Warum sind Gibson Gitarren eigentlich so teuer?

  • Ersteller Clyde-Rain
  • Erstellt am
Gibsons sind momentan einfach schwer in Mode, deswegen kassieren die kräftig ab. Das war bis vor ein paar Jahren anders, damals haben die Gitarren auch nicht so viel gekostet. Und irgendwann ebbt jeder Hype auch wieder ab.

zakk-wylde schrieb:
halt mal, du glaubst doch wohl nit das die ne hausfrau an ne gibson les paul custom den hals einleimen lassen! gut es sind halt keine gitarrenbauer aber wohl mal mehr als china arbeitskräft.
Eigentlich isses mir wurscht, aber es sind tatsächlich kaum Gitarrenbauer in der Massenproduktion tätig, bei keinem Hersteller. Und die Gibson-Halsverbindung (short tennon) ist hier schon öfter diskutiert worden...
das man bei gitarrenbauer immer mehr qualität bekommt stimmt nit! wenn es sieht das da ein reicher bube reikommt der von tonhölzern keinen plan hat, verbaut er auch nicht das beste! der will auch sparen! aber schießlich kostet ne gibson weniger als den custom von g.bauer!
Es ist ja wohl eher so, daß ein reicher Bube zur Gibson greift weil er nur nach Namen kauft. Siehe auch Sonnenbrillen, Turnschuhe etc.
Kennst Du einen Gitarrenbauer? Ganz schön heftig was Du denen unterstellst, das zeugt eher von null Ahnung. :rolleyes: Und mittlerweile kostet eine LP Custom eher mehr als eine Custom-Anfertigung, nur mal so nebenbei.
 
ja mag schon sein. ich wollte nur sagen das ein gitarrenbauer auch gene spart. oder nicht. und das kann er auch am holz.

BF79 schrieb:
Und mittlerweile kostet eine LP Custom eher mehr als eine Custom-Anfertigung, nur mal so nebenbei.
 
Könnte er. Aber das wird kaum einer machen, schon gar nicht ein reonnomierter wie Nick Huber, Siggi Schwarz, Perter Stapfer etc. Dann hätten die sehr schnell die längste Zeit ihr Geld als Gitarrenbauer verdient... Der Witz beim Custombau ist doch gerade, daß man die Holzauswahl vorher genau besprechen kann. Der Gitarrenbauer kann (und wird) dann ein klanglich passendes Stück heraussuchen.
Das Holz kostet ausserdem im Vergleich zum Rest auch wirklich nicht die Welt, das einzig teure ist die Arbeit (grad in Deutschland). Von 1500-EUR (oder mehr) die Gibson als Aufpreis für ein toll geflammtes Top auf einer R9 nimmt wandern doch maximal 200EUR an den Holzverkäufer. Höchstens in Ausnahmefällen dürfte es mehr sein, und dann langen die noch mal zu... Check einfach mal die Preise für Rohlinge...
 
zakk-wylde schrieb:
halt mal, du glaubst doch wohl nit das die ne hausfrau an ne gibson les paul custom den hals einleimen lassen! gut es sind halt keine gitarrenbauer aber wohl mal mehr als china arbeitskräft.

Oh doch, das glaub' ich sofort...
Und was bitteschön soll an Amerikanern als Massenproduzenten beser als an Chinesen?!
Was soll denn das für ne Begründung sein, "aber wohl mehr als China Arbeitskraft", das is doch Blödsinn...

zakk-wylde schrieb:
aber es ist das gibsonb sich noch immer die erfunden formen bezahlen lassn.

