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Natürlich hat die Optik etwas mit dem Markenimage zu tun und ich wäre schon sehr überrascht wenn der Grund nicht wäre, dass man vom Image der ähnlichen Bauformen bei anderen Herstellern profitiert und profitieren möchte. Aber auch da gilt wieder: das MarkenIMAGE beeinflusst nicht den Klang....mh, wobei das etwa bei HB nicht unbedingt so ganz treffsicher erklären dürfte, wieso da viele Modelle Kopien anderer Hersteller sind, oder? ..ich denke, das hat ja doch schon etwas mit dem Markenimage der Vorlagen zu tun ...
Eindeutig: Ja. Weil er so konstruiert klingt. Er soll offensichtlich einen US-amerikanischen Ursprung suggerieren, wohl auch eine gewisse Vertrautheit auslösen ("Habe ich doch schon mal gehört!? Harley - da war doch was? Davidson? Benton?").
"Harley Benton" klingt halt so "authentisch" amerikanisch, wie Tarantinos Charaktere in "Inglourious Basterds" (Hans Landa, Hugo Stiglitz, Bridget von Hammersmark, Fredrick Zoller,...) deutsch klingen...
... scheint sich aber auch an der Platzierung vom Markennamen zu messen, deshalb gibt es ja einen Aufkleber und Inlay-Markt. Und im Rückschluss weist das wohl darauf hin, dass die Einschätzung von "billig aussehen" irgendeine Verbindung damit hat, oder?nicht billiger aussehen
...es scheint aber die Masse der Spieler zu beeinflussen. Und die machen dann den Klang unter dieser Einwirkung schon ... von daher: eindeutig jeindas MarkenIMAGE beeinflusst nicht den Klang
Ok, wenn wir es so metaphysisch sehen wollen: da beeinflusst es den Klang über Bande dann möglicherweise. Aber dann beeinflusst auch der Nachbar, mit dem der Musiker gerade Stunk hat, den Klang...es scheint aber die Masse der Spieler zu beeinflussen. Und die machen dann den Klang unter dieser Einwirkung schon ... von daher: eindeutig jein
Zwei Worte: Yoko Ono...nicht zu vergessen der Partner ...
WAS ist das Thema???.. womit wir ja auch beim Thema wären ...
das kenne ich, ich hatte früher schon einige Behringer Geräte und die waren halt auch technisch minderwertig und das hat halt für mich zumindest die Marke geprägt.Im Moment habe ich das Problem mit Behringer
Stimmt, so wie zum Beispiel bei Neve. Kopfplatten sind halt geschützt. Da wird es schwierig, wenn es trotzdem noch erkennbar sein soll…Billige Instrumente müssen per se billig aussehen, weil sie ja billig sind. Wenn das selbe Design bei einem Hi-End Hersteller benutzt wird (und es gibt Instrumenten-Bauer, die sich viel mehr Gedanken über die Qualität und den Sound des Instruments machen, also über die "richtige" Kopfplatte und die "richtige" Schriftart) dann wäre das Design plötzlich gar nicht mehr billig.
Was natürlich ebenfalls eine pauschale Aussage ist.Pauschale Aussagen sind immer Bullshit
"Die Marke Ibanez wird vom Unternehmen Hoshino Gakki gehalten und entwickelte sich so: 1929 wurden Gitarren aus der Werkstatt des spanischen Gitarrenbauers Salvador Ibáñez é Hijos nach Japan importiert. 1935 begann Hoshino Gakki selbst Saiteninstrumente unter dem Namen Ibanez Salvador in Nagoya zu fertigen. Später wurde der Markenname auf Ibanez gekürzt." (Wikipedia)Ein schon älteres Phänomen. Als in den 70ern japanische Produkte noch ein Imageproblem hatten, nannte sich eine heute nicht ganz unbekannte Marke nicht etwa Hoshino oder Fujigen, sondern Ibanez.....^^
Klasse, du hast den Gag verstanden. Herzlichen Glückwunsch! Und er wird gleich noch viel lustiger, wenn man ihn erklärt.Was natürlich ebenfalls eine pauschale Aussage ist.
Hmm... weiß nicht, ob es typische Gitarrenbauer-Namen gibt. Für mich klingt Jack & Danny nach Jack Daniel´s. (Für alle unter 18 hier: Das ist ein Bourbon-Whiskey).Jack&Danny klingt nach 2 amerikanischen Gitarrenbauern