Warum klingen Gitarren besser wenn man sie oft spielt

  • Ersteller EnforcerII
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Hier ein interessanter Bericht aus dem Wiki.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Antonio_Stradivari

Allerdings ist so ein Resonanzkörper einer Geige meiner Meinung nach nicht mit nem Massivbody einer E-Gitarre gleichzusetzen. Bei der Geige ist ja erstrangig die Decke das wichtige Bauteil was durch das geringe Gewicht viel leichter beeinflussbar ist (Gewicht an der Richtigen Stelle) bei einer E-Gitarre die einige Kilo wiegt ist es nicht mit ein paar Gramm (Sustain Block getan) um die Resonanzfrequenz zu verschieben.

Hier sehe ich eher die Saiten als extrem wichtig an. Je mehr Masse diese haben desto leichter bringen Sie den schweren Body zum ganzheitlichen schwingen. Die Holzart dämpft eher bestimmte Frequenzen heraus, hier wird der Hals die entscheidende Rolle spielen.

Aber wie will man als Hersteller rausfinden was am meisten gefällt. Entweder man spielt einer größeren Testgruppe verschiedene Gitarren Sound vor um einen Mainstream-Klang zu finden oder man wertet die Verkaufszahlen aus wobei diese natürlich vom Preis abhängig sind.

Aber auch die Stradivaris vielen im Blingtest durch.
 
Ich werfe weniger durcheinander hier als manch anderer. :p

Nur, weil Dinge wiederholt werden und weil es Gläubige gibt, werden sie nicht wahr. Natürlich ist der Papst katholisch, natürlich gibt es Menschen, die an Gott glauben. Gibt es ihn deshalb? Außerirdische. Homöopathie. etc

Und JA, in dieses reich stecke ich den Faktor "Einschwingen" bei Gitarren nach wie vor. Egal, dass auch diverse Gitarrengrößen drüber reden, egal, dass auch der eine oder andere Gitarrenbauer sowas sagt.

Warum? Weil meine Erfahrung eben immer wieder zeigt, dass das menschliche Ohr-Gehirn-Konstrukt wirklich schwach ist, was jegliches Geräusch-Gedächtnis angeht. Die Psyche spielt eine riesige Rolle, was besser klingen "muss" wird es meist auch tun.

Und rein von der (Bio)Physik her sind mir diese ganzen postulierten Theorien schlicht zu schwach. Egal, wenn hier noch wieder 2 oder 5 oder 10 Leute was behaupten.

Isso.
 
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Oh, es gibt heute immer noch fantastische neue akustische Gitarren. Der Instrumentenbau ist ja nicht stehengeblieben.
Glaube ich schon auch. Da ich eigentlich fast ausschließlich E-Gitarre, und nur ab und an Akustik bzw. Western Gitarre spiele, kenne ich mich im Akustik Bereich nicht ganz so gut aus. Ich selbst spiele ne Yamaha Akustik/Western aus den 80er, hatte das Glück das ich die vor ein paar Jahren mal, auf dem Flohmarkt (ja hätte ich auch nie geglaubt) für knapp 80 Euro gekauft habe. Bin sehr zufrieden damit. Ist ne SJ-180, denke mal made in Japan. Mir den Elixir Saiten die mir drauf mache, klingt die mehr als ordentlich.
 
Ein Freund von mir besitzt zwei 71er Strats, beide liegen nur ein paar Seriennummern auseinander.
Eine ist abgerockt, die andere fast mint condition. Was glaubt ihr nun welche besser klingt?
 
Ich werfe weniger durcheinander hier als manch anderer. :p

Bei deiner Position hast du es auch leichter als andere, nicht so viel durcheinander zu werfen;). Zu sagen "das gibt's nicht und meine Erfahrungen bestätigen das" ist nun einmal weniger Komplex als eben das Gegenteil erläutern zu wollen. Da ist ja klar, dass Erfahrungen allein den Skeptikern nicht genügen.

