Warum spiele ich Modeller und nicht mehr oder kaum mehr Röhrenverstärker?

Warum spiele ich Modeller und nicht mehr oder kaum mehr Röhrenverstärker?


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warum Helix bzw. Modeller:

Ich war auf der Suche nach einem Modeller. Headrush hat mir aber trotz besserem Interface nicht zugesagt, AXE war mir zu teuer.
Einsatzbereich war Musikzimmer in einem Einfamilienhaus, zusammen mit E-Drum und Keys über PA (leise) oder KH und daheim. Falls die beste Ehefrau von allen mal wieder die Hoheit über die TV-Fernbedienung hat kann ich an den abgefahrensten Sounds basteln (das kann S-Gear leider nicht, obwohl ich diese Software ebenfalls sehr gerne daheim nutze) oder üben, ohne bei uns im Haus die Nachbarn zu ärgern. Ausserdem reichen mir die Möglichkeiten des Helix bis an mein (hoffentlich noch fernes) Lebensende.
Ich habe mal meinen Friedman PT20 mit Loadbox über eine 1x12 Nanocab bei uns im Mehrfamilienhaus gespielt. Entweder so leise dass es nicht richtig gut klingt oder aber schon so laut dass der Nachbar nach 30min androht, die Freunschaft zu kündigen ;).
Im Proberaum macht der Friedman richtig Spaß, besonders mit 4x12". Ich hatte da auch schon mal mit 4K-Methode den Helix dran, ist sicher machbar, brauche ich da aber nicht.
Amp, Kabel und Regler an der Gitarre reichen hier für Rock :m_git1:.

Gruß

Gaddy
 
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aber man muss immer tausende Parameter bearbeiten und sich Bänke an Sounds abspeichern.
Geht mir auch so es nervt, Menü hin her, drücken drehen gedrückt halten usw. Aber das ist nunmal die logische Konsequenz wenn eher kleine Geräte sehr sehr viele Funktionen erfüllen sollen.
Für mich persönlich wäre ein Umstieg auf Modelling nicht so reizvoll. AAAABER:
ich hab seit einige Zeit ein Mooer G100, eigentlich für's üben über KH wenn ich nicht daheim bin. Kam bisher aber mangels geeigneter KH noch nicht zum Einsatz.
Gestern hab ich schonmal etwas zusammengepackt für eine kleine Dienstreise. (Da ich alleine fahre will ich die Zeit abends im Hotel irgendwie sinnvoll nutzen).
Nunja, wie lief das Packen ab:
Kabel,Saiten ins Gigbag. Mooer G100 auch noch rein. KH kommen dann in die Reisetasche und...äh...fertsch:eek::facepalm1:
Gitarre brauch ich noch bis zur Abreise. Aber so schnell wie alles auf so wenig Raum verschwunden war, in der Zeit hätte ich noch nicht einmal mein Röhrenboliden entkabelt, vom Effektboard rede ich garnicht erst.
Also wer öfter unterwegs ist, sei es wegen Auftritten oder einfach viel auf Reisen ist. Da kann ich absolut verstehen warum Modelling bevorzugt wird.
Ich denke auch das ab einer gewissen Preisklasse (jetzt nicht gerade mein G100) klanglich kaum wahrnehmbare Unterschiede zu verzeichnen sind.
 
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Ich spiele nur Nachts mit Kopfhörer einen Modeller. Ansonsten bevorzuge ich ganz klar meine Röhrenamps!
 
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Ich hatte anfangs alle Vorgänger: Tom Scholz Rockman, die roten Line6-Bohnen, Sound Studio 1, Johnson J-Station.

So lange es nichts besseres gab, war das erst einmal gefühlt völlig in Ordnung. Man konnte zwar nicht genau den Sound von Verstärker X,Y,Z nachbilden (auch wenn das die Hersteller behaupteten), aber irgendetwas Brauchbares bekam man schon hin.
Heute sind die Sounds um Klassen besser. Ich bekomme genau den Bogner-, Diezel-, MESA- Marshall- oder Fender-Sound, den ich gerade haben möchte.
Allerdings lese ich aus den verschiedenen Threads etwas heraus, dass es, wenn man erst einmal ein paar gute Sounds gefunden hat und man die Freu- und Ausprobierphase hinter sich hat, i.d.R. bei dieser Handvoll an einmal gefundenen Sounds bleibt.