DAS stimmt wiederum.
Ist aber ihr gutes Recht, schließlich muss ja irgendwer die Entwicklungskosten bezahlen. Und an Entwicklungskosten hatte Gibson durchaus genug.
Aber ich finds schon wirklich ganz dezent bescheuert, dass Gibson (Und Fender, und Ibanez und wasweißichwernochalles) sich ihre Signature-Modelle für die Gitarristen, die für sie Werbung machen, von den ganz normalen Verkäufern bezahlen lässt.
Die, die sowieso vor lauter Geld nicht wissen wos hin soll, kriegen die Teile in den Arsch geschoben, und die 25jährigen Studenten müssen n halbes Jahr arbeiten, bis sie sich eine leisten können.
Wie gesagt, das machen andere auch, aber die Gibson'sche Preispolitik ist die, die ich am wenigsten versteh. PRS mal aussen vor, da weiß ich auch nicht so ganz, warum die so abdrehen. Fender und Ibanez halten sich da ja noch recht gut im Durchschnitt.
Is aber ja bei Verstärkern genauso. Oder hat sich schonmal jemand gewundert, warum ein Marshall TSL Topteil nichtmal die Hälfte von nem Engl Savage SE kostet? Und wer von beiden Herstellern mehr Endorser hat? ;)

zakk-wylde schrieb:
trozdem ist und bleibt ne gibson ne gibson und es wird auch noch in 100 jahrn eine marke sein die zur creme de la creme der gitarren gehört

Es sei denn, es ändert sich mal was...:rolleyes:
Und ich muss ganz ehrlich sagen...ich bin kein Gibsonhasser, die Leute bauen geile Gitarren. Aber ich hoffe inständig, dass sich da mal was ändert.
 
Die, die sowieso vor lauter Geld nicht wissen wos hin soll, kriegen die Teile in den Arsch geschoben, und die 25jährigen Studenten müssen n halbes Jahr arbeiten, bis sie sich eine leisten können.

Willkommen auf diesem Planeten!

Ich denke mal das Gibson bald eher abwaerts geht als aufwaerts oder da bleiben wo sie stehen. Zuviele Haemmer leisten die sich in letzter Zeit, ob nun mit ihrer behaemmerten Vertriebspolitik oder ihren Produkten, der Grund fuer ersteres kann leider im Sinne von Ferrari/Porsche nur hinhauen, wenn die Qualitaet stimmt, tut sie aber leider nicht, nicht mehr. Ich habe nun schon mehrfach von schlampiger Verarbeitung und Fehlern gelesen, sogar bei Custom bestellten Instrumenten, die wirklich ein Arm und ein Bein kosten, oder Saegemehl im Koffer, total verstaubte Gitarren, die von Gibson drop-shipped waren, Edding markierungen unter dem Lack, etc. Sowas liest man aber im LPF nicht, da wird das gezielt geloescht!
Desweiteren kann man sich nicht ewig auf seinen Lohrbeeren ausruhen, das hat ja schon die deutsche Automobilindustrie gemacht und nun rattern sie in der Pannenstatistik auf die letzten Plaetze und verlieren Weltweit an ansehen, Gibson gehts aehnlich. Ein gute Klampfe muss nicht die Welt kosten, da stimme ich voll zu, da kriegt man besseres fuer weniger Geld bei Nik Huber und Konsorten und/oder Jackson/Ibanez/ESP usw. die bauen ebenfalls exzellente High-End Gitarren zum teilweise halben Preis und leisten sich weniger Patzer als Gibson.
Ich bin absolut kein Gibson Gegner, aber ich lasse mich nicht Verarschen, fuer dumm verkaufen, manipulieren und kaufe blind Ihren Krempel, der teilweise nicht mal die haelfte von dem Wert ist was draufsteht. Klanglich ja, aber Verarbeitungsmaessig nicht und klang bieten andere eben zum halben Preis sogar in Kombination mir erstklassiger Verarbeitung!
*trinkt trotzdem weiterhin jeden morgen aus seiner Gibson Kaffeetasse, traegt auch mal ein Gibson-shirt und will ne '68er Custom*

