Warum spiele ich Modeller und nicht mehr oder kaum mehr Röhrenverstärker?

Warum spiele ich Modeller und nicht mehr oder kaum mehr Röhrenverstärker?


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Ich finde das ja mal eine interessante Erfahrung. Was waren denn die genannten Gründe, wenn man fragen darf ?
Ok - kein Modeller ist ja der genannte Grund - aber was steckt dahinter bzw. was waren die Anforderungen, die nur ein Modeller erfüllen konnte ?

Ich rate und sage eine Band die keine Boxen in Proberaum und Bühne nutzt,
aber alle Mitglieder mit In Ear den gleichen Monitor Mix aufs Ohr schickt.
 
Mich interessiert eure persönlichen Beweggründe für die Zuwendung zur Modellingtechnik und Abkehr von klassischen Röhrenverstärker (ausgewachsene Transistorverstärker gehöre für mich auch noch dazu). Just for Fun, außerdem habe ich hier noch nie eine Umfrage gestartet...:D

Nun denn, :)

Für mich war es eigentlich der Transport. Als Bassist ist man ja oft in der Situation "Kannst du nicht einfach ins Mischpult spielen?"... Das bringt einem zum Nachdenken.

Viele Möglichkeiten, wenig Platz, wenig Gewicht, viele Routing-Optionen... spielt alles in die Sache rein.

Und wenn ich all die Effekte, die ich gerne hätte, ausprobieren wollen würde - da wär ich das Geld vom Helix gleich mehrfach los :p

Aber Butter bei die Fische: Platz/Transport und Vielfalt waren schon die wichtigsten Faktoren für mich!
 
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waren das Aufnahmen für einen Kemper Werbevideo ? :)
oder hatte der Soundmensch keine Mikros ?

Ich finde das ja mal eine interessante Erfahrung. Was waren denn die genannten Gründe, wenn man fragen darf ?
Ok - kein Modeller ist ja der genannte Grund - aber was steckt dahinter bzw. was waren die Anforderungen, die nur ein Modeller erfüllen konnte ?

Letzte Woche habe ich seit langer zeit einen Bekannten mal wieder getroffen, er ist Toningenieur und seit den Mitte 80er aktiv in Sachen Musik.

Er selbst ist nach wie vor Röhrenliebhaber, aber oft ist der Aufwand im Studio, um den a) richtigen Sound mit den b) richtigen Micros an der c) richtigen Position im d) richtigen Raum, gerade bei GITARREN ;), eine zeitliche und Know-how Herausfroderrung.

1. Aus diesem Grund "Kempert" er von den Gitarristen den finalen Sound, damit diese in Zukunft immer vorhanden ist
2. Nutzt andere Modeller wie Helix, Fractal etc.

Sie kommen damit einfach schneller zum Ziel und so wird es auch oben im Studio der Wunsch gewesen sein.


Übrigens:
Zu meiner aktiven Studiomusiker / Bandzeit, war ich NIE mit dem Sound meiner Gitarren auf Band zufrieden. Nicht einmal hat die Gitarre so geklungen wie ich sie hier vor mir über den Amp gehört hatte.

Was bei Clean Sounds und Crunch noch einigermassen gepasst hat, war spätestens im Distortionbereich was vollkommen anderes. Der Druck, die Power, irgendwie hat es immer daran gefehlt.

Wer schon einmal in Studios aufnahmen gemacht hat, weiß was ich meine. Da muss der Toningeneur ganz schön arbeit leisten ....

.....und das geht mit den Modellern einfach leichter und schneller.

Ich verstehe aber auch, wenn Gitarristen sagen: Den Modellern fehlt die Seele .....
 
@elmwood_3100

exakt, wäre eine Coverband-Geschichte gewesen, und dort wird so gearbeitet. Das ganze kann man ja auch mit einem IR-Loader und einer Loadbox machen, etwas was ich sogar mittelfristig vor habe. Es hat noch andere Gründe gegeben warums nicht gepasst hat, aber das war einer davon.

Wobei ich bei In-Ear eh immer das Gefühl habe ich "fühle" den Amp nicht und von daher ist vll ein Modeller für diesen Anwendungszweck zwecks Reproduzierbarkeit vll sogar die bessere Lösung...



grüße B.B.
 