Daher wäre es auch aus meiner Sicht schön, wenn man die Geräte unkomplizierter halten könnte. Es muss ja nicht jeder nur denkbare Sound mit jeder nur denkbaren Effektgerätkombination in jeder nur denkbaren Reihenfolge der Effekte an jeder nur denkbaren Box machbar sein, ein einfaches Gerät mit einer überschaubaren Anzahl wirklich guter Sounds für Technikmuffel wie mich wäre schön. Etwas, was man intuitiv bedienen kann, ohne 20 Tutorials zu sehen oder 350 Seiten Bedienungsanleitung zu pauken.

Daher meine Sicht: Ich finde es schön, dass es die Modeler gibt. Ich nutze sie aber ausschließlich unterwegs.
Gäbe es von der Bedienung her reduzierte Modeler mit wenigen, aber erstklassigen Sounds, dann würde ich sie öfter einsetzen.
 
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Gäbe es von der Bedienung her reduzierte Modeler
Na ja, Strymon Iridium geht schon in diese Richtung. BlugAmps auch, aber die sind für mich keiner Modeller, bedienen dennoch das von dir gewünschte Feld.
 
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Für solche Fälle gibts das Headrush. Das Interface ist allen anderen meilenweit voraus
Kommt mMn. nicht gegen Software an. Die Geräte fallen in eine Zeit rein, wo wir noch nicht die Smartphonebedienung nutzen wollen, wo andererseits die Bedienung möglichst Touch basiert sein soll. Ich glaub nochmal 10 Jahre, dann geht's da ab :)
 
Ist je eh alles Geschmackssache. Noch nie war das Angebot so groß wie heute. Ein Traum für jeden Gitarristen.
Trotz allem gibt es bei einigen die Engstirnigkeit, man müsse sich für eine Sache entscheiden und alles andere abwinken und Verteufeln.
Software bietet definitiv auch einiges, z.B. die Fortin Plugins. Für mich zählt das aber auch zum Modelling dazu.
 
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Für mich zählt das aber auch zum Modelling dazu.
Klar, SW ist Modelling.

Die BIAS Geschichte lässt sich auch toll bedienen. Selbst das veraltete Guitar Rig hat ne brauchbare GUI.
Es sind die Modeller mit ihren Microbildschirmen und der Mehrfachbelegung von Knöpfen, die mich da kirre macht.

Bei dem Fender Mustang Floor Board, welches ich mal hatte, war das sogar so, dass die Kiste duetlich mehr Parameter hatte als jegliche Software.
Warum brauchen die das, wenn die Software aufm PC das gleiche Ergebnis mit viel weniger Umwegen erreicht?
 
.... wann kommt eigentlich der erste modeller auf röhrenbasis auf den markt ?

*ggg
 
@HD600:
Modeller (da schließe ich auch Profiler mit ein wie Kemper, wobei die weniger in der Effektsektion haben) sind unerreicht in Bezug auf Möglichkeiten im Verhältnis zu Abmaßen und Gewicht.
Auch das Aufnehmen ist damit denkbar einfach, weil ich alles perfekt habe und selbst Mikropositionen und -typen zum gewünschten Klang hin variieren kann. Und zwar sehr schnell und einfach.
Ich habe als Amp noch ein Vollröhrentop der Marke acoustic Amplification. 1983 wurde es im sonnigen Kalifornien zusammengelötet (der Doors Gitarrist hat zB Amps von denen), nicht Mesa unähnlich, 100 Watt und sauschwer. Dazu ein 4x12er Cab der Marke Hughes & Kettner. Dann noch den Kombo von Line 6/Bogner. Und ganz klein einen Blackstar Fly 3 mit Extension Cab. Das Zeug würde ich nicht mit auf die Bühne nehmen.
Wenn ich denn live spielte - was nicht passiert, weil ich Bandleben neben Beruf, der mich regelmäßig ununterbrochen für mehrere Monate ins unwirtliche Ausland 'zwingt', und Familie nicht stemmen kann - würde ich einen Amp 1 mitnehmen mit der BluBox als IR Lieferant und ggf. der TwinCab (2x12) von BluGuitar als Monitor. Das ist leichtes, sehr gut klingendes Besteck. Mein HELIX wäre dann nur der Lieferant von Delay, Flanger, Chorus o. ä.
Mit einem Modeller kann man auch direkt in die Mixe auf der Bühne gehen und bedarf nicht der Extraarbeit für Mikrophonierung.
So viel Potenzial ein Modeller hat, habe ich mich auf wenige Variablen reduziert: Was ist mein Lieblingsvoicing für Clean, Crunch, Lead? Kann ich das sogar mit einem Voicing unter Nutzung des Volumenpotis der Gitarre sicherstellen?
Die Chain of Command ist ansonsten bei mir Standard im Modeller: Gitarre - Kabel - Modeller (Wah, Kompressor, Chorus, Flanger, Phaser, Ampsim, Hall, Delay) - Kopfhörer.
 