Gibson wird die Bachgasse runtergehen, wenn sich nichts aendert, auch der groesste Gibson Fan wird irgendwann mal die Flinte ins Korn werfen, wenn er die dritte lieblos zusammengenudelte Klampfe bekommt, fuer nen Preis, bei dem er bei anderen Herstellern 2 bekommt. Und wie gesagt, der Name, Geschichte und Ruhm ist schneller hin als denen oder den Hardcore Fans lieb ist.
 
dogdaysunrise schrieb:
Gibson wird die Bachgasse runtergehen, wenn sich nichts aendert, auch der groesste Gibson Fan wird irgendwann mal die Flinte ins Korn werfen, wenn er die dritte lieblos zusammengenudelte Klampfe bekommt, fuer nen Preis, bei dem er bei anderen Herstellern 2 bekommt. Und wie gesagt, der Name, Geschichte und Ruhm ist schneller hin als denen oder den Hardcore Fans lieb ist.

Ach bitte, 3 schlechte Gitarren für den Preis von 10 guten Gitarren ändern doch nicht die Meinung eines blinden Gibsonfanaten... Das sind Leute, die kaufen sich das selbe Modell nocheinmal, wenn durch einen Verarbeitungsfehler die eigenden Kinder per Stromschlag ins Jenseits befördert wurden.
 
Ich stimm da DDS größtenteils zu, in letzter Zeit gab es ja einige (vertrauenswürdige!) Horrormeldungen - Stichwort Sägespäne im Koffer und Edding unterm Lack. Wenn Gibson ihre Qualität nicht in den Griff bekommt oder innovative und gelungene Serien produziert und sich nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruht, wird die Firma ihren guten Ruf verlieren, der ja schon bröckelt.
Dabei wäre es so einfach - sogar Fender baut inzwischen Superstrats mit Floyd-Rose-like Vibratos oder EMGs, oder auch mit geleimten Hals usw...das hat mich selbst erstaunt im neuen Katalog wie sehr sich Fender dem veränderten Markt öffnet. Gibson dagegen verpasst das anscheinend, wobei beispielsweise eine Ebony Les Paul Custom mit weißem binding und silberner Hardware, ausgestattet mit EMG 60/81 sicher gute Verkaufszahlen bringen würde (nur ein Beispiel).
 
Es ist allgemein bekannt, das Gibson kaum gelernte Gitarrenbauer in der Firma hat, sondern hauptsächlich ungelernte Hilfsarbeiter eingestellt hat, von denen jeder einen Arbeitsabschnitt übernimmt. So spart Gibson das Geld für teures Personal und die Gitarren sind trotzdem "von Hand" gebaut! Die Verarbeitung von Gibson ist besonders bei den günstigen "Special" Serien definitiv unter Markt-Standart. Gute Qualität haben die Custom Serien, bei denen Gibson doch tatsächlich richtige Gitarrenbauer einsetzt, und selbst bei dieser Serie findet man, wenn man die Abdeckungen, PUs oder Pickguards entfernt, fransige Fräsungen, Sägespäne und schlampige Verarbeitung. Gibson sind eben typisch amerikanisch: Das Wichtigste ist die äussere Erscheinung und was sich unter der Oberfläche befindet kann man ja eh nicht sehen!
 
Pablo Gilberto schrieb:
Die Verarbeitung von Gibson ist besonders bei den günstigen "Special" Serien definitiv unter Markt-Standart.
...
Gibson sind eben typisch amerikanisch: Das Wichtigste ist die äussere Erscheinung und was sich unter der Oberfläche befindet kann man ja eh nicht sehen!
Nicht nur die Special Serien... schau Dir mal den Zapfen von meiner SG Standard an. Der passt überhaupt nicht. Da wo der Pfeil ist, also an der linken Seite wo ein guter Kontakt wichtig wäre, passt gar nix und die Lücke ist mit Leim und Sägespänen gefüllt!!! Insgesamt sieht der Zapfen aus, als hätte den ein Grundschüler im Werkunterricht gemacht. Sogar Ikea-Regale sind präziser und sauberer verarbeitet. Eine Ausnahme? Ich hoffe doch sehr, aber ich fürchte fast es ist kein Einzelfall...
Heute würde ich merken, daß die Gitarre nicht so toll wie andere SGs klingt. Aber vor zehn Jahren war ich halt dumm und hab geglaubt Gibson wird schon ordentlich sein... Uuups, gerade hab ich wohl meine Chancen versaut, die hier im Forum zu verkaufen! :D

Zu typisch amerikanisch: warum um alles in der Welt soll "Made in USA" ausgerechnet bei Gitarren das ultimative sein???
 