Ein bisschen erinnern mich Diskussionen wie diese an die hochdotierte Ausschreibung der Spaßreligion der Pastafari für den Beweis, dass es Gott nicht gibt - bis jetzt hat noch niemand das Preisgeld bekommen...

Das Holz durch regelmäßiges Schwingen sein Schwingverhalten ändert ist denke ich unbestritten. Ob das bei Brettgitarren einen Einfluss auf den Klang hat erinnert mich sehr stark an die Diskussion, ob das Holz überhaupt einen Einfluss auf den Klang hat.

Jetzt meine persönliche Meinung dazu: Warum nicht?
 
Ein Freund von mir besitzt zwei 71er Strats, beide liegen nur ein paar Seriennummern auseinander. Eine ist abgerockt, die andere fast mint condition. Was glaubt ihr nun welche besser klingt?

Mir stellt sich da immer die Frage, ob so eine Gitarre durch das viele Spielen besser klingt oder ob sie nicht vielleicht deswegen so viel gerockt wurde, weil sie von Anfang an schon gut (evtl. besser als andere) klang. Gleichwohl bin ich auch der Überzeugung, das sich E-Gitarren im Lauf der Zeit ändern können. Vielleicht gilt das sogar gerade für neue Gitarren, wo trotz Lagerung das Holz noch immer relativ frisch ist im Vergleich zu einem 20-30 Jahre alten Instrument.
 
Erfahrung: Bei keiner meiner Gitarren kann ich eine Klangveränderung durch Alterung feststellen. Durch Austausch von Teilen oder Einstell-Arbeit ja. Durch regelmässiges Spielen nicht. Allein deswegen, weil ich nicht mehr weiß, wie z.B. meine Les Paul vor 10 Jahren klang.

Wenn man sehr empfindlich ist, dann merkt man bei einigen Gitarren klimabedingte "Formschwankungen" im Bereich von Nuancen.

Auf der anderen Seite hatte ich vor Jahren eine SG, die ich als recht ordentliche Gitarre gekauft habe, die dann aber im Laufe der Zeit dead spots entwickelte und irgendwann ziemlich tot war. Daß Gitarren sich über die Jahre gar nicht ändern können, halte ich insofern für ausgeschlossen. Daß sie unbedingt durch Spielen besser werden, aber auch.

Letztlich: i don't care. Wenn die Gitarre für mich jetzt und heute funktioniert, hol ich aus ihr raus, was geht oder verkauf sie und such eine neue. Ein mittelgutes Brett zu kaufen und durch Bespielen zu verbessern, ist ein unsinniges Unterfangen. Deswegen bin ich da bei einem Vorredner: maue Gitarren bleiben im Schrank, gute werden gespielt. Maue Gitarren landen irgendwann im Sperrmüll oder in der Vitrine, gute werden gepflegt und gepampert und unter Musikern weitergegeben.
30 Jahre später werden dann Ursache und Wirkung verwechselt.

Nachgewiesen ist aber: Wenn man häufig spielt, verbessert sich die Spieltechnik. :)
 
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Ein Freund von mir besitzt zwei 71er Strats, beide liegen nur ein paar Seriennummern auseinander.
Eine ist abgerockt, die andere fast mint condition. Was glaubt ihr nun welche besser klingt?
Du hast überhaupt nicht zugehört... :D
Die mint klang von Anfang an Sch... Deshalb wurde sie ja nicht gespielt...:tongue:
 
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Bei keiner meiner Gitarren kann ich eine Klangveränderung durch Alterung feststellen. Durch Austausch von Teilen oder Einstell-Arbeit ja.
Das denke ich auch so. Meine Meinung ist, das durch das viele Spielen im Laufe der Zeit, man sich einfach an die Gitarre gewöhnt hat, und man dadurch ein besseres Spielgefühl für sie entwickelt als vielleicht am Anfang. Daher der Kopf sagt, klingt besser oder anders als wie sie neu war. Wie schon im Thread erwähnt, glaube ich auch nicht das sich Sound Technisch, soviel bei E-Gitarren verändert wie manch einer meinen möchte. Bei Akustik Gitarren sieht es vielleicht wiederum anders aus.
Gruss
 