Witzig, dieser Thraed hat mich dazu inspiriert, vor 2 Tagen einen älteren Vox Valvetronix Amp-Simulator zu kaufen, der hier im MB-Flohmarkt angeboten wurde. Ist zwar kein Modeler im engeren Sinne, sondern analog und mit 12 AX7 - Röhre, geht aber als eine Art Vorgänger davon genau in diese Richtung und ich bin schon sehr gespannt, ob mir das Teil gefällt. Die alten Tom Scholz Rockman, Johnson J-Station, Sound Studio1 und Line6- Bohnen habe ich ja auch gemocht, hatte sie aber irgendwie aus meinen Gedanken verloren.
 
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Welcher Vox ist das denn, der erste... der blaue? Wenn ja, wirst Du nicht enttäuscht werden. Die Kiste ist von 2004, wenn ich mich recht erinnere und ein one trick pony, wie ich finde. Spiele das Ding schon seit Jahren, damit geht alles. Über Kopfhörer super, über Monitorboxen super und als Ampfutter am Cleanchannel noch besser... wenn man bedenkt, wie lange das Ding schon auf dem Markt ist. Weiß gar nicht warum viele einen Kemper wollen :D.
 
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Cool, das steigert die Vorfreude! Ja, es ist der blaue. :great:
 
Ich sag es mal ganz platt: Den aktuellen Kemper wird es in einigen Jahren gebraucht für ein paar Euro zu kaufen geben. Warum? Weil sich die digitale Technik immer weiter entwickelt und noch einige bessere Amp-Simulationen hervor gebracht werden. Ich weiß gar nicht, ob der Kemper USB tauglich ist. Inzwischen ist die Rede von USB4. Ist er da noch kompatibel? Durch die digitale Technik und der Simulation hat sich ein (noch) unendlich weites Spektrum aufgetan und wird sich noch weiterentwickeln. Interessant ist wohl auch ein Artikel in der aktuellen Keyboards mit der Frage, ob wir nicht auch schon von PlugIns übersättigt sind. Es sind unendlich viele und es werden immer mehr... Wer braucht das noch. Nur mal so als Beispiel.

Kurz gesagt/gefragt: Sind derzeitige Modeller denn überhaupt zukunftstauglich??


Aber ich weiss, dass ist nun etwas OT
 
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Johnson J-Station
Hey, noch jemand der das Ding hat und kennt ... Ich maag es noch heute für die Musik, die ich mit der E-Gitarre zeitweise mache.
Ich hatte mir davor den JT50 Amp gekauft, eigentlich ein tolles Teil, aber wenn ich die J-Station zuerst gehabt hätte, dann hätte ich den schweren Amp gar nicht erst gekauft.

Ich oute mich, dass ich nie Röhre gespielt habe. Und jetzt spiele ich Modeler (Zoom G3X) direkt in die PA. Da sind passende Presets für die unterschiedlichen Instrumente drauf, damit für alle in etwa die gleiche Lautstärke am Mischpult ankommt sowie passende EQ und Hall/Delay Settings.
Also die Frage nach dem geringsten Aufwand und dem einfachsten Handling im Aufbau und bei der Bedienung (Probe und Gig).

Da ich bei uns die PA (und mittlerweile auch noch Licht) schleppe, bin ich froh über jede Kiste die ich nicht schleppen muss.
 
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Ich spiele seit knapp 5 Jahren Kemper und würde fast nicht mehr wechseln wollen, zumindest live.

Wir spielen komplett mit In-Ear und es ist für mich persönlich ein großer Vorteil immer den selben Sound auf dem Ohr zu haben und komplett unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten (Backline, Monitoring etc.) zu sein.
Geschaltet werden die Patches und Effekte via Midi, d.h. man kann sich voll auf die Performance konzentrieren.
Damit schließt man meines Erachtens nach auch ein paar Fehler aus, die mit externen Effekten auftreten können sei es defekte Kabel zwischen den Effektpedalen oder einfach menschliches Versagen beim Schalten.
Und so ein Kemper wiegt auch nur ein Bruchteil von nem Röhrentop (Lunchboxes mal ausgeschlossen) + Box.
 
Den aktuellen Kemper wird es in einigen Jahren gebraucht für ein paar Euro zu kaufen geben. Warum? Weil sich die digitale Technik immer weiter entwickelt und noch einige bessere Amp-Simulationen hervor gebracht werden.
Irgendwann ist jede Technologie veraltet, und nichts mehr wert.
Das schöne ist aber, dass der Kemper eh schon auf vergleichsweise alter Technologie hardwareseitig gebaut ist, und die upgradebare Software den Zauber macht.
AxeFX hat schon die dritte Inkarnation, wirbt auch mit Leistungsparametern, ansonsten entwickelt sich kein Produkt so weiter.
Ich weiß gar nicht, ob der Kemper USB tauglich ist. Inzwischen ist die Rede von USB4. Ist er da noch kompatibel?
USB ist immer abwärtskompatibel.
Kurz gesagt/gefragt: Sind derzeitige Modeller denn überhaupt zukunftstauglich??
Wie viele Amps von vor 20 Jahren sieht man heute noch auf Bühnen?
Die meisten spielen doch was aktuelles - wie den Kemper ;)
 