BF79 schrieb:
Eine Ausnahme? Ich hoffe doch sehr, aber ich fürchte fast es ist kein Einzelfall...

Na Super,
jetzt traue ich mich nicht mehr meine SG aufzuschrauben :D ,obwohl sie gut klingt:)
 
codemonkey schrieb:
Die Preiserhöhung kann man aber auch mit dem Euro begründen. Wurde ja meist 1:1 umgerechnet. Das sieht man ja bei vielen anderen Produkten in anderen Branchen auch.

Nein, das stimmt so nicht.

Ich habe meine Les Paul (mit AAA-Decke) im Sommer 2000 gekauft. Ich habe sie von 3600 auf 3200 DM heruntergehandelt. Sie war natürlich neu! ;)

Kurze Zeit später (sprich im Oktober 2000) sind die Preise für ne LP Std. dann teilweise bis auf 6000 DM geklettert :screwy: und damals war der Euro noch ein Schreckgespenst der fernen Zukunft.

Da eine Standard heute 2375€ (= 5234DM) kostet ist sie also sogar "günstiger" als ein gutes Jahr vor der Euroeinführung.

Mit meiner Gitarre bin ich sehr zufrieden und ich bereue den Kauf auf keinen Fall. Allerdings wären mir die 2375€ oder mehr, was sie heute kosten würde dann doch deutlich zu viel.
 
Out of Phase schrieb:
Na Super,
jetzt traue ich mich nicht mehr meine SG aufzuschrauben :D ,obwohl sie gut klingt:)

Na und, was juckts dann? Selbst wenn da ein Spalt wäre, wenn du jetzt zufrieden bist, warum sollst du dann nachsehen und dich plötzlich zu Tode ärgern?

Wenn man so was nicht bemerkt (Klang, Bespielbarkeit usw.), dann ist es ja auch keine große Sache.

Was jetzt nicht heißen soll, dass ich solche Ungenauigkeiten billige, man muss bei den Preisen schon eine sehr gute Verarbeitung erwarten können.
 
Loomis schrieb:
Was jetzt nicht heißen soll, dass ich solche Ungenauigkeiten billige, man muss bei den Preisen schon eine sehr gute Verarbeitung erwarten können.

Genau das ist ja der Punkt! Der Sound allein rechtfertigt den Preis auf keinen Fall. Den Sound hol ich auch aus ner Kopie raus die die hälfte kostet. Wenn ich schon bereit bin viel Geld für ne Gitarre zu bezahlen, dann will ich auch eine Gitarre haben die mir die entsprechende Qualität bietet und auf die mich auch nach 10 Jahren noch verlassen kann. Auf eine Gitarre die 1500 EUR kostet und mit der ich alle 2 Monate zum Gitarrenbauer rennen muss, weil der Hals locker geworden ist, kann ich gerne verzichten, auch wenn sie nett klingt!
 
@Pablo

Da hast du schon recht, ich meinte nur, wenn er keine Probleme mit der Gitarre hat und alles in Ordnung ist, soll er sich doch nicht irre machen lassen, weil da vielleicht ein kleiner Spalt ist.

Wenn aber tatsächlich mal der Hals wackelt oder so was ist das unentschuldbar, keine Frage.
 
