einen gebrauchten 98ger fretted Ken Rose Aku. Mit dem spiele 90% aller Gigs: Klingt super, koppelt nicht so schlimm wie viele deutlich teurere und ist astrein bespielbar. Und wenn er mal umfällt rutscht mir nicht gleich das Herz in die Hose - 200€ eben.

Elektrisch ist es etwas günstiger, da ist beim Hersteller nicht soviel Handwerkskunst wie beim Aku nötig. Die Grenze liegt da bei mir bei ca. 250€ und es gibt viele gute gebrauchte E-Bässe für den Preis. Ich mag meinen Squier Standard Jazz sehr (150€), mein Ibanez Halbakustik Artcore 140 ist ein wunderbares Schmuckstück (130€), mein musealer Aztec aus den 70gern mit Doppelhumbucker (50 DM) ist klasse. Nur der Warwick Rockbass fretless war sein Geld nicht wert (130€), der fühlt sich tatsächlich furchtbar billig an und hat häßliche dead spots. Der kommt bei Gelegenheit wieder in die Bucht.

Ein befreundeter Bassist sieht das ganz anders: Der gibt gerne mal etwas mehr aus und spielt nur Edel-Hölzer. Die letzte Anschaffung war ein sündhaft teurer Alembic. Mir gefällt der weder von der Optik noch vom Sound - spielen lässt er sich aber ganz ordentlich. Naja, jedem das Seine.
 
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Interessant, was hier an Geschichten alles zusammenkommt :)

Spezialanfertigungen beim Hersteller, womit ist da preislich in etwa zu rechnen (im Vergleich zum Standardmodell)?
 
Interessant, was hier an Geschichten alles zusammenkommt :)

Spezialanfertigungen beim Hersteller, womit ist da preislich in etwa zu rechnen (im Vergleich zum Standardmodell)?

das kommt ganz auf den hersteller und die art von bass an... eine einfach 7ender kopie aus deutschen landen bekommt man zumeist um 1200 - 1500 evtl. sogar etwas biliger aber natürlich gehts auch teurer vorallem wens aus usa kommt (z.b. sadowsky)... bei deutschen herstellern wie human base oder lefay ist man meist so ab / um 3000 für nen normalen custom bass dabei... bei ritter in deutschland oder in den usa bei fodera und ken smith gehts meist so ab 6000 los... natürlich ja nach ausführung und wünschen open end...

zudem haben viele custom hersteller noch sogennante standard instrumente im programm (stark abgespeckte instrumente in eigenem design mit wenig bis keinen custom optionen) die sind dann etwas günstiger (natürlich auch nur in relation zu den custom teilen)
 
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Ach ja, wenn man mal viel Geld hat...

So wie es aussieht scheinen die Custom-Hersteller ihre Modelle in eine bestimmte Richtung zu bauen (Sound, Form, ...). Stimmt das? Und wie sieht diese Richtung bei den einzelnen Herstellern aus, falls ja?
 
Ach ja, wenn man mal viel Geld hat...

So wie es aussieht scheinen die Custom-Hersteller ihre Modelle in eine bestimmte Richtung zu bauen (Sound, Form, ...). Stimmt das? Und wie sieht diese Richtung bei den einzelnen Herstellern aus, falls ja?

teils, teils viele bieten eine breite pallette von eigenen designs über kopien / neuinterpretationen bewährter klassiker an, einige aber auch ausschließlich ihr eigenes design... alembic bauen z.b. nur ihre eigenen designs (ausser du heißt mit nachnahmen entwistle, dann wird auch schonmal ne ausnahme gemacht) während sadowsky z.b. eher für ihre fender neu interpretationen bekannt sind - ein sadowsky ist zwar immernoch ein sadowsky, aber eben nicht so sehr wie ein alembic ein alembic ist :D - hoffe das war verständlich...

hier mal eine auflistung von ein paar deutschen firmen und in welche richtung sie gehen (sind natürlich bei weitem nicht alle):

eigenständige designs:

http://www.humanbase.de/
http://www.lefay.de/

interpretationen und eigene designs:

http://www.hotwire-bass.de/
http://www.kristallbass.com/

eigene designs (high end):

http://www.ritter-instruments.com/
http://www.loewenherzbass.com/
 
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Wie blickt man denn durch die unzähligen Bässe durch? Wenn die meisten davon auf Wunsch bauen, wie soll man da denn den Hersteller finden, bei dem man auch dauerhaft glücklich wird?
 
Gemach, junger Mann!
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut :D .
Worauf willst du eigtl. hinaus? Einen custom-made Bass oder was von der Stange?
Das Ganze könnte jetzt etwas ausufern...


cheers
us
 
Wie blickt man denn durch die unzähligen Bässe durch? Wenn die meisten davon auf Wunsch bauen, wie soll man da denn den Hersteller finden, bei dem man auch dauerhaft glücklich wird?

Ganz einfach: Die Bässe ausprobieren! :) Das gestaltet sich teil aber schwer, weil es kaum einen Musikladen gibt wo alle Bässe vertretten sind. Außerdem sind die ganzen Edelschmieden oft eher lokal aufgestellt/anzutreffen. So bin ich zum Beispiel auf Bassline gestoßen.
 