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Irgendwann ist jede Technologie veraltet, und nichts mehr wert.
Z.B. Die Röhrentechnologie? Wo ich einen Marshall JTM45 für'n Appel und ein Ei kriege, oder wie??
Das schöne ist aber, dass der Kemper eh schon auf vergleichsweise alter Technologie hardwareseitig gebaut ist, und die upgradebare Software den Zauber macht.
Jaaaa! Aber Kemper ist da noch lange nicht zu Ende! Die wollen ja auch noch weiter die Kuh melken...;)
USB ist immer abwärtskompatibel.

Die Steckverbindungen nicht: Vergleiche USB 3 und USB C
Wie viele Amps von vor 20 Jahren sieht man heute noch auf Bühnen?
Die meisten spielen doch was aktuelles - wie den Kemper ;)
Komisch, ich habe noch nie einen Kemper auf der Bühne gesehen. :confused:

EDIT: Ich weiß nicht aus welcher Zeit du kommst, aber damals haben z.B. Sampler mit SCSI Schnittstelle ein Schweinegeld gekostet und waren das Non-Plus-Ultra. Heute werden sie als Altmetall für so gut wie nix verscherbelt und sind so gut wie ausgestorben und verband aus den Studios. Was ich widerum nicht verstehen kann.
 
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Z.B. Die Röhrentechnologie? Wo ich einen Marshall JTM45 für'n Appel und ein Ei kriege, oder wie??
Es gibt wenige wirklich so bescheuerte Gruppen wie Gitarristen. Es gibt seit einigen Jahren einen immensen Trend, alles alte zu vergolden und für einen absurd hohen Gebrauchtpreis ohne praktikablen Mehrnutzen zu verkaufen.

Davon abgesehen, wenn man von den alten Marshalls, Fenders und ein paar anderen absieht, ein TSL Combo kriegst hinterhergeworfen...
Die wollen ja auch noch weiter die Kuh melken...;)
Machen die auch erfolgreich.
Manche Unternehmen wählen den Weg der immerwährenden Neugeburt (Apple), andere binden auf Zeit und halten die Kunden erfolgreich über die Qualität.
Würden sie die Kiste nicht weiterentwickeln, könnten sie sie bestimmt für den halben Preis verkaufen - die Hardware ist nicht das teure am Kemper, sondern die Software durch Dienstleistung :)
Die Steckverbindungen nicht: Vergleiche USB 3 und USB C
Das ist der ganz normale Steckerkram, früher hatten alle USB A, dann kamen die Drucker mit B, und nach und nach kommt jetzt USB C.
Fast jedes Android Gerät wird mit einem A auf C Kabel geliefert, ich glaube nicht, dass es daran scheitern wird...
Komisch, ich habe noch nie einen Kemper auf der Bühne gesehen. :confused:
Scherzkeks ;)
Es gibt kein Gerät was ich live öfter höre, als diese Kiste.
damals haben z.B. Sampler mit SCSI Schnittstelle ein Schweinegeld gekostet
Damals war auch die Bronzezeit der IT. Jeder Schmied hat sein eigenes Schwert geschmiedet, und obwohl alle töteten, musste jedes anders geführt werden und jedes brauchte andere Rüstung zur Abwehr.
Heute wird relativ standardisiert geschossen, weltweit mit vergleichbarer Munition.

Genauso ists in der IT :)
Und die Grundidee dahinter bleibt ja gleich. Vielleicht wird der Kemper mal durch einen Kemper 2.0 ersetzt, der mehr Leistung und neue Anschlussmöglichkeiten bietet (z.B. Bluetooth), aber das Grundprinzip des Samplers bei Deinem Beispiel oder des Profilers im hiesigen Beispiel bleibt gleich, und die Software wird sich wahrscheinlich weniger verändern als die Hardware drumrum :)
 
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Scherzkeks ;)
Es gibt kein Gerät was ich live öfter höre, als diese Kiste.

Ich nicht! Vielleicht mögen wir nicht die gleiche Musik und gehen auf ganz unterschiedliche Konzerte??!!

Jedenfalls habe ich zu meinem Standpunkt nichts mehr hinzuzufügen!