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@Bass_Zicke Schau mal die Webseite zum Amp X an, der ist auf dem besten Weg dahin;)
 
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Tach,
ich benutze daheim meistens meinen Kemper oder mein GT1K, einfach weil es so praktisch ist. Der Kemper ist ja derart einfach in der Bedienung, das GT1K braucht da schon etwas mehr Aufmerksamkeit ist aber mit dem Editor doch gut zu bändigen. Ich habe mir auf dem Boss ein paar Sounds erstellt, trete wenn ich mehr Zerre brauche, einen Booster dazu, für etwas Delay gibt es den anderen Schalter und kann dazu mit dem Looper mein Spiel überprüfen.

Der Kemper ist eher für Gigs gedacht bei denen die Räumlichkeiten es nicht erlauben mein Top mit Box etwas auszufahren, trotzdem spiele ich den auch manchmal zuhause.
Je nach Lust schmeiss ich das 10 Watt top mi der Box an , in der Regel tue ich üben mit dem Modeller.

Die Möglichkeiten die man heute als Musiker hat sind einfach grandios und es gibt da kein besser oder schlechter, nur anders !!!!
 
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Standardmäßig für unser Repertoire der Hobbyband am Helix 3 Sounds mit max. 2 Snapshots, reicht von Westernhagen über Neil Young und Pink Floyd bis hin zu ZZ Top oder Black Sabbath.

Trotzdem macht das Rumprobieren mit den ganzen Amps, Boxen, IRs, Boostern, Modulationen etc. einen riesigen Spaß. Außerdem ist es schön zu wissen, dass man könnte wennn man wollte :D

Als Ergänzung habe ich mir noch einen Waza Air geleistet. Der ist aber für die Firma gedacht, z.B. für kreative Mittagspausen.
Den hätte ich heute auch gut in Ochanomizu/Tokio gebrauchen können, Gitarrentest ohne Belästigung anderer Leute.
 
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Modelling und Amp Sims sind einfach praktisch. Die letzten zehn Jahre habe ich fast auschließlich damit gespielt.
Leise spielen in der Mietwohnung, spätabends über Kopfhörer, verschiedenste Amp-Modelle ausprobieren, es macht Spaß!

Und trotzdem bin ich vor kurzem weg vom Modelling, zurück zum Röhrenamp gewechselt.:rolleyes:
 
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Seit einem Jahr spiele ich live und bei Proben nur noch Ax8 bzw. HX Stomp.

Ich hab auch meine ersten Schritte vor etwa 20 Jahren mit dem POD gemacht, beim POD XT hab ich dann aufgehört, mir hat's einfach nicht gefallen. Ein Line6 Spider wurde daheim auch eine Zeit lang genutzt, aber das war's dann.

Ansonsten habe ich nur Amps mit Effekten gespielt. Einfach, weil die mir alles geboten haben, was ich brauche. Da war vom Rack über Topteile verschiedener Leistungsstufen und Hersteller, von der 1x12 bis zur 4x12 alles dabei. Das hat sich immer weiter reduziert, die letzten Jahre hab ich dann mit kleinem Amp (Mesa Mini Rectifier, Mesa Mark 5.25, Victory V40), 1x12 Box und ein paar Tretern bestritten. Zwar hab ich diese Woche mal wieder eine Mesa 4x12 gehört und finde die nach wie vor unschlagbar, aber für mich ist das (leider) nichts mehr.
Nachdem ich bei meiner aktuellen Band in der Regel nicht sonderlich laut spiele, meist die Platzverhältnisse recht eng bemessen sind und wir eh mit In Ear spielen, war der Schritt dann irgendwann logisch.

Das Rumprobieren macht Spaß. Die Möglichkeit, mal schnell was aufzunehmen, mit Kopfhörern oder ganz leise zu spielen, ist auch nicht zu verachten.
Was die Sounds angeht, so bin ich trotzdem bei dem gelandet, was ich als echten Amp rumstehen habe. Das gefällt mir einfach.

Von all meinen Amps und Boards habe ich nur noch den kleinen Mesa Mark, eine 1x12 und ein paar Effekte.
 