Wie blickt man denn durch die unzähligen Bässe durch? Wenn die meisten davon auf Wunsch bauen, wie soll man da denn den Hersteller finden, bei dem man auch dauerhaft glücklich wird?

es werden ja nicht alle bässe auf wunsch gebaut bzw. bis ins detail auf einen spieler zugeschnitten.. viele bässe haben auch die gleichen specs... bei sadowsky z.b. kaufst du das was auf lager ist und wenn du custom bauen läst hast du da auch nur eine handvoll optionen zur verfügung (esche oder erle korpus, welche lakierung etc..)... der jens ritter z.b. baut zusätzlich zu individuellen bestellungen auch viele bässe nach eigenen vorstellungen und verkauft sie erst wenn sie fertig sind...

ausserdem haben die meisten hersteller einen showroom in dem du die verschiedenen modelle testen kannst.. das nimmt man dann als basis was am beten gefällt und lässt das ändern was einem nicht gefällt...

wenn ein händler wie station music z.b. einen fodera aus usa bestellt hat er genauso 2-3 jahre wartezeit wie jeder andere kunde auch und meist wählt er dann die specs so, dass er sich auch verkauft, bzw. was sich eben über die jahre bewährt hat...

mann kann auch schon sagen, dass jeder hersteller seinen eigenen sound hat den man in jedem model wiederfindet z.b. durch die elektronik wie bei alembic...

klanglich gibts teilweise unter den instrumenten selbst schon große unterschiede bezüglich verwendeter tonabnehmer und tonhölzer und teilweise findet man natürlich auch richtige gurken... montagsinstrumente gibts eben überall...
 
Gemach, junger Mann!
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut :D .
Worauf willst du eigtl. hinaus? Einen custom-made Bass oder was von der Stange?
Das Ganze könnte jetzt etwas ausufern...

Noch will ich garnichts kaufen. Ich interessiere mich bloß, mal ein bisschen den Horizont erweitern... und schließlich muss man ja irgendwas haben, was einen Motiviert, auch immer brav zu üben :D
 
Meinen Wal besitze ich jetzt 23 Jahre und seitdem hab ich mir nicht mal einen anderen 5-Saiter überhaupt angesehen. Und wenn ich Glück hab werde ich weitere 20 Jahre Spaß dran haben, das relativiert den Preis gewaltig finde ich. Aber ok, ich bin zwar bereit recht viel für einen Bass auszugeben wenn wirklich alles passt - aber ich würde nie einen kaufen, den ich nicht gespielt habe. So würde ich mir auch keinen bauen lassen. Ich wüsste ja nicht mal, wie ich dem Bassbauer erklären soll was er bauen muss, damit wirklich alles für mich stimmt. Keine Ahnung, wie ich den Sound oder das Spielgefühl beschreiben soll. Gutes Aussehen ist zwar hilfreich, aber nicht ausschlaggebend. Ich finde den Wal z.B. nicht besonders schön vom Aussehen her.
 
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... Ich interessiere mich bloß, mal ein bisschen den Horizont erweitern... und schließlich muss man ja irgendwas haben, was einen Motiviert, auch immer brav zu üben :D
das erste mag ja auch sinnvoll sein, wenn man die entsprechenden bässe tatsächlich mal ausprobiert. und sei es, dass man hier aus eigener erfahrung mitreden kann ;)
allerdings glaube ich nicht, dass ich brav üben würde, weil ich mal ´nen wal in den fingern gehabt hätte :redface:.
interessieren würde er mich. mehr ausgegeben als knapp 600,00 habe ich noch nicht und mehr als 1.000,00, gerne auch gebraucht, würde ich nicht ausgeben. das hängt damit zusammen, dass ich in der preisregion praktisch alle instrumente finde, die mir liegen und imho jede soundbasis liefern, die ich mir sinnvoll vorstellen kann.
 
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Hmja, teure Instrumente.
Ich spiele bisweilen mit einer wirklich sehr guten Violinistin aus Australien zusammen. Sie besitzt eine Wahnsinns-Geige im Wert von 8000€, die sich "fast von selbst spielt" wie sie immer sagt. Aber auf die Bühne kommt dieses Edelinstrument nicht, da bevorzugt sie einen hergerichteten Flohmarkt-Schnapp für 120€. "Klingt auch sehr gut und mein Versicherungsvertreter und ich sind deutlich entspannter.", sagt sie. Kann ich gut verstehen.
 
das erste mag ja auch sinnvoll sein, wenn man die entsprechenden bässe tatsächlich mal ausprobiert. und sei es, dass man hier aus eigener erfahrung mitreden kann ;)
allerdings glaube ich nicht, dass ich brav üben würde, weil ich mal ´nen wal in den fingern gehabt hätte :redface:.
interessieren würde er mich. mehr ausgegeben als knapp 600,00 habe ich noch nicht und mehr als 1.000,00, gerne auch gebraucht, würde ich nicht ausgeben. das hängt damit zusammen, dass ich in der preisregion praktisch alle instrumente finde, die mir liegen und imho jede soundbasis liefern, die ich mir sinnvoll vorstellen kann.

Für mich persönlich hat es schon einen motivierenden Faktor, wenn ich all das sehe, wo ich mal hinkommen will (sei es nun durch andere Musiker oder eben sehr ausgefallene Instrumente) und mir dann sage, dass ich nur da hinkomme, wenn ich auch übe. Ich meine, wer kauft sich nach einem Jahr Bassspielen nen Wal oder Marleaux? :D
Ich bin ja mal gespannt, wie ich darüber denke, wenn ich wirklich mal ein paar Ecken weiter bin und auch wirklich beurteilen kann, ob ich nun mit Bässen von der Stange glücklich werde oder nicht...

@Ochsenblut: Sowas finde ich dann irgendwo schon schade. Ich meine, eine 8000€-Geige zum privaten Üben und das Flohmarkt-Holz für Auftritte? Passt für mich irgendwie wenig zusammen. Instrumente sind zum Spielen da :)
 

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