Allerdings ist so ein Resonanzkörper einer Geige meiner Meinung nach nicht mit nem Massivbody einer E-Gitarre gleichzusetzen. Bei der Geige ist ja erstrangig die Decke das wichtige Bauteil was durch das geringe Gewicht viel leichter beeinflussbar ist (Gewicht an der Richtigen Stelle) bei einer E-Gitarre die einige Kilo wiegt ist es nicht mit ein paar Gramm (Sustain Block getan) um die Resonanzfrequenz zu verschieben.
Ein Flügelresonanzboden ist noch viel schwerer und hat noch mehr Masse und trotzdem schwingt er :) Und ein (Holz)Blättchen vom Saxophon, Klarinette etc ist dagegen sehr klein und schwingt auch, muss eingespielt werden und es gibt nicht wenige Holzbläser, die auch hier von einem "Einschwingungsprozess" sprechen, während dessen sich der Klang des Instrumentes auch ändert (sowohl verstärkt als auch unverstärkt!) Auch hat hier die Wahl des Materials großen Einfluss auf den Klang, obwohl das Blättchen im Vergleich zur Größe des Instrumentes und zu einem Gitarre-, Geigen- Flügelkorpus so klein ist.

Was den Einfluss des Klanges bei einer E-Gitarre angeht, so schrieb ich:
Oft geht es in diesen Threads darum, wie hoch dieser Anteil ist. Da kann man trefflich drüber diskutieren. Immer wieder :) Speziell in diesem Thread, ob, wie und wodurch sich der Klang einer E-Gitarre mit der Zeit ändert. Und da scheiden sich nun mal die Geister. Da gibt es die Fraktion der Gitarren- und Instrumentenbauer und vieler anderer Gitarristen die das aufgrund ihrer Erfahrung bestätigen können, dass sehr wohl der Korpus (auch der massive) einen Einfluss auf den Klang einer E-Gitarre hat. Aufgrund der Tatsache, dass Holz schwingungsfähig ist und sich mit der Zeit auch noch durch´s Spielen und durch den Alterungsprozess verändert. Dieses "Phänomen" lässt sich natürlich leichter bei rein akustischen Instrumenten beobachten, als bei elektrisch verstärkten Gitarren. Aber das dieser Prozess des Veränderns stattfindet, steht außer Frage.

Ich werfe weniger durcheinander hier als manch anderer. :p
Du weißt schon noch, auf welchen Absatz sich dieses Zitat bezog?

By the way. Du hast mir immer noch nicht die Frage nach dem "Soundboard" vom Flügel erklärt. Ich kenn´ mich in diesem Bereich ziemlich gut aus, aber wenn es etwas gibt, was ich noch nicht kenne, bin ich gerne bereit dazu zu lernen :)

Nur, weil Dinge wiederholt werden und weil es Gläubige gibt, werden sie nicht wahr.
Da sind wir uns jetzt mal einig. Hier gibt´s inzwischen einige, die ihre Erfahrungen bezüglich der Veränderlichkeit des Klanges einer E-Gitarre beschrieben haben. Das hat nichts mit Glauben zu tun. Das ist einfach so. Zudem hast Du selbst gegoogelt und bist genau auf die Begriffe wie Einschwingung etc von Instrumentenbauern usw gestoßen. Das ist halt so, und hat nichts mit Glauben zu tun. Du glaubst allerdings, dass es das alles nicht geben kann, weil Du es noch nicht erfahren hast. Und genau hier liegt der Casus knacktus :)

Warum? Weil meine Erfahrung eben immer wieder zeigt, dass das menschliche Ohr-Gehirn-Konstrukt wirklich schwach ist, was jegliches Geräusch-Gedächtnis angeht.
Oh, hier begibst Du Dich auf ganz dünnes Eis ;-) Ich empfehle Dir auch das mal zu googeln. Nur schon mal so für auf den Weg dahin. Es gibt zig Untersuchungen darüber, was das menschliche Ohr in der Lage ist wahrzunehmen und im Gehirn zu speichern (fängt nicht erst im Mutterleib an) Es gibt sehr viele genetisch veranlagte Reaktionen (z.B. bei Gefahr) Und gerade was Musik und Sprache angeht, hat unser Ohr sehr viel dazu beigetragen ein ausgesprochenes diffiziles Geräuschgedächtnis anzulegen.

