glombi
Registrierter Benutzer
Ja, Sound und Sound-Check sind bei uns sowieso noch so eine Baustelle...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das ist bei uns auch so. Wir haben einen einfachen, trockenen Rocksound-passend zur Musik eben. Einziges Manko: Im Proberaum sind wir oft mal zu laut. Wenn wir unsere Anlage zum Gig mitnehmen (also ist nur eine Gesangsanlage-wir pusten dann über die Amps raus) dauert der Soundcheck vielleicht 5 minuten. Bei größeren Gigs auch nicht viel länger, wenn alles eingestellt ist vom Mixer (also Toms, Amps usw einmal anspielen etc.).ich finde unseren sound klasse.
was ich nicht weiß, ob publikum oder mixer den mögen werden.
Beim letzten Gig habe ich die Lautstärke ganz brav - wie vom Mischer verlangt - heruntergedreht, beim Soundcheck war der Gute (noch) glücklich, ich hatte einfach keinen Bock auf Diskussionen. Als ich nach dem dritten Song mich immernoch nicht gehört habe (der Monitorsound war eine Katastrophe), drehte ich meinen Amp etwas auf ... und: ich habe mich gehört, die Töne standen, die Feedbacks(gewollt) waren geil und die Gitarre hat gesungen. Ehrlich gesagt, machte ich mir auch keine Gedanken drum, was der Mischer macht oder denkt - ich hatte meinen Spaß.
Kann ich Dir als Mischer sagen, was man da oft denkt:
1. "Scheiße, weniger als minus unendlich geht der Fader nicht runter."
2. "Jetzt kriegen die im Publikum nur noch Gitarre, da wo der Beam vom Amp hinstrahlt, die andern hören nix... meine Line Arrays würden das schön verteilen."
3. "OK, damit der Mix nicht ganz auseinanderfällt muss ich die Drums auf die Lautstärke der Gitarre bringen"
4. "Mh, da kommt so viel Bass aus dem Gitarrenamp, das drückt mir Kick und Bass völlig weg, aber ich kann nicht eingreifen, der läuft ja nicht über meine Anlage."
5. "Ich schäme mich für diesen Sound"
6. "OK, ich steh drüber, wo sind meine Kippen, ich hol mir ersma nen Bier, Hall während der Ansagen ausschalten ist eh überbewertet, ach die können mich doch alle mal, die wollen es halt so. Holt mich draußen ab, wenn ich die Anlage ausschalten kann."
Oder ein 3m Kabel benutzen und sich weiter entfernt
Die meisten föhnen ihre Beine im Proberaum oder auf der Bühne.
und mit der Box auf Ohrhöhe
Dafür ist ja das Monitoring.Als Gitarrist hat man halt "nur" die Lautsprecher als Klangquelle die eben da sind.
ihren joint rauchten
Kann ich Dir als Mischer sagen, was man da oft denkt:
1. "Scheiße, weniger als minus unendlich geht der Fader nicht runter."
2. "Jetzt kriegen die im Publikum nur noch Gitarre, da wo der Beam vom Amp hinstrahlt, die andern hören nix... meine Line Arrays würden das schön verteilen."
3. "OK, damit der Mix nicht ganz auseinanderfällt muss ich die Drums auf die Lautstärke der Gitarre bringen"
4. "Mh, da kommt so viel Bass aus dem Gitarrenamp, das drückt mir Kick und Bass völlig weg, aber ich kann nicht eingreifen, der läuft ja nicht über meine Anlage."
5. "Ich schäme mich für diesen Sound"
6. "OK, ich steh drüber, wo sind meine Kippen, ich hol mir ersma nen Bier, Hall während der Ansagen ausschalten ist eh überbewertet, ach die können mich doch alle mal, die wollen es halt so. Holt mich draußen ab, wenn ich die Anlage ausschalten kann."
was waren das noch für zeiten, als mischen noch die ausnahme war, die amps die musik machten und alle fröhlich ihren joint rauchten.
und alle waren glücklichDas waren die Zeiten wo die ersten 3 Reihen Ohrenbluten hatten und die Leute hinten nichts oder nur Matsch gehört haben.
;-)
und alle waren glücklich
das weiß ich nicht. vielleicht liegt das geheimnis in der imperfektion....des live gefühls, des mäßigen sounds.Was aber nicht am Sound lag
das weiß ich nicht. vielleicht liegt das geheimnis in der imperfektion....des live gefühls, des mäßigen sounds.
heute klingen konzerte oftmals wie ein studioalbum.
vielleicht ist wirklich der live charakter, was die leute vermissen, was mitreißt?
ganau so isseslive solls ballern!
Genau so. Meiner steht immer an der Seite und beballert die Band.vor allem kann man auch live die Amps so aufstellen, dass nicht nur die Zuschauer vorne damit geföhnt werden.