MfG,
Ponti
 
Ich nicht! Vielleicht mögen wir nicht die gleiche Musik und gehen auf ganz unterschiedliche Konzerte??!!
Im Rock&Metal Bereich sieht man die tatsächlich sehr viel.
Grad die tourenden Bands aus Übersee bringen viel lieber ihren USB-Stick als schwere Amps mit.

Das fing schon vorher mit PODs an, das erste mal hab ich das bewusst glaub ich vor 10 Jahren wahrgenommen, dass die Modeller statt analog spielen...
Und mit dem Kemper ist es explodiert.
 
Zwischendurch mal wieder zur Erinnerung ;) :
Mich interessiert eure persönlichen Beweggründe für die Zuwendung zur Modellingtechnik und Abkehr von klassischen Röhrenverstärker (ausgewachsene Transistorverstärker gehöre für mich auch noch dazu).

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Habe einige Jahre Kemper live gespielt, weil das Setup so easy war. Meine Mitstreiter hattens mir gedankt.
Mit meiner neuen Band spiele ich wieder einen echten Amp (Friedmann DS40) - live, im Probraum einen Amp1 Mercury (BluGuitar) und zuhause nun den Kemper. Alle Teile haben Ihre Daseinsberechtigung, Pros & Cons. Wobei ich sagen muss, der Friedmann ist schon mit schuld, dass ich live wieder einen Amp spiele - allerdings kein Mic - gehe einen UA Ox, von dort ins Pult und einmal auf ein meine 1x12 BluGuitar FatCab. Ist ein geniales Setup für dem Mixer und ich störe meine Bandkollegen NICHT zusehr ...
 
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Live spiele ich Kemper, daheim Röhre. Die Profile, die ich spiele, sind selbst erstellt mit meinem Setup zu Hause (mehrere fest positionierte Mikros und gute Preamps). Mit dem Kemper kann ich mein Setup von zu Hause auf die Bühne bringen und der Soundcheck reduziert sich auf einen Linecheck. Aufbau geht auch fix, ich habe ein großes Case in dem alle Gitarren stehen und der Kemper mit Sender fest verbaut ist. Case wird auf die Bühne gerollt, Deckel auf, XLR und Strom einstecken und fertig. Wir spielen alle mit In Ear, da bringt eine echte Box nicht mehr viel und macht im Zweifelsfall eher Probleme wenn die Ohren nicht 100% dicht sind.

Auf Rock/Metal-Bühnen sieht man den Kemper extrem oft, dürfte inzwischen der mit Abstand am meisten verbreitete 'Amp' sein.
 
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Also ich muss sagen, dass für mich nichts ist. Spielgefühl und vor allem dieses ewige abgespeichere und rumgebastel am Sound nerven mich total, was den Sound des Amps direkt angeht. Da geht für mich vom Spielgefühl und vom Einstellun her nichts über Röhre.
Allerdings muss ich sagen, dass ich beim Pedalboard und den Effekten nicht so konservativ bin. Ich nutze das HX Effects mit alle meinen Röhrenamps zum Umschalten, zum Boosten, TS, Delay, Reverb, Chorus. Meine Pedale hab ich durch Modelling ersetzt, hab nur noch ein Wah und drei Preamps.
Das ist was ich nicht mehr missen möchte. Platzsparend, kein Stepptanz oder aufwendige Verkabelung nötig. Da siegt für mich eindeutig die Praktikabilität über vielleicht die letzten Soundreserven via analogen Pedalen. Aber beim Amp komme ich einfach nicht von der Röhre weg, ob leise daheim, Proberaum oder Live.
 
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Für mich ist es eine Mischung aus viele Faktoren:
1. Ich spiele überwiegend zu Hause mit lärmsensiblen Nachbarn.
2. Ich spiele verschiedene Sachen: Rock, Blues, Metal, 7-Saiter
3. Einfacher Transport/Aufbau: einfach 3 Kabel ins Multieffekt anstecken, Lautstärke einstellen, fertig
4. Flexibilität beim Schalten: ein Knopf Druck und ich bin vom sahnigen Solo mit Reverb und Delay bei Clean mit Tremolo und Reverb

Haben aber durchaus auch Nachteile:
1. Die Vielfalt der Auswahl verleitet dazu viel zu lange/oft an Presets zu basteln
2. Da es eine All in One Lösung ist, ist man sehr abhängig davon.
Mein Headrush hat die Gerätsche gemacht, muss es jetzt einschicken mit geschätzter Reparaturdauer von 4 Wochen.
Und da es bei mir alles ersetzt hat (Amp, Cab, Interface etc.) kann ich die nächsten Wochen nur akustisch spielen.
 
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