Und rein von der (Bio)Physik her sind mir diese ganzen postulierten Theorien schlicht zu schwach. Egal, wenn hier noch wieder 2 oder 5 oder 10 Leute was behaupten.
Okay :) Aber das haben die Leute, die daran geglaubt haben, die Erde sei eine Scheibe, auch behauptet :D

Und jetzt kommt für Dich wahrscheinlich der absolute Hammer, da ich mal stark vermute, dass Du nicht zu diesen Leuten gehörst und schon etwas weiter bist. Das All schwingt auch :) Und es musste sich auch erst einschwingen und verändert sich immer noch :)
 
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also wenn man sich vergegenwärtigt, dass große Gitarrenfirmen, die täglich tausend Klampfen herstellen, einfach keine Zeit mehr haben, das Material jahrelang zu trocknen, sondern es mit einer Gewaltmethode -sukzessive Hitzetrocknen und wieder anfeuchten, aber das Anfeuchten in immer kleinereren Einheiten- behandeln, und die Hälse mit einem schnellhärtenden Leim an den Korpus kleben bzw. mit einem Drehmomentschrauber anbolzen, dann noch mit einem oft elektrostatischen Lack wie in einer Autofabrik besprühen, dann sind die Spannungen nicht ausbalanziert.
Erst duch kontinuierliches Spielen und durch Aklimatisierung pendelt sich ein fixes Resonanzmuster ein.
Ergo hat die Aussage, dass erst duch die kontinuierliche Anwendung die Gitarre ihren Sound bekommt, schon ein Gewicht.
 
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Hallo,

der Zauberer bezweifelt ja, dass sich Gitarren überhaupt verändern - egal ob stumpfe Lagerung oder Spielen. Seine Argumentation ist stets, dass es sich bei den Erfahrungswerten um Situationen handelt, in denen nicht wissenschaftlich gemessen wurde und er darüber bestenfalls lächeln kann.

Es ist ja schön, wenn jemand lächelt.

Ich muss beim Zauberer stets an dieses Lied denken:



Gruß

erniecaster
 
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Ah ja, und solche Erfahrungen zählen bei dir dann wohl nicht, oder?

Erfahrung: Bei keiner meiner Gitarren kann ich eine Klangveränderung durch Alterung feststellen. Durch Austausch von Teilen oder Einstell-Arbeit ja. Durch regelmässiges Spielen nicht. Allein deswegen, weil ich nicht mehr weiß, wie z.B. meine Les Paul vor 10 Jahren klang.

Ganz abgesehen vom Ob oder Ob-Nicht glaube auch ich schon nicht, dass wir Menschen ein entsprechendes Gedächtnis für Klänge haben, um Vergleiche von aktuellen Klängen mit denen von vor vielen Jahren (oder überhaupt nur Tage oder Wochen) ziehen zu können. Ja, ich denke wer so etwas behauptet er macht sich -sicherlich unbewusst- selbst etwas vor.
 
Hallo,

gerne erzähle ich noch einmal zwei Begebenheiten:

1. Ein Kunde kaufte in einem Laden eine von zwei komplett baugleichen Akustikgitarren, die tatsächlich auch zu 99,99 % identisch klangen. In einem Blindtest konnte man die beiden jedenfalls nicht unterscheiden. Nach einigen Wochen kam der Kunde wieder, wir verglichen erneut und es gab unüberhörbare Unterschiede zwischen den beiden Gitarren und zwar völlig egal wer sie spielte. Nur der guten Ordnung halber: Bei beiden Vergleichen haben wir direkt vorher bei beiden Gitarren neue Saiten aufgezogen, natürlich in identischer Stärke und vom selben Hersteller.