Also falls Du mich meinst: ich denke schon, daß die Gitarre durch die schlampige Verarbeitung nicht optimal klingt, vor allem beim Sustain und in den unteren Mitten merkt man's find ich. Mittlerweile habe ich einige SGs gespielt die besser klangen. Alledings auch etliche, die gleich oder schlechter sind... Vor allem bei den günstigen SG-Serien sind mir schon einige recht schlechte in die Hände gekommen.

Stabil genug ist die Verbindung, gebrochen oder so ist noch nix. Ein verleimter Hals kennt sowieso nur zwei Zustände: an und ab. ;)
 
Ich meinte eigentlich Out of Phase ;)
 
Ich hab jetzt aus Interesse bei meiner Explorer am Halsfuß nachgeschaut, ich bin geschockt! Da bring ich einen Finger dazwischen!!!!

Ich kann leider kein Foto machen, hab es hier mal aufgezeichnet: http://mitglied.lycos.de/onkelmoik/explorerhafu.bmp

Zur Erklärung: Das ist das PU-Loch, das bisschen hellere, runde, ist der Halsfuß. dann ist diese mondartige Ritze (bis 1cm breit) und dann noch das Loch für die Pukabel...
Und unter dem Halsfuß ist uach noch ca. 1mm Freiraum.
 
Pablo Gilberto schrieb:
Wenn ich schon bereit bin viel Geld für ne Gitarre zu bezahlen, dann will ich auch eine Gitarre haben die mir die entsprechende Qualität bietet und auf die mich auch nach 10 Jahren noch verlassen kann.


genau das ist ein punkt in dem ich gibson vertraue. Ich habe noch nie eine überzeugende Gibson gespielt, die jünger war als 10 bis 12 jahre. meine les paul ist 26 jahre alt, meine SG "the SG" 20. die SG is einer perle unter den modellen dieser serie, damit mein ich, die is nich ganz so kacke wie andere aus der zeit. aber die war auch echt nicht teuer.

bei der les paul ist das schon anders, im vergleich zu ladenneuen standards macht die echt ne gute figur, tadeloses halsbinding, prima griffbrett. ich find nix zu meckern an dem ding, der sound is spitze. dank einiger altersbedingten macken im lack hat die aber mal grade soviel wie ne neue studio gekostet.

ich versteh die gibsonpreise auch nie, hätte auch moralische schwierigkeiten die zu zahlen.
darum meine lösung des problems. ich kauf keine neue gibson.
wenn die teile erstmal ein paar jahre auf dem buckel haben, ist eh schon alles auf der strecke geblieben was schlecht verarbeitet war. und dazu sind die preise moderat. was ich dann habe, sind die besten modelle aus ihrem jahrgang, da bin ich mir sicher dass die auch die nächsten 20 jahre durchhalten. wenn gibson was gut macht, dann is das auch gut.
 
Also können wir unterm Strich sagen,das Gibson Gitarren noch NIE so teuer waren und doch noch den einen oder anderen Mängel aufweisen.

Bei den mom. Preisen ist es für mich absolut indiskutabel eine Gibson zu kaufen.
 
pim schrieb:
Ich hab jetzt aus Interesse bei meiner Explorer am Halsfuß nachgeschaut, ich bin geschockt! Da bring ich einen Finger dazwischen!!!!

Ich kann leider kein Foto machen, hab es hier mal aufgezeichnet: http://mitglied.lycos.de/onkelmoik/explorerhafu.bmp

Zur Erklärung: Das ist das PU-Loch, das bisschen hellere, runde, ist der Halsfuß. dann ist diese mondartige Ritze (bis 1cm breit) und dann noch das Loch für die Pukabel...
Und unter dem Halsfuß ist uach noch ca. 1mm Freiraum.

Ouch!

Gibson 2002 SG:
4e_1_b.JPG



Also können wir unterm Strich sagen,das Gibson Gitarren noch NIE so teuer waren und doch noch den einen oder anderen Mängel aufweisen.

Das triffts sehr gut, wenn Gibson, dann gebraucht von ebay, IMO.
 

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