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Na ja, Strymon Iridium geht schon in diese Richtung. BlugAmps auch, aber die sind für mich keiner Modeller, bedienen dennoch das von dir gewünschte Feld.
Auf den bin ich auch gespannt. Der Amp X wird ja jetzt schon gehypt, wenn er so gut wird wie Thomas sagt ist es genau das was ich Probe und Bühne will.
 
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das sind wieder diese alt bekannten und immer wieder durchgekauten Gitarristen-Minenfelder,
Ich glaube, da hat inzwischen ein Wandel stattgefunden. "Früher", als die Modeler klanglich noch deutlich schlechter waren als heute, wollten die Modeling-Fans die klanglichen Defizite nicht zugeben, während die Röhrenfans gerade diese ins Rampenlicht gestellt sehen wollten. Das ist jetzt natürlich sehr stark verallgemeinert, aber ich denke, inzwischen findet man sehr viel weniger Gitarristen, die diese Gerätegattung rigoros ablehnen. (Selbst wenn sie selbst keine Modeler verwenden.)

Die kurzfristige Schließung des Threads hatte mich auch gewundert. Aber wie auch immer, jetzt schreibe ich noch was zum Thema. :)

Vor geraumer Zeit nutze ich ein Line6 X3 Live. Es war zu dem Zeitpunkt der finale Stand der Technik bei Line6, bis es später von der HD-Serie abgelöst wurde. Im Proberaum ging ich damit in die Endstufe eines JCM 800, dann in eine 4x12 mit Celestion G12T-75. Ich will mich bezüglich der "alten" Technik nicht in Details verlieren; der Sound war im Rahmen der Anforderungen ganz gut, hatte aus meiner Sicht aber auch diverse Defizite. Bequem war das Wechseln diverser Gitarrenklänge bzw. Effekte, da man alles speichern konnte. Die diversen Amps (Fender, Marshall, Vox, ModernHiGain) waren im Bandgetöse überzeugend genug, im Detail aber nicht wirklich.

Der Grund für die Nutzung war hier also die Vielfalt möglicher Sounds und die bequeme Abrufbarkeit. Aber es kam noch etwas hinzu, und zwar das Experimentieren mit Sounds und Effekten zuhause (Line6 X3 an 2 Roland CM-30 Monitoren). Ich hatte mir seinerzeit nahezu jedes einzelne Verstärkermodel vorgenommen und mit diversen Boxen/Mikro-Kombinationen (IRs gabs noch nicht) gestestet. Das noch in Kombination mit diversen Effekten, das war eine Zeitlang eine richtige Spielwiese. Ich liebte es, in den Parameterdschungel abzutauchen und habe unzählige Sounds auf meinem Rechner abgespeichert, die ich für nichts gebraucht habe. :) Der Spaßfaktor war (für mich) aber enorm.

Irgendwann stieg ich wieder auf einen Röhrenamp (ein günstiges "Auslaufmodell" von H&K) :) um und freute mich, dass ausserdem die angesammelten Effektpedale mal wieder zum Einsatz kamen. Als der/das Helix rauskam, war mir die gebotene Leistung (die Sounds in den ersten Youtube-Videos, die Anzahl der gemodelten Amps) für den aufgerufenen Preis von mehr als 1200.- Euro zu wenig. Aber ich behielt die Entwicklung sporadisch im Auge. Als dann immer mehr Videos zur Firmware 2.8 auftauchten, war ich erstaunt, was sich beim Helix so alles getan hatte. Deswegen kreiste ich im Grunde schon seit Dezember letzten Jahres gedanklich um eine mögliche Anschaffung. Aber wirklich dringend fand ich es nicht. Primärer Kaufgrund wäre wohl die Neugier, alles auszuprobieren, gewesen - Parameterdschungel und so, der fehlt mir. :) Im Proberaum würde ich das im Moment wohl nicht einsetzen wollen.

Achja, als dann die Gerüchte aufkamen, Helix und LT werden teurer bzw. sind wohlmöglich geraume Zeit nicht mehr lieferbar, hab ich mir schnell noch ein LT gesichert, das inzwischen hier rumliegt. Hab's aber noch nicht ausgepackt. Ähm... ja. :cool:
 
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Meine Modeling Amps (nur Fender Mustangs)
sind leicht, unempfindlich, müssen nicht kostenintensiv gewartet werden,
sparen mir Pedale
& haben einen Sound der mich vollstens zufriedenstellt .

Man kann sie außerdem me problemlos auf niedrigen Lautstärken fahren und
günstig sind sie auch noch .

Seitdem sind meine Marshall Plexis eingelagert .
 
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Ich spiele was du mir hinstellst. Alles hat Vor- und Nachteile.
 
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