2. Ich besaß seinerzeit zwei sehr ähnliche Akustikgitarren. Eine davon nahm ich mit zu einer Session, die über ein komplettes Wochenende ging und sie wurde wirklich über Stunden hinweg durchgespielt. Nicht von mir, von anderen. Wieder zuhause war der Unterschied zwischen der "trainierten" und der "passiven" Gitarre ebenfalls unüberhörbar. Auch hier: Neue Saiten vor dem Vergleich.

Nein, es waren keine Doppelblindtests, nein, es gab keinen maschinellen Gitarristen, nein, es gibt keine Aufnahmen.

Wohlgemerkt rede ich hier absolut nicht über Klangverbesserung sondern lediglich über Klangveränderung. Bei beiden Malen hatte das auch nichts mit Gewöhnung des Spielers an die Gitarre zu tun und bei beiden Malen gab es eine Konstante als Referenz.

Gruß

erniecaster
 
Erst duch kontinuierliches Spielen und durch Aklimatisierung pendelt sich ein fixes Resonanzmuster ein.

Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Was bitte ist ein fixes Resonanzmuster? Ein technisches System hat ein oder mehrere Resonanzfrequenzen, die hauptsächlich konstruktiv bedingt sind und ggf. Schwankungen/Veränderungen durch äußere Einflüsse (z.B. temperaturabhängiger E-Modul) oder "Verschleiß" unterworfen sind. Läge ein solches Muster bezogen auf alle diskret eingeschwungenen Töne vor, müssten ja alle Bends und auch nur leicht verzogenen Töne gegenüber den Eingeschwungenen total abkacken. Wie unausgewogen würde das wohl bitte klingen? Oder sollte es möglich sein, ein Instrument auf ein kontinuierliches Resonanzspektrum einzuschwingen?!
 
@erniecaster , in diesem Thread geht es ja um E-Gitarren, Bretter mit Drähten. Bezüglich Akustikgitarren bezweifelt hier glaube ich niemand, dass sich der Klang durch Spielen verändert.

Bei E-Gitarren gibt es ja auch im Gegensatz zu Akustikgitarren das Lager derer, die den Einfluss des Holzes auf den Klang überhaupt bezweifeln.
Mich würde jetzt mal interessieren, ob die Mitglieder dieses Lagers und das der Skeptiker an der Veränderung des Klanges durch Einspielen deckungsgleich ist... Vielleicht äußern sich ja mal ein paar aus beiden Lagern.

Ich persönlich bin übrigens in beiden Fragen voodogläubig:)
 
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Gibt es im Akustikgitarrenforum auch so einen Thread? Sorry, das habe ich nicht verfolgt.

In diesem Thread helfen deine guten Beispiele nur leider nicht, die Skeptiker zu überzeugen. Ein Brett ist halt was anderes... ;)
 
Um zur Abwechslung mal den unsäglichen Autovergleich zu bringen:
Du fährst mit einem Auto nach einiger Zeit auch etwas besser durch die Kurven als am ersten Tag. Das Auto ist deshalb aber nicht zwingend besser geworden.

Du weißt aber schon, dass man einen Neuwagen (Motor!) durchaus ´einfahren´ muss, oder? ;)

Ansonsten allgemein der übliche Threadverlauf. Jene die nichts merken oder hören wissen es einfach besser als die anderen. Denn was sie selbst nicht können und hören darf es nicht geben ... .
 
Du weißt aber schon, dass man einen Neuwagen (Motor!) durchaus ´einfahren´ muss, oder? ;)
Ja, genau deshalb habe ich auch von Kurvenfahren geredet (also mit dem Auto umgehen) und nicht vom Motor.
Motor einfahren lässt sich dann wirklich nicht mit Gitarren vergleichen, da geht es um massiv bewegte mechanische Teil wie Kolben etc., das ist was ganz anderes.
Vielleicht hätt ich besser das neue Fahrrad als Vergleich genommen. :rolleyes:
 

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